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Danke für Deine Anregung,aber ich beschwichtige Sie nicht , ich verhalte mich so als wehre nichts geschen . Ich kenne mich einigermassen aus mit verhaltensweisen (2 jahre hunde ausbildung ,Literatur ,Kevin signals,Internetforen hundestamtisch usw. aber da sind alles ander Rassen .
Keine Bullmastiff des wegen bin ich hier weil hier gezielt Molosser (Bullmastiff) Besitzer sind und ihre Persönlichen erfahrungen mitteilen. Und nicht Bücher oder Züchter die nur gutes erzählen. ![]() ![]() |
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![]() Aber um zum Thema zurückzukommen: natürlich heisst es immer so schön, ein Rassehund hat die-und-die Eigenschaften. Dummerweise ist aber jeder Hund ein Individuum mit einem ganz eigenen Charakter und kümmert sich nur wenig darum,was in irgendeinem tolle Rassestandard drinsteht. ![]() Dein Mädel ist gerade mal so erwachsen... evtl. kommt da noch was an Selbstsicherheit nach. Habe zwar nur eine BM-Mix-Hündin, aber die hat richtige Entwicklungsschübe mitgemacht, an denen man sehr schön beobachten konnte, wie sie auch geistig reifte. Generell ist es wohl schon so, dass Rüden einen größeren Wach- und Schutztrieb haben... überhaupt territorialer sind. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Grüßlies, Grazi |
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Entschuldigung für die Schreibfehler
![]() ![]() ![]() ![]() Ps.: Wer meine Rechtschreibfehler findet darf Sie behalten. |
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Mal eine Frage:
Woher kommt die Annahme, dass Rüden aufmerksamer aufpassen als Hündinnen? Erfahrungswerte oder Literatur??? Mein erster Rüde hat sich 5! Jahre lang auch so verhalten, als würde er einen Eindringling eher "verschmusen" als verschrecken, sich ansonsten so verhalten wie auch Jochen es von seinem Rüden beschreibt; dann hat er mich eines Besseren belehrt und sich einem Handwerker, der, anstatt vorn an der Tür zu klingeln, gleich hinten in den Garten maschierte (trotz großem BM-Schild am Tor) ganz einfach "in den Weg gestellt". Nicht gebellt, nicht geknurrt, nur gepustet und wie eine Statue dagestanden. Der BM ist ein s.g. Spätentwickler und braucht seine Zeit. Er weiß von allein, wann es gilt, ihm den Wachtrieb "anzuerziehen" halte ich für verkehrt. Wie Grazi sagt, ist jeder Hund in seinem Wesen einzigartig. |
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Man sagt unseren Hunden nach, dass sie sehr gut selbst beurteilen können, wann sie eingreifen müssen. Kirsten hat das hervorragend beschrieben. Ich will auch keinen krakelenden Hund am Zaun haben, er muss sich auch nicht unbedingt von jedem anfassen lassen (wäre auch nicht charakteristisch für einen Wachhund). Wir haben bereits viele Hunde gehabt, jeder war anders, also einzigartig in seiner Art und ich finde die Präsenz reicht meistens schon.
Ein kleines Anekdötchen: ein befreundeter Handwerker hatte einen ziemlich großen Mund wenn es um Hunde ging. Und wie er angab, wie er mit dem scharfen Rottweiler seines Onkels fertig geworden ist, und und und. Unser damaliger Rüde, an und für sich ein richtiges Schaf wurde dann auch gleich von ihm ,,eingewiesen", wie weg da und dann wurde er auch mal geschoben. Seine Blicke auf uns sagten: ,,Darf der das"? Wir baten ihn das zu unterlassen. Er tat es nicht, Ende vom Lied war, unser Rüde fing an sich vor ihm aufzubauen, ihn anzurempeln, ihm ganz dicht auf den Fernsen hinterherzugehen, nie hat er geknurrt, nie die Zähne gezeigt aber er hat es geschafft den Mann fix und fertig zu machen. Bei weiteren Aufträgen hieß es dann immer, aber laß bloß nicht den Dicken raus wenn ich da bin, also, da hab ich Respekt vor. |
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