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  #11 (permalink)  
Alt 14.04.2012, 16:13
Benutzerbild von Faltendackelfrauchen
Faltendackelsüchtig
 
Registriert seit: 25.02.2005
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Standard AW: Untergrabschutz

Also der "Hunde"-Garten ist zwar keine 2000 qm, sondern nur ca. 200 qm. Doch auch das wäre kostentechnisch mit Gitterstabmatten recht teuer gewesen. Es wurde für die Zeit, in der die Hunde unbeaufsichtigt draußen sein können, ein Auslauf gebaut von ca. 40 qm (mit Zugang zum Haus), der Rest des Gartens ist mit normalen Maschendraht eingzäunt. Der Auslauf hat den großen Vorteil, dass niemand außerhalb des Gartens (Also hinter dem Maschendraht) an die Hunde rankommt, um sie zu ärgern, weil dazwischen nochmal einige Meter liegen. Solange ich daheim bin, gab es nur bei meiner Berta mal Ausreisertendenzen aus dem Hundegarten, weil auf der anderen Seite des Maschendrahtzaunes leckere Birnen lagen. Da hat Berta den Machendrahtzaun innerhalb von 5 Minuten so bearbeitet, dass sie sich rausquetschen konnte. Zur Absicherung habe ich damals Holzsichtschutzmatten (also die die Karlchen später durchgefressen hat) an den Maschendraht gestellt. Das hat dann die Berta abgehalten.

Dass Karlchen einen Sichtschutzzaun aus Holz innerhalb einiger Minuten zerfetzen kann, habe ich ja leider miterleben dürfen....

Ich denke, dass ein Zwischending zwischen Maschendraht und Gitterstabmatten (das was Alex beschrieben hat) ausreichen sollte, solange man sich auch auf dem Gelände aufhält und der Hund nicht zu viel Zeit hat, sich zu befreien. Aber ich würde mittlerweile garantiert keinen Hund alleine lassen, wenn das Grundstück nur mit Maschendrahtzaun eingegrenzt ist. Ich sehe das so oft, dass die Hund alleine auf den Grundstücken sind und frage mich, wie "doof" diese Hunde wohl sind, dass sie da nicht abhauen. Bei einem wütend bellenden DSH, der auf einem Grundstück gehalten wurde, dessen Maschendrahtzaun riesige Lücken aufwies, die nur mit davor gestellen Blechen gesichert waren, habe ich aber vorsichtshalber immer einen riesen Bogen gemacht....
__________________
Tschüss
Faltendackelfrauchen
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Geändert von Faltendackelfrauchen (14.04.2012 um 16:15 Uhr)
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  #12 (permalink)  
Alt 14.04.2012, 19:14
Benutzerbild von Dega
ohne ga 1998-2012
 
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Standard AW: Untergrabschutz

Was willst du wissen? Wie man das ausbruchsicher konstruieren kann?
Ich hab bei mir, ähnliche Situation wie bei dir, Rasengittersteine und Zwingerelemente benutzt. Die Füßchen von den Elementen kann man gut in die Ausschnitte von den Rasengittersteinen hineinstellen. Ich hab den ganzen Auslauf mit Rasengitter ausgelegt, könnte mir aber vorstellen, dass zwei oder drei Reihen, also ungefähr 1/2 bis 1 Meter ausreichen, dass da nichts untergraben wird.
Damit die an den Füßen nicht weh tun, muss man aber entweder begrünen (krann man drübermähen wie über normalen Rasen) oder die Löcher mit abgerundeten Kieselsteinchen auffüllen - da muss man aber ein wenig auf die Qualitat der Kiesel achten, die müssen wirklich rundlich sein, es gibt sehr scharfkantige!
Meine Hunde haben aber auch keine Tendenz, über oder durch Zäune zu kommen. Der Rest vom Garten ist auf 1,80 Meter eingezäunt, an einer Stelle ist aber ein Holzzaun, der nur 1,20 Meter hoch ist, und über den ein Hund leicht springen könnte. Machen aber beide nicht.
Ich lasse sie aber weder in dem Zwinger noch im Garten alleine, wenn ich weggehe.
__________________
Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh)
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  #13 (permalink)  
Alt 14.04.2012, 19:43
Benutzerbild von Rocky
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 2.013
Standard Wir haben einen Zaun in Hüfthöhe ...

... und jeder Igel kann noch darunter raus- und reinkriechen.

Allerdings haben wir mit Nachdruck geübt, den Zaun als das zu respektieren was er ist, nämlich eine Grenze die nie überschritten werden darf!

Also das hat bis jetzt mit allen Hunden bestens funktioniert
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  #14 (permalink)  
Alt 15.04.2012, 09:20
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Untergrabschutz

Zitat:
Zitat von Knubbel Beitrag anzeigen
wenn man Friedhofsidylle mag
Das Frauen nie pragmatisch denken!


Rudis Hecke von 1955 ist ein Bollwerk! Hat sogar das O-Amt als Zaun anerkannt!


Wird aber auch teilweise weichen müssen...Frauchen...
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  #15 (permalink)  
Alt 15.04.2012, 09:54
Benutzerbild von BÖR
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Standard AW: Untergrabschutz

wir haben auch so ein Bollwerk aus Thuja, schön ist anders, aber als Zaunersatz und Sichtschutz wirklich gut. Für Bör undurchdringlich, allerdings hat Mina sich durchgequetscht und die Nachbarschaft besucht und Leckerchen abgestaubt
Wir haben sonst einen Doppelstabmattenzaun ohne Untergrabschutz ich hoffe, daß Bör sich auf das Ausgraben von Pflanzen beschränkt.
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  #16 (permalink)  
Alt 15.04.2012, 10:53
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Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Untergrabschutz

Bei uns ist noch 1,40 (?) Doppelstabmatte "in" der Hecke. Unten ist es etwas "lichter". Kinski läuft manchmal "in" der Hecke rum.

Der die Wolke auch! Aber GSD nicht zur Aussenseite...
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  #17 (permalink)  
Alt 15.04.2012, 14:09
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: Untergrabschutz

Zitat:
Zitat von Alex Beitrag anzeigen
Ja in etwa hab ich mir das vorgestellt. Aber Holzsichtschutz durchbeissen . Zum Glück hab ich mir nicht diese Bambussichtschutzmatten gekauft, die wären dann wohl schon längst Kleinholz.
.
Bei Holzschichtschutz bin ich inzwischen extrem vorsichtig. Nachdem der Nachbar eine wunderschöne Sichtschutzhecke abgeholzt hatte, stellen wir Holzschichtschutz auf...dieser hielt bis zum ersten Igel am Nachbargrundstück
Das ging so verdammt schnell wie der 19kg Bulli durch Sichtschutz und dahinter liegenden Maschendrahtzaun durch ist, das wir sofort am nächsten Tag Betonpflanzringe gekauft und entlang des Grundstückes gestellt haben
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L.G Monty und die Rasselbande:

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  #18 (permalink)  
Alt 22.04.2012, 11:58
Benutzerbild von KsCaro
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Beiträge: 1.993
Standard AW: Untergrabschutz

Winkelstützen aus Beton, engmaschige Doppelstabmatte (schwere Ausführung) vernünftig einbetoniert, Knöterich am Zaun als Sichtschutz gepflanzt und zusätzlich noch ein Planzstreifen mit diversen Gehölzen die groß und breit werden.

Es kann auch keiner drunter durchgreifen und es passt maximal 'ne Kleinkinderhand durch die Gitter durch. Und das Beste, es ist sogar behördlich schriftlich exakt so genehmigt. Muss man ja leider in Deutschland bei solchen "Baumaßnahmen" auch immer dran denken.

Maschendraht und Holzsichtschutzelemente wäre hier wegen mangelnder Stabilität auch nicht in Frage gekommen. Auf unseren Zaun gibts eine 30jährige Garantie auf Formstabilität und Durchrostung, in der Zeit müsste man wahrscheinlich 3 mal Holzelemente tauschen und auch den Mschendraht, das sollte man vielleicht bei den jetzt vermeintlich günstigeren Investition auch bedenken.
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Liebe Grüße
Caro***

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  #19 (permalink)  
Alt 22.04.2012, 12:17
Benutzerbild von Hola
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Registriert seit: 03.11.2008
Ort: Günzburg
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Standard AW: Untergrabschutz

wir haben an zwi seiten eine Ligusterhecke mit eingegrünten Zaun, dritte Seite steht das Haus und die vierte Seite war die ersten 3 Jahre nur ein Gummigeflügel Zaun. Der hat unseren Hund wunderbar abgehalten abzuhauen. Die Nachbarin ( Reihenhaus) fand den aber schrecklich und hat nen Zaun hingemacht....
Ich denke wir bräuchten eigentlich gar keinen Zaun, Madame würde nie ohne uns irgendwohin gehen...zumindest bis jetzt nicht!
__________________
Viele Grüße aus dem Haus das verrückte macht!
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