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Eine gute Idee...und ich hoffe auf rege Beteiligung!
Ich selber hatte bei meinem ersten großen Hund (der letztendlich knapp 15 kg mehr wog als ich) angefangen, mich mit Ethologie und Hundeerziehung zu beschäftigen... viel gelesen, viele Seminare besucht.... und habe alles analysiert und "durchdacht". Darüber habe ich mein Bauchgefühl vergessen bzw. meinen Kopf übernehmen lassen...und habe mich damit selbst an die Wand gefahren und viele Fehler gemacht. Irgendwann habe ich mich wieder bewusst dafür entschieden, wieder auf meine Intuition zu hören und fahre damit seitdem deutlich besser. Fehler passieren zwar immer noch, dies aber deutlich seltener und weniger gravierend. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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![]() Zitat:
Ich find uns im Nachgang auch etwas zu verbissen im Umgang mit Lerntheorie, bzw. eigentlich mit allen Themen rund um den Hund. Mit Ausnahme Rassehundezucht. Hier wird es eigentlich eher nur schlimmer. Ansonsten sind auch wir natürlich entspannter geworden. Das Ergebnis aus Theorie, Austausch und eigenen Erfahrungen ist auf jeden Fall das Bauchgefühl, dass ich jetzt auch meistens anwende und damit eigentlich auch ganz gut fahre. Allerdings hab ich mir wegen Mäuschens Problemen jetzt auch noch zwei Bücher zum Thema gekauft und ich denke es kann nicht schaden, sich mit mehreren Ansichten zu beschäftigen, wenn man das richtige Maß im Auge behält. Ich kenn auch viele Leute die Bauchgefühl mit "das haben wir schon immer so gemacht" verwechseln... ![]() |
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