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Ein BM sieht keiner der gelisteten Rassen superähnlich, deshalb sollte man diesbezüglich einigermaßen sicher sein.
ABER es reicht eine Rauferei unter Hunden und eine (angebliche) Gefährdung eines Menschen, und der Hund wird eingezogen und ggf. eingeschläfert. Die Dänen fackeln da nicht lange und denen ist es auch egal, ob es ein Touristenhund ist, mit dem man sofort das Land verlassen würde. Lies mal hier: https://www.hundund.de/magazin/tiers...rk-ab-204.html Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Ich wohne seit 9 Jahren in Dänemark und ich persönlich habe überhaupt keine Probleme. Als wir nach Dänemark gezogen sind hatte ich zwei weisse Schäferhunde . Zur jetzigen Zeit haben wir noch eine weisse Schäferhündin und einen Maremmano Rüden aus dem Tierschutz. Einfach so ,wird hier kein Hund eingezogen, auch nicht wegen einer Rauferei oder einem Kratzer. Gefährlich wird es wenn es eine Beisserei mit ernsthaften tiefen Bisswunden gibt,oder ein Mensch gebissen wird. Wir kriegen jedes Jahr Besuch aus Deutschland mit Hunden und keiner hatte hier bis jetzt Probleme. Allerdings halten wir uns auch an die Gestze und haben unsere Hunde angeleint,meine laufen immer an der 20 Meter Schleppe.Wenn sie frei laufen sollen ,dann eben im "Hundewald " der eingezäunt ist und wo es erlaubt ist. Ich habe hier wenn dann nur Probleme mit den Touris mit den "Tut nixen".
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Für mich kommt Dänemark schon aus Prinzip nicht mehr als Reiseland in Frage. Mit Tierschutzhunden ohne Papiere und einem gewissen Aussehen wäre es mir außerdem zu gefährlich. Grüßlies, Grazi
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Das Problem ist ja auch, dass eingezogene Hunde unter Verschluss der Öffentlichkeit irgendwo eingesperrt werden, die Halter sich nicht persönlich von ihrem Wohlergehen überzeugen können und sich eine Entscheidung über Jahre hinziehen kann, falls der Halter klagt und um sein Tier kämpft. Ich habe schon von Fällen gehört, in denen die Halter irgendwann ihr Einverständnis gegeben haben, ihren Liebling einzuschläfern, weil der in der Isolationshaft massiv abgebaut hat und man ihm das nicht weiter antun wollte. Das nenne ich Zermürbungstaktik vom Gesetzgeber aus. Außerdem frage ich mich, warum ich irgendwohin in Urlaub fahren sollte, wo meine Hunde noch weniger Freiheiten haben als bei mir zuhause? Mir tut es im Herzen weh, wenn ein Hund notgedrungen immer an der Leine bleiben muss, selbst wenn es eine 20 m Schleppleine ist. Wie gerne hätte ich Pee-Wee Freilauf gegönnt.... doch aufgrund seiner Verhaltenoriginalitäten und seinem dann nicht verlässlichen Gehorsam war das leider nicht möglich. Alle anderen Hunde kamen und kommen an die Leine, wenn die Situation oder die Gegend es erfordert/e. Sonst nicht. Grüßlies, Grazi
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