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Hmm naja...mag für einige sehr hart klingen, aber ich bin der Meinung, das weiß ich doch vorher.
Ich fahre auch oft mit dem Dickem raus aufs Feld um zum einem Einsamkeit, als auch einfach die Natur zu genießen. Aber ich gehe beinahe täglichen hier in unmittelbarer Nähe zu einem Seengebiet, was ein "inoffizielles Hundeauslaufgebiet" ist. Dort wimmelt es von unerzogene Hunden und ihren unfreundlichen Besitzern. Ich finds nicht toll, aber ich weiß es vorher und weiß mich sowohl gegen Mensch und Hund zu wehr zu setzen. Allerdings habe ich auch das Glück mittlerweile ein sehr souveränen Hund zu haben. Wenn ich keine anderen Hundehalter mit meinem Hund treffen will, muss ich in die äußerste Einöde oder darf mir keinen Hund anschaffen ![]() Niemand gefällt das sicherlich, aber das Problem ist vor Anschaffung bekannt... Zitat:
![]() Aber generell bin ich auch kein Freund davon, wenn mir fremde unangeleinte Hunde entgegen kommen. Man weiß eben nicht wie diese reagieren. Da gebe ich dir sofort recht. Aber darum ging es ja nicht bei diesen Thema, sondern darum ob es überhaupt verantwortlich ist, mit mehreren Hunden gleichzeitig rauszugehen. Und das würde ich ganz klar mit ja beantworten, wenn die Rahmenbedingungen stimmen - sieh Grazis Post! |
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In der Stadt - dort wo die Grünanlagen sind, sind die Leute einfach weniger sachkundig und gehen davon aus, dass jeder Hund lieb zu allen ist. Hinzu kommen 1) die unsäglichen Gesetze, die suggerieren das es keine "bösen" Hunde auf der Strasse geben darf, weil die ja sonst einen Maulkorb aufhaben müssten (was so nicht im Gesetz steht) 2) die Medien, die noch mehr dummes Zeug verbreiten, weil sie die Gesetze auch icht verstehen 3) das Internet, als virtueller Vorhof der Hölle des geballten Halbwissens. Die meisten Menschen denken nämlich noch sie seien im Recht. Unlängst wurde ja auch die "Anleinpflicht im Wald gekippt". Auch Blödsinn... Sowas hier sind die Folgen! "Wat denn? Im Wald is keine Leinenflicht mehr. Stand doch inne Bild!" ![]() |
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Ich finde eigentlich eher dass das Gegenteil der Fall ist.
Wenn ich ab und an mal in der Stadt bin, stelle ich fest dass die leinenlosen Hunde viel besser hören als meiner und auch sozialkompetenter sind als die Hunde hier die seltener Kontakte haben. Aber das mag auch von Ort zu Ort unterschiedlich sein. |
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Ich hab auch nicht von der Sozialkompetenz der Hunde, sondern der Halter gesprochen.
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Oje armer Bub! Bei uns in der Schweiz darf man zukünftig, oder event. ist es schon inkraft, nur mit max. drei Hunden alleine spazieren gehen.
Leider ist es bei uns so, dass man eigentlich nirgends hingehen kann, ohne einem Hund zu begegnen, was mich eigentlich nicht stört. Mich stören diese Hundebesitzer, die meinen dass jeder Hund mit jedem spielen sollte, den sie unterwegs treffen. Momentan habe ich noch meine kleine Appenzellerhündin, die ist sehr sensibel und hat vielmals Angst, wenn ein grösserer Hund auf sie los rennt. Darum nehme ich sie, wenn sie einen Hund nicht kennt, an die Leine. Dann kommt regelmässig die Aufforderung, ach lassen sie sie doch von der Leine, der tut nix usw. Mach ich es, aber unter der Warnung, wenn es ihr zuviel wird, kann sie das ziemlich deutlich zeigen, und es gibt Streit, ist meine eine Giftnudel, bleib ich hart und sage, ich möchte dass sie ihren Hund auch anleinen, werde ich angegriffen, ich hätte einen bösen Hund. Mittlerweile mache ich das, was ich für richtig halte. Wenn ich meinen Hund an der Leine halte, haben die andern das mit ihrem Hund auch zu machen! Seit vor Jahren mein damals 5 monatiger Rotti von einem "der tut nix" Hund gebissen wurde, bin ich vorsichtig und ich bin nicht dafür, dass mein Hund mit jedem Hund der uns begegnet auch spielen soll. Mein Kind spielt auch nicht mit jedem anderen Kind, das uns unterwegs begegnet. Was auch mühsam ist wenn ich mit meinen Pferden unterwegs bin! Da stürmen manchmal einfach Hunde herbei, mit schreienden, hinterherrennenden Menschen, der will bloss spielen, der tut nix…… da sag ich nur, aber mein Pferd, der will nicht spielen, denn wenn es meinem Pferd zu bunt wird, dreht er sich um und geht stampfend auf den Hund los! Ausschlagen tut er nicht, weil er sich eigentlich Hunde gewohnt ist….. Ich war mit zwei Pferden zufuss unterwegs und da nahmen uns ein Dalmatiner und ein weisser Schäferhund in die Zange! meine Tiere wurden sehr nervös und da half nur ihr Vertrauen in mich, dass sie nicht durchbrannten. Der Dalli blieb einfach vorne stehen, aber der Schäfer bellte hinten und zeigte die Zähne. Ich ging langsam hinter meine Pferde und sagte ganz ruhig zu ihm, wenn du auch nur ein Pferd verletzt, dreh ich dir den Hals um! Ich muss so überzeugend gewirkt haben, dass er plötzlich dem rufen seines Besi gehorchte und ging. Was passierte? Der Besi beschimpfte mich!! Oh, ab ich dem alle Schande gesagt! Wen ich denke, was passiert wäre, wenn meine Pferde durchgebrannt wären? Die Hunde wären hinterher….. |
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