Bei uns hat das Hochwasser gerade ein bisschen über den Rand geschaut und Eddy, unser Garstiger Hobbit, die Nutrias in greifbarer Nähe, für sich entdeckt.
Während der eine Hund geifernd in der Leine hängt und den Nutria schon am Spieß vor Augen hat, sucht Hank, Glotzkovsky, verzweifelt die Umgebung ab – Allzeit bereit, wo sich der Feind versteckt hält.
In seinem Blick spiegelt sich Verwirrung und ein großes Fragezeichen wird sichtbar. Den kleinen Nager nimmt er überhaupt nicht wahr – zumindest nicht im Sinne der Anklage.
Edna allerdings würde ein Nagetier mit verbunden Augen gegen den Wind aufspüren, da wäre sogar der Wetterarsch kein Problem…glaube ich.
Die pelzige Wuchtbrumme ist dann auch mit NIX zu besänftigen – Sie ist in Ihrem Jagdmodus richtig gefangen…und würde jedes Leckerli geben, um den Nutria fangen zu dürfen.
Der putzige Nager, ist sich keiner Schuld bewusst, dass er nicht zu uns rüber winkt ist eins.
Zu allem Überfluss muss man den Gummistiefelkids noch erklären, warum der Hund „Jetzt nicht“ gestreichelt werden möchte
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Der Tag heute, wie im Comic…jetzt kann ich auch drüber lachen.
Die Fotos habe ich im Sommer geschossen:
(ohne Hund)