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Marti (vereinfacht): "Hund unterscheidet Platz/Real Life"
Häufiges Argument in Diskussionen: "Ausbildung sinnvoll damit Hund in Extremsituationen (draussen!) "kontrollierbar" ist. Zwei völlig widersprüchliche Aussagen von Fürsprechern dieses "Sports". Nachzulesen in nahezu jeder Diskussion zu dem Thema! |
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@Peppi: Nein, nicht widersprünglich. Man darf die Aussagen nur nicht aus dem Zusammenhang reißen:
A) "Hund unterscheidet zw. Platz und real-life". --> Damit ist das beißen gemeint. Mein Hund weiß genau, wenn er mit dem Figurant um den Arm kämpfen darf. Das heißt aber nicht, dass er auch im Alltag beißen würde. Im real-life ist er der offenste und gutmütigste Hund, den man sich vorstellen kann. Bin mit ihm im Cafe, in der Stadt und hatte ihn sogar in der Schule schon dabei. B) "Ausbildung sinnvoll damit Hund in Extremsituationen (draussen!) "kontrollierbar" ist. --> Das stimmt auch. Ich kann meinen Hund beispielsweise mittlerweile vom Jagen abrufen (und er hat einen enorm hohen Beutetrieb). Dies funktioniert aber nur, weil er gelernt hat, auch in hohen Reizlagen noch ansprechbar zu bleiben. Ich behaupte sicher nicht, dass dies nur durch Schutzdienst möglich ist, allerdings kann es durchaus sinnvoll sein in meinen Augen, da der Hund im Alltag selten in solche Trieblagen kommt und dann eben, mangels Übung, meist "abschaltet". Verstehst Du, was ich meine? |
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Und nicht zu vergessen, dass Triebstaumodell von K. Lorenz!
Zitat:
![]() Der Rest ist Lobbyismus in genau dem beschrieben Zeitrahmen in dem "entsprechenden" Bundesland, bzw. Freistaat... siehe Preugschat! ![]() |
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Es gibt natürlich deutlich mehr Hundebesitzer die mit ihrem Hund nichts machen als es Besitzer gibt die Schutzdienst machen.So fällt die Statistik eher negativ in Richtung reiner Familienhund.
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. |
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