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AW: BM wird attackiert
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Deinem Hund drück ich trotzdem die Daumen, der kann weniger dafür. |
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AW: BM wird attackiert
Du hast mich falsch verstanden und ich deinen (vorherigen) Post ebenfalls, denn...
So sehe ich das auch, und dafür drücke ich die Daumen auch! Ich respektiere deine Meinung bzgl. Sorgfaltspflicht durchaus und bin da auch ganz bei dir... |
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AW: BM wird attackiert
Habe hier sehr aufmerksam mitgelesen. Dieses Thema macht mich schon sehr betroffen.Glaube nicht das man sich da so einfach von freisprechen kann.
Gibt wie immer schlaue und nicht so schlaue Meinungen. Ratschläge von nicht Betroffenen sind ja schnell gegeben. Niemals möchte ich in diese Situation kommen. Aus eigener Erfahrung weis ich wie schnell ein doch so ruhiger Bullmastiff reagieren kann. Bei uns ist zum Glück noch nie etwas passiert. Weis nicht, ob ich meine 75 kg immer so einfach aus einer Situation ziehen könnte. Mein größtes Problem wäre die Angst danach, vielleicht vor Wiederholung. Die weitere Entwicklung. Ordnungsamt hin oder her, es kommt doch immer auf die Situationen an. Wir drücken die Daumen das alles zum Besten ausgeht. |
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AW: BM wird attackiert
Zitat:
Und wo bitte sehe ich mich in der Opferrolle, vielleicht solltest DU mal richtig lesen oder interpretieren!!! Vielleicht könntest du dich ja mal herablassen, es so zu erklären, das auch ich es vertehen kann.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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AW: BM wird attackiert
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AW: BM wird attackiert
Ja, das ist auch wirklich schwer zu verstehen.
Einen Bullmastiff anleinen (von dem einige Halter hier gerade auch noch bestätigen, dass man so ein Geschoss nicht halten kann, wenn es einmal in Wallung ist), bevor man die Autotür aufreisst. Das ist Perfektionismus! Das ist Gutmenschentum pur! Das ist von einer anderen Welt! intergalaktisch gar! ...auf so eine geniale Idee zu kommen. Voll krass! |
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AW: BM wird attackiert
Danke Peppi, aber diesen / meinen fehler habe ich schon eingesehen!
Wir waren insgesamt fast 3 Stunden auf dem OA und unterwegs. Auf dem OA wurden eigentlich nur die formellen Dinge gehändelt, wie Personalien, Erläuterungen zu dem Vorfall, Anhörung von mir und dem anderen Halter und die Kontrolle der Steuermarke und Überprüfung, ob diese auch bezahlt gewesen ist. dann klärte man uns auf, das wir nach §3 der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Trier, Absatz 2 (anleine der Hunde), gegen kein gesetz oder Aufflage verstossen haben, da wir uns nicht in bebautem Gelände oder öffentlichen Flächen bewegt haben. Auch waren die Halter gegenseitig nicht ersichtlich gewesen. Es wird aber trotzdem ein Bußgeld von ca. 100€ für uns beide geben, wegen vertosses der direkten Aufsichtspflicht. Der anwesende Sachverständige hat dann überpürft, in wie weit Hutch in Bezug auf Unterordnung, etc, reagiert, was aber kein Problem darstellte. Auch das provozierte spielen mit einem Köderdummy, hat mein BM ganz lässig und ruhig mit normalen Verhaltensmustern absolviert. Anschließend sind wir nochmal durch die Fussgängerzone gelaufen. Hier wollte man sehen, wie Hutch reagiert, wenn andere Hunde in sichtweite sind, oder an Ihm vorbeigehen. Hat sehr gut geklappt, er ist die ganze Zeit ganz gelassen an allem und jeden vorbeigelaufen, 2 Kläffer wurden ganz ignoriert und dann wieder sein Tick, einer der in seine Richtung gesprungen ist, wurde so im Vorbei gehen mal wieder angepinkelt.....Der Sachverständige musste sich hier doch schon sehr das Lachen verkneifen. Zum abschluss hat er mir / uns bestätigt, das Hutch weder ein gesteigertes Beute / Jagdverhalten, noch ein gesteigertes Agressionsverhalten aufweißt. er ist der meinung, das es Zitat" das normale Verhalten eines Hunden mit normalem bis zu zurückhaltendem Agressionspotentials, der sich aus der Situation heraus nur verteidigt hat. Aufgrund der Unerfahrenheit und des Alters, hervorgehend aus einer solchen Situation, ist es leider herzuführen, das der Hund den zweiten Beteiligten unglücklich zu fassen bekommen hat. Bedingt durch Größe und Kraft hat dieses dann zum Tode des beteiligten Hundes geführt. Der hier überprüfte Hund wird als ungefährlich, ohne weitere Auflagen eingestuft. Die Ungefährlichkeit des Hundes wurde auch schon im November 2012, durch ablegen der Wesensprüfung, nachgewiesen. das Ganze wird jetzt wohl weitergeleitet werden zur ADD Trier. danach gibt es dann was schriftliches. So, das ganze gibt es jetzt nochmal schriftlich. Dem Halter des Terriers wurde noch erklärt, das er mit Hilfe eines Rechtsanwaltes, eine Schadensersatzforderung stellen könnte, die aber Zivilrechtlich verhandelt wird. Ob und wie weit er davon Gebrauch macht, keine Ahnung, er ist auf jeden Fall genauso emotionslos gewesen, wie an dem Tag, als das ganze passiert ist. Vielleicht kann ich auch aus genau diesem Grund kein Mitgefühl für den Typ aufkommen lassen. Ich habe nur in Erfahrung bringen können, das der Terrier 4 Jahre alt gewesen ist und aus zweiter Hand aus einem ehemaligen Jagdbetrieb kommt. Er selbst hatte Ihn seit ca 6 - 7 Wochen in seinem Besitz. Denke mal, das es schon gut gewesen ist, das wir den Wesenstest, als auch die Begleithundeprüfung absolviert hatten. Weiterer Vorteil ist, das Rheinland Pfalz in Bezug auf die Gefahrenabwehrverordnung doch schon sehr liberal ist.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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