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Alt 23.05.2017, 21:55
Baron / Baronin
 
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Frage Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Hallo zusammen,

wie schon im Vorstellungsthread "angedroht" hier mein Thema, welches mich momentan wahnsinnig macht, weil ich mich im Kreis drehe. Deswegen hoffe ich hier evtl. anderen Input, gerne auch Erfahrungen oder schlicht und einfach Meinungen zu bekommen.

Kurz zu uns: 2 Erwachsene und 2 Kinder (Mädchen fast 9 und fast 3 Jahre alt), Reihenhaus mit kleinem Garten, mein Mann ist Vollzeit berufstätig inkl. Geschäftsreisen, da selbstständig sonst zeitlich flexibel, ich noch bis Ende des Jahres in Elternzeit, werde aber mindestens bis nächsten Spätsommer -je nachdem wie der Schulwechsel klappt auch darüber hinaus zu Hause sein und danach max. Teilzeit arbeiten. Großes Kind geht zur Schule und ist mittags ab ca 13:30 Uhr zu Hause, kleines Kind geht ab August in den Kindergarten bis 14/14:30 Uhr

So, nu möchte Mutti nen Hund Einen "eigenen" habe ich bisher noch nie gehabt, als Jugendliche wurden sämtliche Hunde diverser Rassen aus der Nachbarschaft/Freundeskreis etc. mit mir losgeschickt, mit Anfang 20 hat sich meine beste Freundin, die auf dem Reiterhof gewohnt hat wo ich gearbeitet habe ein BX-Mädchen angeschafft mit der Absprache, dass ich sie übernehme wenn sie arbeitet (Schichtdienst). Das hat 4 Jahre wunderbar funktioniert, nachdem ich weggezogen bin habe ich beide zumindest jedes Wochenende gesehen, bis der beste Hund der Welt 8jährig eingeschläfert werden musste . Seit 6 Jahren sitten wir den Hovirüden der Schwägerin, auch länger für Urlaube usw., wobei es seit der Trennung von ihrem Lebensgefährten vor 2 Jahren deutlich seltener geworden ist, die beiden leben "geteiltes Sorgerecht" in Perfektion.

Mein Plan A war also nach den Erfahrungen mit Rahja, ihrem Nachfolger und anderen BX'en bis zur letztjährigen Hund und Pferd "es wird wenn das Kind im Kiga ist ein Welpe dieser Rasse". Was ich da gesehen habe hatte mit dem was ich kenne leider nur sehr wenig zu tun und ich glaube mittlerweile müsste man mir viel Geld dafür bezahlen, damit ich mir diese gesundheitliche Baustelle antue

Plan B sah dann wie folgt aus, Welpen sind eh doof, ein erwachsener Hund, gerne molossoid. Ich habe viel auf Verkaufsportalen, Nothundeseiten usw. geschaut - einfach um mir einen Überblick zu verschaffen, in Frage kommt es eh erst wenn die Kröte im Kiga ist - aber feststellen müssen, dass es sehr schwierig ist einen erwachsenen, kleinkindgeeigneten Hund egal welcher Rasse zu finden - auf Seite 1 der Bildzeitung möchte ich mich ungern wiederfinden.

Plan C ist wieder der Welpe, wobei ich mich auf der Hund und Katz näher mit dem Cane Corso beschäftigt habe und dort mit Haltern und Züchtern gesprochen habe. Es klang soweit ganz positiv und passend, wenn ich mich an die Sitterzeit mit dem kleinen Hovi und der damals 3jährigen Großen zurückerinnere, war ich schon froh das nicht täglich zu haben - beide in einen Sack und draufhauen, man trifft immer den Richtigen

Da hier ja einige aktiv im Tierschutz tätig sind würde ich mich da besonders über Meinungen freuen, ob ich einfach zu doof zum suchen war oder ob ich mit der Einschätzung Recht habe und direkt anfangen sollte Lotto zu spielen um zu schauen ob ich nicht doch wahrscheinlicher 6 Richtige bekomme^^

Da der Text tierisch lang geworden ist bedanke ich mich schonmal fürs Lesen und verteile Fleißsternchen *
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Alt 24.05.2017, 06:13
Benutzerbild von Scotti
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Grazi kann dir bestimmt helfen was Tierschutz Hunde angeht.

Ich bin ein Fan von Erwachsenen beziehungsweise Halb erwachsenen Hunden, da man dort schon sehen kann in welche Richtung sie sich entwickelt haben. Bei einem Welpen kann man natürlich mehr Einfluss nehmen, meiner Meinung nach ist es aber auch wesentlich mehr Arbeit. Die Frage ist ja auch, wie vernünftig sind die Kinder schon, meistens muss man den Hund vor den Kindern schützen, nicht andersherum.
Da kann dann ein entspannter erwachsener Hund eventuell gelassener reagieren als ein kleiner Welpe mit Milchzähnen 😁😁
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  #3 (permalink)  
Alt 24.05.2017, 13:14
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Hallo. Plan B verstehe ich nicht. Man sollte früh! anfangen Kindern beizubringen wie sie mit einem Hund umzugehen haben. Hund schläft oder isst? Dann hat das Kind Abstand zu halten und den Hund in Frieden zulassen. Ich habe drei Kinder. 14,9 und acht Monate. Der kleine bekommt jetzt schon beigebracht, dass man die Hunde streicheln darf. Kein Haare reißen, am Fell hochziehen oder reiten! Er gibt gerne Leckereien und freut sich wenn die dicken schmatzen. Der Hund sollte wissen, das die Kinder essen dürfen, ohne das sein Kopf auf dessen Schoss ruht und Leckereien sind erst dann zu nehmen wenn das Kind sie fallen lässt. Warum eigentlich erst wenn das Kind im Kindergarten ist? So lernt es das der Hund raus muss und die beiden gewöhnen sich aneinander. Das Kind kann ihn füttern und so wird alles zu einem festen Ritual was gut für beide wäre
Ihr macht das schon!
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  #4 (permalink)  
Alt 24.05.2017, 13:56
Baron / Baronin
 
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Danke euch beiden schonmal für die Antworten

@Scotti
Für die Große lege ich eigentlich meine Hand ins Feuer, dass sie keinem Tier absichtlich wehtut oder es ärgert. Da wird der Fokus eher darauf liegen, dass sie nicht versucht mitzuerziehen o.ä. Wenn Cooper hier ist gehen beide total gerne in den Garten, sie ruft gg Leckerchen sein Repertoire ab, versteckt Leckerchen usw - natürlich unter Aufsicht. Die Kleine ist momentan da durch Trotzphase eher ein anderes Kaliber, ist was fremde Tiere angeht aber generell eher zurückhaltend, bekannte egal ob Hund, Katze, Pferd werden geliebt und bisher war sie da im direkten Kontakt auch immer vorsichtig und hat daraufgehört was gesagt wurde, aber wenn die bunte Knete im Kopf wieder komische Sachen macht muss man natürlich schon aufpassen.
Ohja da sagst du was, ich hab eine gut sichtbare kleine Narbe am Unterarm von nem Zahn der kleinen BX und das ist fast 15 Jahre her.

@Muffin
Natürlich hast du Recht, das sind absolute Basics für Kinder und natürlich bemüht man sich die umzusetzen, aber nachdem du ja selbst Kinder hast verstehst du meine Bedenken evtl weil ich der Meinung bin 100% sind diese einfach nicht leistbar. Als Cooper 12 Wochen alt war waren wir mit Kind im Garten, die Große stand nen Meter von mir entfernt als der kleine Wirbel ihr von hinten an die Fellkapuze gehüpft ist und sie umgeworfen hat. Nix passiert,nur erschrocken, aber das ging so fix, dass ich erst eingreifen konnte als das Kind auf dem Poppes saß, obwohl ich direkt nebendran stand.
Ich möchte -egal ob Welpe oder erwachsener Hund - wenigstens den halben Tag Ruhe haben um mich auf das neue Familienmitglied konzentrieren zu können, ohne erschwerte Bedingungen wie rumtobende Kinder etc

Meine größten Bedenken bei nem erwachsenen Hund sind eigentlich, dass es Trigger geben könnte, die entweder sehr selten auftauchen oder auf die man so gar nicht kommt, salopp gesagt " Kind in blauem Blümchenkleid, alle meine Entchen singend, der Mond steht im dritten Haus der Waage".
Als ich von Plan B abgekommen bin gabs hier in der Stadt einen Vorfall mit einem 3,5 jährigen AB aus dem Tierheim, der seit nem halben Jahr in der Familie lebte und - lt Zeitungsartikel - plötzlich die Kinder auf der Couch angegriffen hat. Ich kann mir dieses Szenario eigentlich nicht vorstellen, aber evtl. können Schweine doch fliegen... Leider gabs da keine weiteren Infos zu, aber genau so etwas möchte ich doch sehr gerne vermeiden
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  #5 (permalink)  
Alt 27.05.2017, 09:26
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Zitat:
Zitat von Elaia Beitrag anzeigen
Als ich von Plan B abgekommen bin gabs hier in der Stadt einen Vorfall mit einem 3,5 jährigen AB aus dem Tierheim, der seit nem halben Jahr in der Familie lebte und - lt Zeitungsartikel - plötzlich die Kinder auf der Couch angegriffen hat. Ich kann mir dieses Szenario eigentlich nicht vorstellen, aber evtl. können Schweine doch fliegen... Leider gabs da keine weiteren Infos zu, aber genau so etwas möchte ich doch sehr gerne vermeiden
Plötzliche Angriffe aus dem Nichts heraus gibt es nicht. Es gibt IMMER eine Vorgeschichte und meist baut sich Spannung auf, die sich irgendwann (scheinbar) plötzlich entlädt. Wer seinen Hund genau beobachtet, sollte so etwas sehen und rechtzeitig einschreiten /managen können, BEVOR etwas passiert.

Ängste / Angressionen gegenüber bestimmten Reizen können für den nichtsahnenden Übernehmer eines Hundes überraschend auftreten, doch ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Hund, der generell ein Problem mit Kindern / kindlichem Verhalten hat, ein halbes Jahr komplett unauffällig ist und dann brav (?) auf der Couch sitzende Kiddies ernsthaft angreift. Hier wären die Hintergründe tatsächlich interessant zu erfahren. Nur erfährt man die in der Regel nicht und zurück bleibt dann ein schlechtes Bauchgefühl gegenüber Hunden / bestimmten Rassen / Tierschutzhunden, was sehr schade ist.

Grüßlies, Grazi
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  #6 (permalink)  
Alt 27.05.2017, 21:28
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
doch ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Hund, der generell ein Problem mit Kindern / kindlichem Verhalten hat, ein halbes Jahr komplett unauffällig ist und dann brav (?) auf der Couch sitzende Kiddies ernsthaft angreift. Hier wären die Hintergründe tatsächlich interessant zu erfahren. Nur erfährt man die in der Regel nicht und zurück bleibt dann ein schlechtes Bauchgefühl gegenüber Hunden / bestimmten Rassen / Tierschutzhunden, was sehr schade ist.

Grüßlies, Grazi
So ähnlich habe ich mir das gedacht und auch dem Mann erklärt, das aber nochmal von erfahrener Seite bestätigt zu bekommen beruhigt schon!
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  #7 (permalink)  
Alt 27.05.2017, 21:46
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

ich habe mir nun auch alles mal durchgelesen ...

meine Kinder sind mit Staffs und dann Molosser aufgewachsen. Hunde und Kinder zusammen hatten nie ein Problem, allerdings sehr wohl die Eltern der anderen Kinder, die auch mal zu uns sollten/wollten. Da wir keine Zwinger haben/hatten, wo wir die Hunde hätten einsperren können, durften auch die Kinder nicht zu uns. ...ich denke, auch diesen Punkt sollte man bedenken, selbst wenn man das nun erst einmal Quatsch findet (ich konnte auch ganz gut damit leben), die Kinder könnten trotz allem von anderen Kindern, bzw. deren Eltern, "ausgegrenzt" werden.

Unsere erste Molosserhündin war eine 5jährige ehemalige Zuchthündin und sie war der absolute Glücksgriff für uns.
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Liebe Grüße von Grit mit Angel, Oso & Runa!
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  #8 (permalink)  
Alt 24.05.2017, 14:09
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Es gibt auch die Möglichkeit Erwachsene oder halb Erwachsene Hunde vom Züchter zu bekommen. Wir haben unsere auch mit zehn, beziehungsweise 15 Monaten bekommen. Da hast du definitiv keine unklare Vorgeschichte, aber eben auch keinen Welpen mehr.
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  #9 (permalink)  
Alt 27.05.2017, 09:31
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Zitat:
Zitat von Scotti Beitrag anzeigen
Es gibt auch die Möglichkeit Erwachsene oder halb Erwachsene Hunde vom Züchter zu bekommen. Wir haben unsere auch mit zehn, beziehungsweise 15 Monaten bekommen. Da hast du definitiv keine unklare Vorgeschichte, aber eben auch keinen Welpen mehr.
Na ja.... die Vorgeschichte im immer unklar, weil man auch bei einem Züchter nie mit 100 %-iger Sicherheit wissen kann, was der tatsächliche Grund für die späte Abgabe ist, insbesondere wenn es sich um Rückläufer handelt, die der Züchter zurückgenommen hat.

Und dann kommt noch hinzu, dass viele Züchter auch gute Geschäftsleute und Verkäufer sind: da ist dann manchmal mehr Schein als Sein.... und der Käufer erfährt nicht, was hinter den Kulissen tatsächlich passiert.

Ob nun Hund vom Züchter oder aus dem Tierschutz: die Übernahme eines Hundes ist immer irgendwo Vertrauenssache. Traut man den Abgebern und deren Einschätzung? Und kann man den eigenen Beobachtungen und dem eigenen Bauchgefühl trauen?

Grüßlies, Grazi
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Geändert von Grazi (27.05.2017 um 10:56 Uhr)
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  #10 (permalink)  
Alt 27.05.2017, 09:46
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Standard AW: Erwachsener Hund oder Welpe zu Kleinkind

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Na ja.... die Vorgeschichte im immer unklar, weil man auch bei einem Züchter nie mit 100 %-iger Sicherheit wissen kann, was der tatsächliche Grund für die späte Abgabe ist, insbesondere wenn es sich um Rückläufer handelt, die der Züchter zurückgenommen hat.

Und dann kommt noch hinzu, dass viele Züchter auch gute Geschäftsleute und Verkäufer sind: da ist dann manchmal mehr Schein als Sein.... und der Käufer erfährt nicht, was hinter den Kulissen tatsächlich passiert.

Ob nun Hund vom Züchter oder aus dem Tierschutz: die Übernahme eines Hundes ist immer irgendwo Vertrauenssache. Traut man den Abgeber und deren Einschätzung? Und kann man den eigenen Beobachtungen und dem eigenen Bauchgefühl trauen?

Grüßlies, Grazi
Das ist genau meine Meinung!
Es ist sehr komisch, dass Hunde in dem Alter noch beim Züchter sind, der hat dadurch ja "Geld verloren"

Man weiss einfach nie, was passiert ist, wenn man nichtdabei war
Und erzählen können manche, dass blaue vom Himmel....
__________________
LG Barbara

Es gibt viele Möglichkeiten im Leben, sich für die richtige zu entscheiden ist nicht immer leicht
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