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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
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Mit so was habe ich auch schon "gedroht" (auch wenn ich das höchstens mit Vega gemacht habe, weil ich da wusste, dass sie "fair" blieb und nur grollend auf den Boden warf). Das gab allerdings "Schimpfe" von meinem Göttergatten, der dann gleich Angst hatte, dass uns irgendeiner wegen der vermeintlichen "Kampfhunde" anzeigen könnte. Zitat:
Da er ohne Calle ruhig bleibt, müsstest du das mit etwas Training bestimmt auch wieder hinbekommen. Allerdings geht das einfach besser, wenn man erst mal Hilfe hat und eine zweite Person den zweiten Hund führt. War Calle denn schon vor dem Vorfall "krawallig" oder ist auch das erst danach gekommen? Matilda ist an sich superlieb und verträglich, allerdings schätzt sie es seit ihren Bandscheibenvorfällen und der Neuritis nicht, wenn fremde Hunde um sie rumhüfen und ihrem Rücken zu nahe kommen. Sie kann dann sehr grantig werden. Glücklicherweise macht sie aber nicht von vorneherein Radau, sondern ignoriert auf Spaziergängen grundsätzlich jeden fremden Hund und macht selber keinen Kontakt. Das hat sie aber auch schon vorher getan: fremde Hunde sind einfach nicht interessant. Mama (und das eigene Hundeteam) sind viiiiiel wichtiger.... das ist natürlich ein großer Vorteil, den man bei einem Flaschenkind hat. Zitat:
Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
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Ähnliches passiert auch uns immer wieder: da signalisiert man schon durch Anleinen, Stehenbleiben, Absitzen-Lassen, intensiven Blick in Richtung Hundehalter, dass man gerne unbehelligt vorbei möchte...und die Leute raffen es nicht oder übersehen es absichtlich. Manchmal nutzt es nicht mal was, wenn man den Leuten zuruft, sie sollen doch bitte mal ihre Hunde zu sich rufen! Zitat:
Es ist zwar schön, dass das dort so locker gehandhabt wird und die Hunde ihren Spaß haben dürfen... aber dann erwarte ich natürlich schon, dass die dazugehörigen Menschen aufpassen und ihre Hunde notfalls kurz abrufen und sichern. Zitat:
Grüßlies, Grazi
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
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Mich wundert, dass die Frau noch nicht von ihren eigenen Hunden getackert worden ist. Grüßlies, Grazi
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
@Grazi
Ja, das war und ist viel Arbeit, aber du hast völlig Recht, sie macht sich bezahlt. Wir wollen ja auch immer noch einen Zweithund, aber ich brauchte erstmal die Zeit mit ihr allein. Mal sehen, wann es so weit ist. Und es stimmt auch, mit so blöden Aktionen wird man in der Arbeit zurück geworfen. An allen Stränden war Leinenzwang. Das ist auch nochmal extra auf Schildern beschrieben. Es gibt an den meisten Stränden extra Abschnitte für Hunde, an den restlichen Stränden sind extra Hundeverbotsschilder. In Pelzerhaken war es recht eng, da hat sich wirklich NIEMAND dran gehalten und das war echt furchtbar, genau wie du es beschrieben hast: man bleibt extra stehen, man nimmt Blickkontakt auf und es passiert einfach NIX. Hier gab es ganz tolle Sandstrände, das war aber schon Festland an der Ostsee. In Fehmarnbelt, ein Strand, ganz im Norden Fehmarns, waren die Strände nicht bewacht und damit konnten die Hunde überall hin. Keine Verbotsschilder, aber Leinenpflicht. Es gab auch überall Hundemülltüten. Hier war sehr viel Fläche und viel Platz, deswegen konnten wir uns auch aus dem Weg gehen und hatten im Grunde immer genug Platz zwischen uns und anderen. Hier gab es aber Kiesstrände, die damit für den verwöhnten Urlauber nicht so schön waren. Also offiziell war immer Leinenzwang. In der Stadt ist uns das auch passiert, da nimmt man den Hund kurz und ein ein Herrchen meint, die Hunde könnten sich prima begrüßen. Wobei ich dazu sagen muss, dass Whoopis Körpersprache schon sehr eindeutig ist. Das kann man auch als Außenstehender erkennen, dass sie alles andere als entspannt ist. Hier, bei uns zuhause wurde ich vorgestern gelobt, von einem anderen Hundebesitzer, der mich noch kannte. Er meinte, dass ich das aber nun toll im Griff hätte mit Whoopi, das würde man ja sehen, dass wir richtig gearbeitet hätten Da hab ich mich echt gefreut. Und dieser Mann hat einen riesigen Tutnix an der Leine und hat dennoch Abstand gehalten. Das ist ja auch mal schön, sowas zu hören und Rücksichtnahme zu erfahren. Die Kleinen Kläffer, werden hier im Wald, grundsätzlich ohne Leine laufen gelassen. dazu sag ich nix mehr, da reg ich mich nur auf. Kommen sie in Whoopis Nähe ist das nicht mein Problem. Damit bin ich fertig. Hab ich dem letzten Menschen auch gesagt. Da hat er sparsam geguckt. @sina boah... das kenn ich auch. Gestern haben wir sowas mal unter Menschen erlebt, passiert auch häufiger als man denkt. Meine Tochter und ich waren schwimmen. Zwei Männer waren mit ihren insgesamt 4 Kindern, die allesamt Nichtschwimmer waren, auch da. Schwimmflügel sind da überflüssig Alle Kinder waren sowas von unerzogen. Dann hat das kleinste, ca. 1,5 jahre alte Kind ne Vorstellung geliefert. Allererste Sahne. Die Männer wollten aus dem Wasser, das Mädchen wollte bleiben. Sie schrie, aber wie. Ok, sie blieben. Dann war das Becken falsch. Wieder schrie sie wie am Spieß. Irgendwann wurde es den Männern zu bunt, der Vater nahm sie auf den Arm und mit allem was sie konnte wehrte sie sich. Sie schlug um sich, strampelte und schrie, als würde sie verprügelt werden. Zur Belohnung gab es dafür erstmal ein Eis Jo, hab ich gedacht, genau so! Und mich gefreut, dass wir unsere Kinder vernünftig erzogen haben.
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Viele Grüße von Suse |
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
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Folgende Situation: Morgens um ca. 8:30 Uhr in Troisdorf-Bergheim kurz hinter dem Parkplatz in der Bergstraße. Da der Wanderweg in die Siegauen an dieser Stelle schlecht einsehbar ist, leine ich (bis auf meine Kleinste, die eh an mir klebt) meine Hunde an, um zu verhindern, dass sie unverhofft in fremde Hunde, Spaziergänger, Jogger oder Radfahrer reinlaufen. Plötzlich bog eine junge Frau von einem Feldweg zu unserer Linken auf „unseren“ Weg ab und steuerte auf uns zu, vorneweg vermutlich ein Prager Rattler (sah jedenfalls aus wie ein Rehpinscher in größer ). [Anmerkung: heute habe ich gelernt, dass es genau anders rum müsste.... Rehpinscher sind wohl größer als Prager Rattler] Als er zielstrebig auf uns zusteuerte, bat ich darum, den Hund zurückzurufen. Die Frau kam meiner Bitte nach, der Kleine drehte ab, überlegte es sich aber anders und rannte dann doch auf uns zu. Da ich keine Lust hatte, drei Hunde zu sortieren, leinte ich meinen großen „Tut-Nix“ ab, in der Hoffnung, dass der Kleine sich dann auf sie konzentrieren, mit ihr spielen und uns nicht belästigen würde. Die Rechnung schien aufzugehen, doch dann tauchte ein zweiter Prager Rattler auf und wollte auch „Hallo“ sagen... Nun sollte ich vielleicht anmerken, dass meine Hunde (bis auf den „Tut-Nix“) das nicht unbedingt schätzen. Wir haben da nämlich: * 12-jährige Oma mit kaputtem Knie und schweren Arthrosen, die nach erfolgreich operierter Querschnittslähmung eh nicht sonderlich sicher auf ihren Beinen steht und nur ausgewählte Kontakte zulässt * 10-jähriger herzkranker Senior und Epileptiker mit Sehbeeinträchtigung, der seine Mädchen beschützen würde und es eh nicht schätzt, wenn seine Individualdistanz von fremden Hunden unterschritten wird * 3-jährige Kleinhündin mit total kaputter Wirbelsäule, die (Schmerzgedächtnis sei Dank) keinem fremden Hund mehr vertraut und daher keinen Kontakt wünscht Das Abwehrschnappen der Kleinen wurde geflissentlich ignoriert, ebenso das stille Fixieren meines Rüden und das heisere Kläffen der Oma. Die beiden Prager Rattler-Rüden tanzten munter um uns rum, während ich meine beiden Oldies rückwärts in die Brennesseln zog und dabei ächzte, das sei nicht gut. Da der jungen Frau offenbar bewusst war, dass ihren Hunde keine Gefahr drohte, wirkte sie nicht mal ansatzweise auf ihre Kleinen ein, sondern schlenderte einfach weiter. Nun gut... kann ich mit leben, auch wenn ein „Tut mir leid... ist dumm gelaufen“ mich gefreut hätte. Aber nein! Stattdessen musste ich mir anhören, dass IHRE Hunde ja schließlich auch mal frei laufen müssten. Auf meinen Hinweis, dass sie das ja dürfen, es aber nett wäre, sie anzuleinen, weil meine Hunde es nicht schätzen, wenn man einfach in sie reinrennt, hieß es, wenn meine Hunde UNVERTRÄGLICH wären, dann dürfte ich hier eben nicht spazierengehen! Öhmmmm, nur mal so nebenbei angemerkt: selbst wenn meine Hunde unverträglich WÄREN (was sie nicht sind), haben sie genau wie jeder andere Hund das Recht auf Bewegung in der Natur, auf Auslastung und auf Freilauf im gesicherten Rahmen. Auch und vor allem auf öffentlichem Grund und Boden. Außerdem haben sie ein Recht darauf, nicht jeden fremden Artgenossen gut zu finden (ich mag auch nicht jeden meiner Mitmenschen) und zu sagen, wenn sie einen Kontakt nicht wünschen. Da sie aber um ein Vielfaches größer und schwerer sind als ein Prager Rattler mit max. 3,5 kg Kampfgewicht könnte ein falsch eingeschätztes Drohschnappen (wie bereits geschrieben: mein Rüde sieht nicht mehr gut) oder ein versehentliches Drübertrampeln von insgesamt 98 kg Hund ihnen durchaus schwere Verletzungen zufügen. Btw: Ich bin mir SICHER, dass die junge Frau sehr genau wusste, dass meine Hunde nicht unverträglich sind. Zum einen verstehen sie sich untereinander, zum anderen haben sie in Hundesprache absolut angemessen reagiert und trotz der „aufgeheizten“ Situation z.B. den Airedale-Terrier komplett ignoriert, der angeleint an uns vorbeigeführt wurde, während die Minis immer noch zwischen uns allen rumwuselten. Und ich bin mir sicher, dass die junge Frau sehr wohl wusste, dass die „Schuld“ bei ihr lag und dass ein bisschen Rücksichtnahme nicht zuviel verlangt ist. Oder bricht man sich wirklich einen Zacken aus der Krone, wenn man seine Hunde mal kurz anleint? Nur mal so für die Zukunft: Sollten wir uns noch einmal begegnen, würde ich es sehr zu schätzen wissen, wenn sie ihre Hunde rechtzeitig zurückpfeift und anleint. Dann können wir uns gerne mal in Ruhe unterhalten, die Hunde alle nett miteinander bekannt machen und dann auch zusammen spazieren gehen. ABER: Sollten wir von ihr erneut belästigt werden, scheue ich mich nicht, meine Hunde notfalls vor ungewollten Kontakten zu beschützen. Und sie kann sich sicher sein, dass eine mit Schmackes geworfene stabile Leine oder ein Tritt von mir für ihre Minis erheblich schmerzhafter sein wird als eine wohldosierte Maßregelung einer meiner Hunde! ******* Grüßlies, Grazi
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
Ich bewundere diese Leute schon, die so schlagfertig auf unschuldig machen mit
dem 100% Wissen, das ihre Ratten auf keinen Fall auf Rückruf reagieren. Wir standen mal zu dritt auf einem Parkplatz, als eine Dame mit ihrem labradoodle kam. Hund nicht angeleint natürlich. Der stolzierte direkt auf uns zu und es kam der übliche Dialog ... bitte Hund rufen, der tut nix, rufen Sie Jetz bitte Ihren Hund, wieso denn, weil wir einen kranken Hund haben der keinen Kontakt möchte... bla bla ... Der Ton wurde schärfer, die Dame stand immer noch an ihrem Auto und tat nichts. Als dann der Ton richtig scharf wurde, bewegte sie sich endlich und behauptete absolut frech das es ja nicht ihr Problem sei wenn wir unsere Hunde nicht im Griff haben, die seien ja wohl ganz offensichtlich agressiv Wir waren 3 Leute, die sahen das ihr Hund nicht hört und sie drehte es komplett um.... stramme Leistung ! |
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
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Heute ist uns die junge Dame übrigens wieder begegnet. Dabei ist uns aufgefallen, dass sie gar keine Leinen für ihre Hunde dabei hat! Auch nicht schlecht.... Da die Hunde dieses Mal noch weit genug weg waren, ich sofort rief "Hunde zurückrufen!" (keine Bitte mehr) und das Mädel uns offenbar erkannte, zog ihr Rückruf dieses Mal doch... obwohl sich mein Mann sofort zügig mit Mortisha in Bewegung gesetzt hatte, durchaus bereit die kleine Oma als Maßreglerin einzusetzen. Sie hat dann prompt eine Kehrtwende gemacht und ist in den nächsten Seitenweg geflüchtet. Ich glaub, die lässt es lieber nicht mehr darauf ankommen, uns zu begegnen. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe Geändert von Grazi (20.09.2017 um 13:59 Uhr) |
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
Hach ja..der gemeine Labrador. Momentan ist ja Silber oder Champagnerfarbe bei uns sehr im Mode. Ich finds einfach nur traurig..im Prinzip sind diese Hunde doch für alles zu begeistern, doch wenn Frauchen mit Latte-Pappbecher und Smartphone am Ohr durch den Park flaniert (und vielleicht einmal hinterher ruft wenns hoch kommt). Da kann man doch nur seiner distanzlosen Veranlagungen nachgehen und auf andere Hunde zu preschen . Irgendwann wird der nächsten Leidenschaft, dem Futter nachgegangen und es sind nur noch phlegmatisch hinterherschlurfende Tonnen.
Da hier (grundsätzlich) fast gar nicht angeleint wird (ja, hier werde ich in einem anleinpflichtigen Gebiet regelrecht angepöbelt, warum mein Hund denn angeleint ist), habe ich mit dem ersten Kind den Kinderwagen abgeschafft und mein Kind auf den Rücken ins Tragetuch verfrachtet. Ist zum einen artgerecht fürs Kind und ich kann mehr beim Hund sein, ohne eine Hand am Wagen zu haben. Diese sollte ja schon dran sein, wenn ein 30+ Labbi auf nen angeleinten 40+ CC trifft. Ohne Kinderwagen und mit Kind fest am Rücken habe ich sicheren Stand und die Change meinen Hund abzuschirmen und weiterzugehen oder wenns nun gar nicht anders geht halt abzuleinen. Muss zugeben, als frischgebackene Mutter, war ich erstmal mit Kinderwagen total überfordert..vor allem, wenn der tut nix Besitzer es sieht und weiter geht. Nach dem Motto "Mutti mangaged das schon. Die hat schon Kinder an der Backe, kommt grad eh nicht vom Fleck, da schickt sie mir meine Emma bestimmt zurück"" Das kann manchmal echt anstrengend werden sortiert an die Situation ranzugehen. Gerade, wenn man Kind schützen, den eigenen Hund richtig führen und nebenher den fremden irgendwie loswerden will. Ich habe es mittlerweile auch wirklich zu schätzten gelernt, alleine mit meinem Hund zu gehen. Auch der Hund ist viel entspannter..endlich mal kinderfrei..wir lieben sie zwar, aber tut auch mal gut so ein zweier Date |
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AW: Einschätzung des eigenen Hundes
Nun muss ich mal für meinen "gemeinen Labrador" sprechen.
Wenn ich mit Paul und Calle unterwegs bin habe ich meist Calle an der Leine weil er wie ein Bully eben nur hört wenn er meint es muss sein. Paul läuft, bis auf wenn wir an eine Straße kommen oder ein fremder Hund/Mensch uns begegnen, immer ohne Leine. Läuft er vor und sieht etwas springt er sofort ins stop und dreht sich nach mir um und wartet auf eine Ansage. Das funktioniert immer....naja bis auf den komischen Typen den er knutschen wollte! Grazis Begegnung mit den Rattlern kann ich sehr gut nachvollziehen und es erinnert mich an den Vorfall mit Biene. Frau kommt mit kleinem Rehpinscher, genannt russischer Kampfhund und sie sagt ich solle doch Biene ableinen das sie spielen können.n Ich habe gezögert und die Frau meinte noch wenn etwas passiert nehme sie die Schuld auf sich. Gutgläubig und dumm wie ich war mache ich Biene los und was passiert? Dieser kleine Giftzwerg will Biene an die Gurgel gehen. Naja, ihr kennt ja die Geschichte. Sie hat es sich nicht gefallen lassen , hat ihn gepackt und sicht um die Ohren geschüttelt. Ich war sofort da und habe den Pinscher gerettet, ausser 4 kleinen Löchern war er unversehrt. Trotzdem ich alles gemacht hatte, jede Rechnung wurde bezahlt zeigte diese Frau uns an und es war ein harter, teurer Kampf um Biene frei zu bekommen. Zu guter Letzt wollte die Frau noch einen Therapie für sich und den Hund bezahlt haben. Seit dem rufe ich jedem zu er soll seinen Hund anleinen was nicht immer gemacht wird. Da kommen die schlimmsten Beschimpfungen oder Ausreden, meist sind es Leute die ihre Leine garnicht dabei haben und ihre Hunde sowieso machen was sie wollen.
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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