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Hallo liebe foris
ich lese schon seit langer Zeit still mit und informiere mich seit Jahren über molosser da es bei uns seit Jahren Thema ist Einen anzuschaffen... leider War es beruflich uns bisher nicht möglich und so haben wir uns immer dagegen entschieden... privat sowie beruflich stehen bei uns im Moment Veränderungen an i und um ersten Mal ist der Hundewunsch realisierbar. Jetzt zu meiner Frage : seit 10 Jahren wo ich einen Hund möchte habe ich immer gesagt das wir erst ein Kind haben und dann den Hund dazu holen weil ich das Risiko das es Probleme geben könnte dadurch minimieren kann... und jetzt ist es eben so dass wir innerhalb der nächsten 2-3Wochen einen Welpen bei uns nehmen könnten und wir das eigentlich auch wollen aber noch keine Kinder haben...allerdings dran basteln ![]() Es wäre unser erster Hund und ich hätte gerne ein paar Meinungen von Leuten die Kind und molosser Vllt schon länger unter einen Hut bringen ![]() Ganz liebe grüße Denise |
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ganz ehrlich....
Ich liebe unseren Hund aber ich hätte es mit 2 kindern (4 jahre und 4 Monate, hund 5 jahre) echt richtig locker ohne Hund. Keine Gassi Pflicht, keine ständige Putzerei und saugerei usw. ich würde sie nie mehr hergeben aber mir auch keinen mehr anschaffen! Und das mit der Hundepupertät kann auch echt stressig sein!
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Viele Grüße aus dem Haus das verrückte macht! |
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Unser Cane Corso ist vielleicht ein Spätentwickler. 3,5 Jahre Kinderstube mit sehr, sehr viel Arbeit, die sich wirklich gelohnt hat! Er zog mit 15 Monaten bei uns ein und war schon gut erzogen worden. Ich war noch ein Jahr 2-3x/Woche in der Huschu mit ihm, danach bis jetzt mind. 1x/Woche Huschu und 1-2x/Woche Mantrailing zum Auslasten. Er ist nicht unser erster Hund, auch nicht der erste Molosser...
Bitte nicht vergessen: eine Schwangerschaft kann Veränderungen im Rudel mit sich bringen! Der Hund wird sich zum Beschützer aufspielen, mehr, als es ohnehin in der Natur der meisten Bigfoots ist... Der junge Hund wird mit dem Nachwuchs evtl. die Stellung im Rudel austesten, kann Streß geben! Solltest Du eine Person sein, die in sich ruht, für die Streß ein Fremdwort ist und am besten eine Führernatur ist, wird das kein Problem für Dich sein... Muß es unbedingt ein Welpe sein? Es gibt auch Junghunde, die aus gutem Hause kommen und umständehalber abzugeben sind. Mit etwas Glück ist dieser dann schon gut sozialisiert, akzeptiert Menschen mit übergeordneter Stellung im Rudel, hat eine gut entwickelte Beißhemmung, mag/kennt Kinder, ist stubenrein usw. Es wird ja nicht nur Euer erster Hund, sondern auch euer erstes Kind sein... Nicht mutlos sein, sondern auch realistisch: viel Arbeit wartet auf Dich! Denn beiden mußt Du Regeln und gegenseitigen Respekt beibringen! Ich durfte selbst mit einem Hund, kein Molosser, aber auch Dickkopf;-), aufwachsen. Das ist bestimmt ein Grund für meine Hundevernarrtheit. Ich habe viele schöne Erinnerungen, die ich nicht missen möchte. Sorge bitte für eine gutes Umfeld mit hilfsbereiten Menschen, die Dir bei Krankheit oder aus anderen Gründen den Hund oder das Kind mal abnehmen können! |
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Danke für eure antworten...
generell denke ich sind die Gegebenheiten momentan ziemlich optimal...klar ist ein junghund anstrengend und ich denke das ich genau das jetzt brauche da ich beruflich ziemlich hohe verantwortungsvolle Positionen hatte und das jetzt Schlagartig aufgehört hat und ich ein Mensch bin der extrem ist in allem was er tut und das mit höllischer Disziplin ausführt... hört sich Vllt jetzt blöd an aber bisher hab ich einige auch große herausforderungen im Leben angenommen und ich bin sehr dominant und zielstrebig und es wäre für mich Runde neue Erfahrung mit etwas überfordert zu sein oder kapitulieren zu müssen... und mit aus dem gröbsten raus meine ich grundgehorsam und stubenreinheit das ein Hund immer Arbeit ist ist ja wohl klar und dessen bin ich mir sehr bewusst... |
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Meine Freundin hat 4 Pferde 3 Hunde und ein 7 Monate altes Baby! Ihr Mann kann ihr nicht helfen wegen einem schweren Autounfall vor 5 Monaten. Er muss sich erst noch erholen. Und man höre und staune es funktioniert.
Ja es ist nicht einfach aber es wird nicht immer so sein. Denke man schafft alles wenn man stark ist. Und ihre Hunde sind auch noch nicht so alt. Man kann es sich auch schon immer schwierig machen.
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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![]() Aber optimal ist anders und wenn ich es mir aussuchen würde - oder deine Freundin- würde ich mir nicht freiwillig so viel Stress geben.. ![]() Und da sie nach Meinungen gefragt hat, hat sie diese bekommen.
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LG Kathleen mit Bertha ![]() ![]() "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch |
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Ich finde es immer schwer zu pauschalisieren, ich kenne genug muttis die wie ich nie erkältete Kleinkinder haben weil sie dank Hund auch im Nieselschneeregen draussen rumgelaufen sind, eine Bekannte von mir hat entbunden ist nach hause den neuen Teppich empfangen und danach noch die Hunderunde ( so doll war ich allerdings nicht
![]() Die Frage ist ja wie stressempfänglich man ist bzw. was man als Stress empfindet das ist so individuell wie die Hunde unterschiedlich sind, einen pubertierenden sturen Molosserrüden mit Prollhang und Kinderwagen möchte ich auch nicht gleichzeitig ausführen |
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