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Nein es ist NICHT völlig rasseunabhängig.
Spätestens wenn man mal auf die Häufigkeit der Unverträglichkeiten achtet, sollte jedem Auffallen, dass man zumindest von verschiedenen "Wahrscheinlichkeiten/Häufigkeiten" sprechen sollte. Achtung Umkehrschluss: Heisst nicht, dass es Dir nicht bei jeder Rasse passieren kann, aber die Wahrscheinlichkeit sinkt bei bestimmten Rassen. Deshalb sind Beagle übrigens in der Forschung so beliebt. Die Meutehunde gelten als sehr rudelkompatibel. Auch wenn jetzt wieder Beiträge kommen: "Kollege von mir hat aber einen Beagle, der is' unverträglich." @Fredstarter: Würde mich anschließen und Euch was anderes nahe legen. Labbi, oder Dalmatiner Mädchen..., oder einen schönen Mix. Notfall den man schon einschätzen kann?!? Gibt sicher irgendwo den richtigen Kandidaten, der perfekt zu Euch passt. Viel Erfolg. |
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Falsch, es ist rasseunabhängig!
Es gibt genauso den unverträglichen Labbi, wie den total verträglichen HSH, um mal 2 Beispiele zu nennen. Eine Wahrscheinlichkeit in jeweils eine Richtung habe ich zu keiner Zeit ausgeschlossen. |
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![]() Zitat:
![]() Egal, soll keiner hinterher sagen ich hätte nicht "gewarnt"! ![]() |
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Was hast du denn nun wieder für ein Problem Peppi?
![]() Es ist rasseunabhängig, da bei jedem die 50:50 Chance darauf besteht, ob er verträglich ist oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist natürlich abhängig von der Rasse, aber das sind 2 völlig unterschiedliche Punkte. |
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Ich finde das inhaltlich widersprüchlich.
![]() Problem wäre übertrieben. ![]() Finde es nur wenig zielgerichtet, dass immer zu zerreden. Es gibt Rassen die neigen zur innerartlichen Unverträglichkeit (Ausnahmen, Gewichtung = Wahrscheinlichkeit, mal außen vor gelassen.) Und dadurch steigt bei Jedem Individuum Hund, rasseabhängig, eben auch der prozentuelle Anteil in Hinblick auf "alle Hunde!" Das könnte der talentierte Mathematiker jetzt auch in einer Rechnung "grafisch" veranschaulichen...ich leider nicht! ![]() |
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