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AW: Erkenntnis-Thread
Eine Erkenntnis meinerseits, die ich lange nicht wahrhaben wollte: Dass es Hunde gibt, oft bestimmter Rassen, die trotz bester Sozialisierung und Erziehung, unverträglich werden.
Und dass man sie nicht zwingen kann, andere Hunde, in ihrem Wirkungsbereich, gut zu finden. Dass es aber Möglichkeiten gibt, einen solchen Hund, auch zusammen mit Artgenossen, problemlos zu führen. Zumindest meiner jetztigen Erfahrung nach, mit meinerem Hund. Und da kommen wir zu einer weiteren Erkenntnis. Dass man bei, einem ernsteren Problem, doch manchmal eine aversive Massnahme anwenden muss, um etwas zu erreichen. Wobei ich so etwas wie Stachler auch für brutal und unsinnig halte und nicht glaube, dass man da mit einem kurzfristigen Einsatz dauerhaft etwas positives erreichen kann, sondern lediglich mit ständigem Schmerzreiz, den Hund ununterbrochen deckelt. Was furchtbar ist. Noch eine Erkenntnis: Dass ich einen Hund, der ständig so aufgeregt, nervös, aggressiv und ähnliches ist, so, dass zeitweise gar nichts mehr bei ihm ankommt, immer erstmal gründlich in Bezug auf eine krankhafte Schilddrüse untersuchen würde. Weil sich das mittlerweile nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden zu einer regelrechten "Volkskrankheit" entwickelt hat. Glücklicherweise nicht bei meinen Hunden, bisher. ...
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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