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AW: Hundespaziergänge und Spritpreise
Wir wohnen auf dem Dorf direkt am Elbdeich. Dennoch fahren wir meist ins Feld u, unsere Ruge zu haben (bei gutem Wetter ist schon recht viel los am Deich). Wir fahren allerdings auch mindestens einmal die Woche zur Hundeschule in eine Sozialkontakt-Stunde. Da ist dann Freilauf mit Hundetrainerin angesagt und freitags sind wir aktuell beim Man- bzw. Funtrailing.
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Viele Grüße Sascha Joshi hatte 11 Monate und 4 Tage, um die Welt kennen zulernen. Du bist viel zu früh gegangen , wir werden dich nie vergessen... |
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AW: Hundespaziergänge und Spritpreise
An unserem Fahrverhalten und somit Spritverbrauch hat sich nichts geändert: ich habe zwar einen (langweiligen) Park am Ende der Straße, aber da können Bali und Emmi nicht frei laufen, weil der Park an eine Autobahnauffahrt grenzt und er nicht sicher umzäunt ist... und da dort auch Feldhasen rumflitzen, ist mir das zu gefährlich.
Um an andere nette Ecken zu kommen, müssten wir ein gutes Stück an Straßen entlanglaufen. Für Angsthündin Sofia ein Horror. Also packe ich die Hunde quasi jeden Tag ins Auto und steuere verschiedene Ecken in Bonn und Umgebung an (zwischen 5 und 15 Minuten Fahrzeit). Trotzdem halten sich unsere Spritkosten in Grenzen, weil wir die Autos ansonsten wenig nutzen. Hinzu kommen im Grunde nur die Fahrten zu meinen Eltern (1-2 x pro Woche), zum Reha-Sport (kombiniere ich dann mit dem Wocheneinkauf) und die Fahrten zu Vor- und Nachkontrollen (1-3 x im Monat, teilweise dann aber schon weiter). Ansonsten nutze ich meist Bus & Bahn, um den ganzen Rest zu erledigen, und mein Mann fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit. Von daher geht es eigentlich. Wir müssen den Kleinwagen max. 1x im Monat tanken und den Geländewagen (Diesel mit vergleichsweise geringem Verbrauch) noch seltener. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Hundespaziergänge und Spritpreise
Ab einem bestimmten Alter ging ich mit Maiva und Nini separat. Die Geschwindigtkeitsstufen waren zu extrem auseinander. Maiva nahm Gerüche quasi im Vorübergehen auf, während Nini an jeden Grashalm hoch und runter schnüffelte auch musste ich mit ihr auf andere Hunde achtgeben.. Ich konnte aber immer einen Weg gemeinsam fahren. Im Sommer, hier schon im Frühling bis Herbst, wenn an keinen Hund im Auto warten lassen kann, bin ich dann mit jeden Hund einzeln gefahren. Das setzte sich dann mit dem Team Nini und Sohn Knalle fort. Jedenfalls war ich mehr unterwegs, als zu Hause und der Dieselverbrauch war dementsprechend.
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