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Ich sehe das komplett gegenteilig: ich könnte es nicht ertragen, irgendwo in der Wohnung eine Urne mit meinen Hunden stehen zu haben, hätte Angst, dass die umkippt oder sonst was blödes passiert
![]() Meine Rotti-Maus hab ich in Spanien gelassen, obwohl ich sie gerne beerdigt hätte, aber die Umstände einfach dagegen waren. Nichtsdestotrotz ist sie für immer fest in meinem Herzen und mit vielen Bildern in der Wohnung... es ist mir schlicht nicht mehr wichtig, wo und was aus ihrem Körper geworden ist Emma und Katie habe ich im Garten beerdigt, am Stück und in Baumwolldecken wegen der biologischen Prozesse und habe Bäume auf sie gepflanzt, die inzwischen schon recht stattlich sind und grade blühen...Das fühlt sich für mich gut und richtig an, auch dass sie da bleiben werden, wenn ich vielleicht woanders hinmache... Seltsame Gedanken an einem trüben Sonntagnachmittag, hat vielleicht damit zu tun, dass ich im Moment sehr beschäftigt bin, mit einem Todesfall in meinem Umfeld
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Viele Grüsse, Heike ![]() _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) ![]() |
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... für den Rocky habe ich mir eine schlichte tönerne Urne für Menschen ausgesucht, es gibt da auch welche ohne christliche Symbole drauf und wenn auch, der liebe Gott ist ja für alle da.
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Ich habe kein Problem mit einem christlichen Symbol für meine Hunde, neben den Urnen von Ako und Basco liegt hier ein kleines Kreuz.
Aber kann man denn Urnen für Menschen einfach so kaufen? Im Bestattungshaus? |
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... aber bestimmt doch, sollte das Tierkrematorium keine passende Grösse haben, kriegst du etwas bei einem Bestatter.
Was von einem 75kg schweren BM Rüden dann übrig bleibt ist erstaunlich wenig. http://tierkrematorium-kirchberg.ch/default.asp?m=26 Schau mal wie schöne Sachen es mittlerweile gibt, so eine Kugel hätte ich gerne gehabt. Geändert von Rocky (29.04.2017 um 19:15 Uhr) Grund: Link eingefügt |
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Bin beruhigt, dass ich nicht die Einzige bin, die eine Urne nicht begraben hat. Mit dem Hund zum TA, wo er im Auto bleiben konnte. Dann die über 400 km zum Rosengarten gefahren. Gut erinnern kann ich mich noch an den "Abschiedsraum", der Hund wurde so aufbereitet als ob er schlief. Sehr feierlich. Dann Einzelverbrennung. Bin mit der Urne im Auto noch bei einer Freundin vorbei. Nächsten Tag wieder die Km zurück und später kam sie mit nach Sud Frankreich. Hier sollte die Urne neben dem Grab Mutter begraben werden. Nach 10 Jahren steht sie immer noch auf dem Buffet.
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