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AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...
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Les ich wirklich so etwas anderes daraus als alle anderen? Ich weiss, dass es eine unheimlich bittere Entscheidung ist, einen Hund wegzugeben und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie das leichtfertig macht, sondern es sicher auch für sie ein Scheitern bedeutete. Wer mag das schon? |
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Aber ich glaube nicht, dass du die Probleme mit diesen Methoden, die ihr von "Hundetrainern" angetragen wurden, versucht hättest zu lösen. Das bringt mich dann halt wieder zu meiner Meinung, dass es Hund-Halter-"Teams" gibt, die nicht funktionieren, u.a. weil alle 2 Wochen die Erziehungsmethoden geändert werden. Oder so. Aber das ist sowieso noch ein ganz anderes Thema.... |
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Die Tussi hat einen knapp 2 jährigen Hund, mit dem SIE nicht klar kam, einschläfern lassen!!!!:boese1: Der Hund ist tot!!! Da gibt es nichts zu entschuldigen und schönzureden. Da hätte ich unsere Betty auch schon längst "entsorgen" müssen, da wir ebenfalls ein Riesenprob mit fremden Menschen haben, die sie streicheln wollen. |
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Frei nach dem Motto: Schreib ich hier im Forum mal a bisserl was. Irgendeiner wird schon helfen können, mich vom Prob zu erlösen. Und wenn nicht, euthanisieren wir das Prob mal ganz schnell. |
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Ich zitiere mich jetzt mal selber:
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Ich habe aber den Aufruf so verstanden, entweder kompetente Hilfe ODER abgeben. Ein „Todesurteil“ habe ich daraus nie gelesen. Und ich finde es ehrlich gesagt grausam, wie hier so locker (von der Besitzerin) mit dem Leben eines sozialen Lebewesens „gespielt“ wird/wurde. Hund passt nicht, bekommt die Spritze. Fertig. Bravo. Mir stellt sich da aber auch wieder die Frage, welcher wirklich verantwortungsbewusste Züchter gibt einen solchen Hund (aus solch einer Verpaarung, wie ja schon geschrieben wurde) in so eine Situation? Hundeführerschein gut und schön, aber selbst ein „Depp“ wird diesen Führerschein irgendwann schaffen. Ich wäre für mehr Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein auf beiden Seiten. |
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ICH hatte den Eindruck, von Anfang an, dass das Mädel mit dem Hund völlig überfordert ist, schon sonstwas, u.a. fragwürdige Praktiken wie Stachler, ausprobiert hat und einfach nich mehr weiter weiss. Mein Applaus ging in die Richtung, dass sie ihre Grenzen akzeptiert und die bittere Entscheidung trifft, den Hund wegzugeben - und hier gerne ein bissel Zuspruch dafür gehabt hätte. Stattdessen hat sie weitere Erziehungstipps und Durchhalteparolen bekommen, die vllt bei diesem "schwierigen" Hund mit neuem erfahrenen Halter gefruchtet hätten, aber nicht bei diesem seit Monaten völlig überforderten und zermürbten Mädel. Den Hund letztlich, unter welch fadenscheinigen Gründen, einzuschläfern, geht wirklich gar nicht. Da wär´s ja fast noch akzeptabler, ihn anonym an eine Tierheim zu binden :sorry::sorry::sorry: |
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Ok Heike habs verstanden. Danke fürs Aufklären:lach4:,
Aber jetzt die "Schuld" auf User hier abzuwälzen, die das Eingangspost der TE etwas anders verstanden haben, finde ich etwas "hart", da ich wie Lee-Anne schreibt, es ebenso verstanden habe: Was kann ich tun? - Tipps ODER Abgabe. Jede/r hier im Forum wird wohl schon öfters an seinem Wuff verzweifelt sein, aber doch die wenigsten (schreibe ich absichtlich) würden ihr Tier töten lassen. Warum -who the ****- sucht man Hilfe in einem Forum, wenn im Endeffekt die Endlösung schon gefunden wurde?:hmm: |
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Mir geht´s auch eher darum, dass das Mädel die Situation mit allem Drumrum geschildert hat, hier sie und den Hund anscheinend keiner kennt, die "aktuellen" Infos lediglich second hand sind, aber hier der shitstorm losgeht. Nur rein hypothetisch, vielleicht wurde der Hund eingeschläfert, weil er mal eben auf nem Spielplatz ausgerastet ist (Nein, davon hätten wir gelesen...), vllt gab´s wirklich gesundheitliche Probleme (die vllt auch Ursache des Verhaltens waren) Ich find das halt alles sehr nebulös und einseitig... Und NEIN, nochmal: gesunden jungen Hund einzuschläfern geht nich! |
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Ich fühle mich auch angesprochen, da ich auch vom "Durchhalten" schrieb.
Und ich schrieb das, weil ich der Meinung war noch einen Funken Hoffnung zu erkennen. Hätte nicht erwartet, dass sich jemand hilfesuchend an ein Forum wendet, um dann so eine heftige Entscheidung zu treffen. :( Sie fragte mich auch noch per PN, ob wir uns mal treffen wollen, weil wir ziemlich nah beieinander wohnen. Dann gehe ich doch nicht von solchen Gedankengängen aus :( |
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Plötzlich würden gesundheitliche Probs auftreten? :kicher::kicher: Der Hund dermaßen ausgerastet, dass es ein Einschläfern nötig macht?:D Sorry Heike, ich hab schon Pferde kotzen gesehen. Das glaub ich nie und nimmer. P.s. Bist Du im RL Sozialpädagogin? (nicht böse oder abwertend gemeint, aber mit den Damen und Herren hab ich in meinem Beruf öfter zu tun und dieser Berufszweig "entschuldigt" schon sehr viel, bei dem rational denkende Menschen die Hände überm Kopf zusammenschlagen););) |
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Lies Dir mal nochmals das Eingangspost durch und ihre Antworten im Hinblick auf Eure Posts. :lach4: Kein Mensch konnte davon ausgehen, dass die "Dame" ihren Hund einschläfern lässt, wenn kein neuer Platz gefunden wird. Ich hoffe nur, dass der TA gefunden wird und die Frau nie mehr einen Hund halten wird. |
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Nein, bin ich nicht, hab aber in meinem privaten Umfeld verschärft mit dieser Berufsgruppe zu tun und sorge dann mal ganz gerne ein bissel für gesunden Menschenverstand - das Wort Pädagogengequatsche ist feststehender Begriff und wird gern und häufig verwendet :kicher: Färbt vielleicht doch ab, oder ist ganz gesund für die "andere Sicht" der Dinge ... |
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Ich bin echt zutiefst erschüttert.. :(
Wie kann ein Mensch nur sowas grausam es tun? Ich bin fassungslos..:traurig: |
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Aber sorry Heike, klar habe ich Probleme gesehen aber nicht so. Auch wenn jemand schreibt Kannnich-mehr, Weiss-nicht-mehr-Weiter, Alles-Versucht, Keiner-kann-helfen... versucht man erst zu helfen und Mut zusprechen bevor man einem sagt du wirst es eh nicht schaffen, geb den Hund weg ist besser. Gerade wenn für einen selber die Probleme nicht so heftig sind, ich hatte ihre Probleme halt nicht für unlösbar gesehen, war vielleicht ein Fehler von mir. Im Nachhinein alles schwierig, ich bin jedenfalls noch immer sehr geschockt was passiert ist und ich frage mich ständig, hätten wir DIR mehr zugesprochen ob es anders gekommen wäre. Es tut mir so leid für den Hund und ich hoffe das Mädel wird nie wieder einen Hund halten. Für Alano-Dennis muss es noch schlimmer sein, schließlich kennt er sie. Und, lieber gebe ich zu gescheitert zu sein als einem Lebewesen das Leben zu nehmen. Nobody is perfect und wie Du schon selber gesagt hast, manchmal passt es eben nicht, man sollte aber auch dazu stehen, nur dann kann ich Respekt vor einer Person haben aber nicht wenn man einfach sein Problem entsorgt. :(:traurig: |
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Wie sicher ist deine Aussage eigentlich? Ist sie 100%ig? Ich les nur dass das deine Schlußfolgerung aus Andeutungen der TE, der Bestätigung eines Bekannten....und FB ist :hmm:. Bisher basiert doch scheinbar alles auf Hörensagen, oder hast du Infos aus erster Hand oder aus absolut sicherer Quelle? Warum hat der Züchter nicht geholfen, evtl den Hund zurückgenommen? Er wußte doch von der Problematik. Es widerstrebt mir das einfach so zu glauben....:( |
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Davon ab entartet das Thema gerad wieder mittelschwer in alle erdenklichen Richtungen :hmm: |
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Ein Tier abzugeben fällt einen bestimmt nicht leicht.
Das was hier geschehen ist, darf einfach nicht passieren! Der Halterin darf nie wieder ein Tier anvertraut werden. Dem TA müsste man die Anerkennung erziehen!! RIP Shiva |
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Bin halt nicht der "Aufgeber". Deshalb hätt ich auch nie erwartet, dass man in dieser Form "hinschmeisst". Und (gefühlt) täglich kommen neue dazu... :( |
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Guten Morgen allerseits: mit diesem Ausgang habe ich gerechnet, denn die Antworten lagen immer mehr im Erklären, warum etwas nicht geht. Ich mache mir um die Person als solche keine weiteren Gedanken oder werte sie, denn das Ex-hopp ist leider weitverbreitet. Da helfen auch keine Tier"führerscheine", da hilft leider gar nichts. Um den Hund tut es mir unendlich leid. Alano-Dennis wies ja darauf hin, dass eine Freundin der Ex-Hundehalterin auch einen Hund aus besagtem Wurf hat und die Ex-Hundehalterin hat weiter vorne ausgeführt, dass es "da ja auch Probleme gibt" - ein Kind unterwegs sei. Wollen wir hoffen, dass es in dieser Familie keinen solch elenden Ausgang für den Hund nimmt.
Zur Sache: Man wird es abhaken müssen. Die Ex-Halterin in Grund und Boden zu verdammen - ja, sicher, nur es wird sie nicht ändern und ich nehme an, in einem Weilchen kommt ein neuer Hund - wir können es nicht ändern. Es wird konsumiert, es wird der eigenen Liebhaberei, die eine Schlechte ist, gefrönt und wenn es mühsam wird, voila: es gibt ja eine Entsorgung. Wenn man, wovon ich nicht viel halte, wirklich etwas tun wollte, quasi generalpräventiv und als Schuss vor den Bug der Ex-Halterin: anzeigen, Alano-Dennis. Sie scheinen die Akteure zu kennen. Ich will Sie aber mit dem Hinweis nicht in Zugzwang bringen, denn nur sie können einschätzen, ob es für Sie etwa nachteilig wäre, diesen (mit der Polizei) Weg zu gehen. Es ist verboten - dem Tierarzt allemal ! - ein gesundes Tier einzuschläfern. Das Strafrecht ist da einschlägig. Ob es allerdings Menschen, denen offenbar die Achtung und der Respekt vor dem Leben fehlt, beeindruckt? Ich bezweifle es. Der Tierarzt dürfte m.E. disinformiert worden sein, denn, ich wiederhole mich, kein TA wird an einem gesunden Tier so handeln. |
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Das sie sich letztendlich für eine Abgabe oder eben durchhalten entschieden hat, hat sie hier nie geäussert und ehrlich gesagt wusste ich nie woran ich war bei ihr, deswegen hatte ich mich auch da raus gehalten. Ihr letzter Post ist genauso schwammig :hmm: Zitat von Alano-Dennis Janinchen, abgeben zählt nich ;-) ;-) Zitat:
BTW ich bin allerdings immer noch nicht davon überzeugt das sie ihn hat wirklich einschläfern lassen (nimm es mir nicht übel Alano-Dennis) Dein erster Post bezog sich ja nur auf deine Interpretation einer Aussage von ihr und die nachfolgenden sind auch nicht überzeugender (für mich). Das ist aber nicht böse oder persönlich gegen dich gerichtet, ich bin da nur misstrauisch und ausserdem hab ich immer noch die Hoffnung das sie es nicht getan hat... |
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...hatten wir so einen ähnlichen Fall nicht vor einiger Zeit?
Hier schrieb eine Frau, daß sie ihren BM so vermisst. Es stellte sich heraus, daß er auch eingeschläfert wurde, weil er ein Kind angegangen hat. Ebenfalls eher rassetypische Probleme/ Erziehungsnachlässigkeiten, welche diessen Schritt absolut nicht rechtfertigten. |
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Ich denke ich bin raus, denn ne schriftliche Todesurkunde
kann ich den Zweifelern in nächster Zeit eher nicht bieten. :p :hmm: Zudem gerät dieser Threat irgendwie völlig ins wanken, von schlechter Moral, über Selbstvorwürfe bis hin zu was hätte man anders und wie hätte man es erkennen können, war ja jetzt alles dabei, ändert den Fall allerdings auch nicht mehr. Ich hab das Thema im Grunde auch nur wieder aufgegriffen, weil ich mir leicht verarscht vorkam und mal aufzeigen wollte, welch spontan (nach außen) kranke Gedankengänge manche Personen besitzen. Wer einen solchen drastischen Schritt geht, sollte mit offenen Karten/Gedanken spielen um anderen Leuten noch die Chance zu geben sinnvoll zu Handeln. Mehr wollt ich damit garnicht vermitteln, obwohl es fast klar war das es eine Lawiene auslöst. Vll ließt ja auch die Themenstaterin selber, wenn sie ihr Oberstübchen sotiert hat, hier mal wieder rein und bekommt nen Eindruck wie andere Leute darüber denken.:35: |
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Dennis, ist es möglich den TA zu ermitteln?
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Mich würde das auch interessieren..ist man da noch dran?
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Mir ist es mal sehr ähnlich ergangen. Nach einigen privaten Katastropen und Trennung vom Partner stand ich mit 2 großen Hunden da, Boerboel und Deutsch Langhaar-Labrador Mix. Ich kam mit beiden nicht mehr zurecht und war verzweifelt. Gassigehen war der absolute Alptraum. Und dann die Schuldgefühle den Hunden gegenüber. Ich hab dann eingestanden, das ich es nicht schaffe. Hab mit meinem Trainer in der Hundeschule lange gesprochen und der hat mich beraten, das ich einen der Hunde abgeben muß, bevor alles eskaliert. Das war die Hölle für mich. Vor allen Dingen weil mir mein Trainer riet den Mix abzugeben, den ich aber schon 3 Jahre länger hatte als den Boerboel. Aber mein Trainer sagte ganz klar, ich würde mit meinen Lebensumständer dem agilen Mix nicht gerecht werden, der Hund wäre bei mir total unterfordert. Ich hab mich an verschiedene Organisationen gewandt und alle hätten mir geholfen. Der Hund ist dann über Jagdhunde in Not super vermittelt worden.
Es war die richtige Entscheidung. Aber selbst in meiner damaligen Verzweiflung hätte ich nie über einschläfern nachgedacht! Und was mich immer noch ärgert, selbst heute nach Jahren bekomme ich immer noch im Bekanntenkreis manchmal zu hören:"aber du hast ja auch den Tarzan abgegeben, das hätte ich nie gekonnt, meinen Hund weggeben" |
AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...
Hammer Stor!!
Das arme Hundl. Hätt ich mich hier nur mal eher angemeldet.Glaub den hätt ich aus "Mitleid" auch noch durchgefüttert, zumal ich hier ein hund mit feuer im ***** echt gut gebrauchen kann.. Nun zum Thema: Wirkt für mich so, als sei besagtes Mädl ziemlich unerfahren.Und wenn dem tatsächlich so is, finde ich es vom Züchter nicht nur verantwortungslos, sondern fast schon fahrlässig, ihr das Tier überhaupt mitzugeben.Und dann nicht zurücknehmen.Lässt ja vermuten in welche richtung das geht... Finde aber auch das einschläfern möglicherweise die bessere Lösung ist. TH is einschläfern auf Raten.Das TH hier in Ffm is voll von Listenhunden und die holt da auch keiner raus, von wegen häppy end und sone kacke. |
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