![]() |
|
|
|
|
||||
|
Zitat:
Einbruchsserien hat es hier mehr als genug gegeben. Seitdem wir hier wohnen, sind zumindest die direkt angrenzenden Grundstücke verschont geblieben. Zum Herbst ist die örtliche Polizei in der Nachbarschaft unterwegs, und checkt bei Bedarf, ob es in den Häusern "Aufrüstbedarf" bei z.B. Fenstern und Türen gibt. Die Beamten, die damals bei uns im Haus waren, meinten allerdings, dass das Bellen eines großen Hundes mehr als abschreckend wirkt und sie nur wenige Einbrüche zu bearbeiten hatten, in denen auch große Hunde im Haus leben. Ob es dafür ne Statistik gibt, die auch für nicht Beamte zugänglich ist, weiß ich nicht.
__________________
liebe Grüße aus der Casa de Lupo |
|
||||
|
Bei uns in Ö ist es bezüglich Hund im Garten so:
Theoretisch müsste man sein Grundstück so einfrieden, dass die Haustüre ggf. ohne Gefährdung zu erreichen ist. Sollte z.B. die Rettung, Feuerwehr oder unsere Freunde und Helfer sich Zugang zu Haus verschaffen müssen, könnte es sonst Probleme geben. Das wissen allerdings bei uns nur die wenigsten, die ihren Hund im Garten halten... ![]() Sollte ein Einbrecher durch einen Hundebiss verletzt worden sein, ohne dass Notwehr im Spiel war, wird er mit Sicherheit schön auf Schmerzensgeld etc. klagen...und das mit guter Aussicht auf Erfolg. Bei Notwehr wird's wahrscheinlich eine Streitfrage...Probieren kann er's jedenfalls...wenn's ihm nicht zu peinlich ist...
__________________
Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
|
|||
|
Zitat:
Nach dem "Bügersteig-Tratsch", fahren die organisierten Banden übrigens die Straßen ab und kleben irgendwelche unauffälligen Aufkleber an die Laternen vor den Häusern, in denen Hunde wohnen, oder "markieren" diese anders. Keine Ahnungs ob da was dran. ![]() Ich hab alle Aufkleber abgeknibbelt!
|
|
||||
|
Die Einbuchsserien bei uns fanden immer zu den vierteljährlichen Sperrmüllterminen statt.
Nachdem mir die ersten Male mulmig zu Mute war, weil 48 h lang irgendwelche Transporter im Schleichtempo am Haus vorbei gefahren sind, habe ich mit den Hunden präsenz im Vorgarten gezeigt ![]() Auch beim rausbringen von unserem entsorgten Krempel waren zwei der Jungs immer dabei. Nebeneffekt war der, dass mir der Kram nicht direkt aus der Hand gerissen wurde, sondern erstmal stehen blieb. Herrchen hatte das Thema wohl auch gestern mit Kollegen, weil bei einigen in Ffm und Umgebung wohl schon eingebrochen wurde. Professionelle Banden beobachten die Häuser eine geraume Zeit bevor da eingestiegen wird, von daher wissen die in der Regel, ob dort Hunde leben oder nicht. Der Verdacht, dass die Häuser markiert werden, ist dann nicht so abwegig.
__________________
liebe Grüße aus der Casa de Lupo |
|
||||
|
Zitat:
__________________
Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
|
||||
|
Also bei uns muss daruaf hingewiesen werden, das sich ein Hund im Haus oder auf dem eingezäunten Grundstück aufhält. Wie das Schild hierbei aussieht ist egal, aber von Vorsicht bissiger Hund, sollte man absehen, da es eventuell (Aussage von befreundetem Anwalt), bei einem Vorfall, negativ ausgelegt werden könnte.
Und wenn jemand in dein Haus einbricht und Du oder dein Hund verletzt diese Person, kommt es auf jeden Fall zu einer Anzeige ( wen ich es richtig verstanden habe, ist das ein normaler Routinevorgang). Wie das ganze dann später gehändelt wird, liegt dann wohl auch im Ermessen der zuständigen Behörden. Hutch z.b. fängt erst mal an zu brummen, aber so laut, das ein bellen schon fast überflüssig ist. Erst im nächsten Schritt wird dann ein bis zweimal warnend gebellt. Liegt wohl aber auch in der Natur des BM,sich in allen Situationen recht ruhig zu verhalten.
__________________
LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
|
||||
![]() Im Süd-Osten Österreichs, wo ich früher gewohnt habe, ist es nur eine Frage der Zeit, wann die alljährliche/n Einbrechergruppe/n kommen. Jedes Jahr auf's Neue wenn die Tage kürzer werden, steigen die Einbrüche rasant an... ![]() Beängstigenderweise passieren dann innerhalb von ein paar Tagen in einem bestimmten Gebiet etliche Vorfälle und jedes Jahr haben die eine andere "Masche" bzw. Vorlieben. Vor ein paar Jahren z.B. hatten sie es genau auf die Haushalte abgesehen, die Hunde haben! Da diese sich sicher fühlten und wahrscheinlich etwas nachlässiger waren, keine Ahnung. Es wurde ausspioniert und abends dann Köder ausgelegt um die Hunde zu betäuben... Und damit hatten sie nicht selten Erfolg! ![]() ![]() In dem Jahr hatten wir zuhause ganz schön Muffensausen, obwohl wir mehrere Hunde hatten...die hätte es alle erwischen können da durch die Bank verfressen! ![]() ![]() Kann mich im Übrigen nicht an viele geschnappte Banden erinnern...scheint im Grenzbereich zu Ungarn ein lukratives Geschäft zu sein...
__________________
Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
![]() |
|
|