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Wenn jemand Hobbyzüchter ist, dann sollte er offen dazu stehen...dann erwarten aber wohl die meisten hier, dass man "besser" sein möchte und wirklich was für eine gesunde Nachzucht tut, sprich: die Elterntiere wurden sorgsam ausgesucht, sind nachweisbar gesund und man kümmert sich nicht nur bis zum Verkauf um die Welpen, sondern fühlt sich ein Hundeleben lang für seine Viecherl verantwortlich. Wenn man einen Unfallwurf hat, kann man das offen zugeben, das Beste daraus machen und muss dafür Sorge tragen, dass es nicht noch mal passiert. Die meisten, die ECHTE Unfallwürfe haben, verkaufen ihre Hunde auch nicht, sondern geben sie für eine angemessene Schutzgebühr ab. Ob nun Hobbyzüchter oder Unfallwurf: als Welpenabnehmer erwarte ich, dass mit offenen Karten gespielt wird. Und wenn mind. einer der Hund nicht mal annähernd reinrassig aussieht, die Hunde aber als reinrassig VERKAUFT werden, dann kommt ein ungutes Gefühl auf. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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