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Es mag Hunde geben die nicht unglücklich sind nur draussen zu sein, die von dir genannte Rasse ist allerdings mit Sicherheit nicht darunter.
![]() Kurzhaarige Hunde gehören meiner Meinung nach nicht nur nach draussen. Bei Neufundländern und Ähnlichen mag das anders sein. |
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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Vielleicht sprechen Bilder mehr für sich, als Worte...
Huskys bekannt für selbständiges Arbeiten, katzenähnliches "Wesen" und Liebe zur naturnahen Haltung... Unser Siberian Husky, der Zeit seines langen Lebens, mindestens 8h täglich, mit Begeisterung, draußen und bei jeden Wetter... MIT UNS VERBRACHT bei Sport usw. Dies forderte der Hund (auch seine Eltern und Geschwister) deutlich ein. Seine Freizeitbeschäftigung und Lieblingsplatz: ![]() |
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Servus,
Ich persönlich halte theoretisch Aussenhaltung für wesentiche gesünder. Frische Luft, natürlicher Fellwechsel, stärkeres Immunsystem, Kommunikation mit anderen Hunden, Ruhe, keine Dauerlärmbelästigung, keine trockene Heizungsluft, keine monotone Berieselung durch die Glotze o.ä., keine Geruchsbelästigung (Parfüm, Raumdurft, Reinigungsmittel, etc), keine Qualmbelästigung (falls), kein nerviges Herrchen/Frauchen/Kinder usw. Lampe soll nicht so gut sein, weil sie dann nur unter dem Wärmestrahl liegen. Rottweiler, Doggen oder Boxer, Dobermänner z.B. sind "deutsche" Hunde und waren früher immer draussen im Zwinger. Haben auch kurzes Fell. Sind zwar Familiemitglieder, aber immerhin noch die "Hunde, unter den Fammilienangehörigen"...und wenn man sich's mal genau überlegt, wollen doch WIR sie am liebsten drinnen haben, gewöhnen sie daran,machen es ihnen supergemütlch usw. Beim nächsten Hund dann, aber auch "freiwillig". ![]() Gruss, J.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Meine Hunde waren und sind zwar auch "Stubenhunde", aber dass die Aussenhaltung Vorteile für den Hunde bietet, kann ich mir nämlich auch vorstellen und sehe es auch teilweise im Bekanntenkreis. |
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Einen guten Abend zusammen,
@Florian, mit Deiner Fragestellung hättest Du Dir auch ein dickes Fell übergezogen ![]() Das ist hier sinnvoll damit so etwas an Dir abprallt. ![]() Es grüßt die Jeannette ![]() |
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Ich bin einige Tage über 50 und in meiner Kindheit sehr ländlich und mit vielen Hunden aufgewachsen, welche in nur im Zwinger oder gar an der Kette, nur mit Hundehütte gehalten wurden. Meist langhaarige Hunde...
Alle diese Hunde haben sofort die Chance ergriffen, ins Haus oder wenigstens in einen der Ställe zu kommen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekamen. Einzig beim Züchter und Musher im Bekanntenkreis erlebe ich, dass Hunde sich außerhalb ihrer Familie wohlfühlen. Dort leben aber dann auch meist um die 10 - 12 Hunde gemeinsam im "Riesenzwinger", bzw. Riesen extra Hundehaus mit eigenen Grund. Selbst diese robusten Hunde suchen den Schutz drinnen in ihren "Hundehaus". Nur ganz vereinzelt kommt es vor , das außen geschlafen wird. Dabei immer schön der Reihe nach einen anderen Hund in die "kuschelige Mitte" nehmen. |
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Ich hatte mal einen Stafford, der wirklich immer lieber draußen war. Wenn er dann "gezwungen" wurde rein zu kommen, hat er sich aber stafford-typisch sofort aufs Sofa und auf mich drauf geworfen zum kuscheln :-)
Digger war ein echter "Draußen-Hund"!
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Liebe Grüße Annette |
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Stichworte |
bullmastiff, draußen, draußen halten, draußenhaltung, gartenhaltung, halten |
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