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Ja, bei meine Kleinen hätte man das vorher erkennen können. Sie mochte in ihrem Zuhause absolut keine anderen Hunde. Wir dachten dass sie sich bestimmt mit der Zeit daran gewöhnen wird, hat sie aber nie. ![]() Vllt wäre es gar nicht unmöglich gewesen, so richtig wussten wir nicht wie wir damit umgehen sollten und auf die Idee einen Trainer zu holen sind wir damals gar nicht gekommen. Heute wäre ich klüger, denke ich, und würde einiges anders machen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Ich hatte lange einen Hund und konnte mir nie vorstellen warum man mehr haben wollte.
MeinMann istmit BM (Immer ein Haus voll) groß geworden. Er hatte immer 2-3 Hunde, zuletzt 2 Rottweiler. Abgesehen von Janna alles Rüden alle intakt. Gefüttert wird nebeneinander, es wird zum Teil wild gespielt und es gab auch verletzungen im Spiel. Aber richtigen Ärgerhat es nie gegeben. Die meisten Hunde waren umständehalber mit einigen aus extrem schlechter Haltung. Die einzige Vorrausetzung für einen Neuzugang war immer das die anderen eben schon jehenseits der Rüpeljahre waren. Vorraussetzung für diesen anhaltenden Erfolg waren sicherlich die Rassen (Rotweiler meistens, Deutsche Dogge, BM, EB) aber auch die simple Erziehung. Menschen sind Chefs, dann kommen die Hunde. UNd die nächste Generation Hundetrainer ist in der Ausbildung. Meine Töchterchen (ganz klein) gehen schon die EB holen wenn er beim spazierengehen trödelt. Da wird am Halsband gepflückt bis er aufgibt ;-) |
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Das wichtigste ist die Gartengröße!
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