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Ich hatte schon immer viele Hunde und bis auf einen, war keiner von einem Züchter.
Das kann mir aber keiner zum Vorwurf machen, weil es um Tiere geht, ob das jetzt ein Hund aus dem Ausland oder Inland ist, ist dabei doch völlig egal, weil einem Tier geholfen wurde. Die deutschen Tierheime bleiben ja nach einer Vermittlung auch nicht leer, weil es ständig Nachschub gibt. Das ist aber nicht nur ein ausländisches Problem, es werden einfach zur Zeit zu viele Hunde "produziert" und jeden Morgen, steht ein neuer Idiot auf und kauft bei einem Vermehrer. Ich habe in Deutschland mit den Tierheimen auch keine schlechten Erfahrungen gemacht und habe auch schon hier viele Tiere aus Not übernommen. Aber ich habe auch Hunde aus dem Ausland mitgebracht, vermittelt und einige selber behalten. Auch im Ausland ist es nicht anders als bei uns, es gibt gute und schlechte Vermittlung. Über dieses Thema kann man doch nicht wirklich streiten, weil es um Elend und Not von Tieren geht. Natürlich gibt es überall schwarze Scharfe und jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht, aber das darf man doch nicht verallgemeinern. Auch die Krankheiten sind kein Argument, bei uns ist es die Zeckenkrankheit und im Ausland eben andere Krankheiten und wenn die es nicht sind, dann eben die Krankheiten unserer Zuchthunde. Ich hatte immer meine 5 Hunde mit in Spanien und hätte auch so die südl. Krankheiten einschleppen können bzw. meine Hunde hätten sich anstecken können. Das sind alles keine Argumente, weil das jeder für sich selbst entscheidet, welches Tier er gerne übernehmen möchte. Mir könnte ja auch keiner einen Königspudel aufschwätzen LG Caro |
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