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lieber martin, weist du was man in einer hundepension und hundeschule so alles an rücksichtslosigkeit der hundehalter erlebt??? wenn ich dann hier so im forum lese wundert es mich wirklich nicht mehr!!
weist, ich bin so 14 tage vor monicas besuch, mit den zwergen in der "stadt" gewesen, die acca konnte noch nicht an der leine gehen, also hab ich sie frei laufen lassen und ein älterer herr hat sie getreten als sie hingelaufen ist. tja, ich hab mich entschuldigt, den schuld war ich, ganz klar. die kleine hat es übrigens verkraftet ;) |
Ja da werden wir uns wohl nicht einig! Diesen Weg werde ich so sicher nie beschreiten...
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nun, warum soll/ kann man sich den nicht zuerst fragen ( mal nur an meinem bericht ) warum der herr, aus welchen gründen auch immer, den hund nicht auf distanz halten hätte sollen? der herr wollte einfach nicht das der hund ihn belästigt was der hund ja getan hat! ich hatte den hund nicht angeleint also war es meine schuld das der hund hingelaufen ist und der mann absolut im recht! ich war in diesem punkt rücksichtslos, ganz klar.
kein hund, egal ob welpe oder erwachsen hat fremde menschen ausserhalb vom eigenen grundstück zu belästigen!! zumindest meine hunde dürfen das nicht und wen ich nicht dafür sorge trage, hat dieser herr, ganz klar recht wenn er dafür sorgt!!! |
Sorry Monika,
aber ich finde es steht in KEINEM Verhältnis einen Hund zu treten nur weil er einen fiktiven Sicherheitsabstand durchbrochen hat. Also DEM älteren Herrn hätte ich wohl auch meinen Unmut geäußert. Sicherlich richtig: der Verursacher der Situation warst Du. Aber man muss die Kirche im Dorf lassen und auch von einem erwachsenen Menschen ein angemessenes Verhalten erwarten. |
nun, es soll menschen geben die es nicht unterscheiden können ob sie ein welpe belästigt oder ob der hund ausgewachsen ist noch dazu wenn es sich um welpen großwüchsiger rassen handelt die ja schon einfach "groß" sind in den augen mancher leute.
ein guter hund muß es auch verkraften, mal ehrlich ;) sie ist ja nicht wie ein ball geflogen *g* sprich weggekickt worden. ich hab da halt eine kompromisslose meinung, der verursacher war ich, also brauche ich mich nicht beschweren. ich muß dafür sorge tragen das mein hund niemanden belästigt, ansonsten muß mein hund ( für den ja ich die verantwortung habe ) damit leben wenn konsequenzen folgen von fremden. ich muß mir dann halt gedanken machen wie ich, im falle wenn, es ausbügle beim hund. aber da manche schon nicht folgen können was rücksicht btw. rücksichtslos ist, sollten wir das thema an dieser stelle beenden :D |
Ich denke schon, dass man seine Reaktion ganz klar an dem Verhalten des Gegenüber festmachen sollten. Verbale Entgleisungen, und die sind äußerst selten, ignorier ich völlig. Aber einen physischen Angriff, gleichgültig ob auf mich oder die Hunde, würde ich keinesfalls hinnehmen.
Eins noch zum Thema Rücksicht: ich schätze mich, einfach zum Wohle der Hunde, als rücksichtsvollen und vorsichtigen Hundehalter ein. Dennoch bin ich ich nicht für alle phobiegeschwängerten, unzufriedenen oder unbefriedigten Mitmenschen verantwortlich. Die Teilnahme am Leben ist einfach mit gewissen Risiken verbunden, wobei die Hunde sicher zu vernachlässigen sind. Und auch einem Hundehalter gegenüber hat das kleine mit "B" beginnende Wörtchen schon Wunder gewirkt. |
@Morpheus: kann ich voll und ganz unterschreiben
@Monika: ich denke dass es nicht viel falsch zu verstehen gibt an den zwei Wörtern mit Rücksicht. Angemessene Reaktion kann von Erwachsenen erwartet werden. Ich für meinen Teil habe auch eine kompromisslose und sehr einfache Art, den Leuten zu begegnen: spiegeln. Das bedeutet: ist man nett zu mir, so bin ich es auch. Also wirklich ganz einfach... |
Oh je....
wenn man diesen Tread mal ganz sorgfältig liest, sträuben sich mir die Nackenhaare.... :eek:
Also meine ganz persönliche Meinung.... Leider gibt es Menschen die unsere Gesetze mit Füssen treten! Damit meine ich nicht nur die, die z.B. Hunde vergiften, anfahren, treten, usw. usw..... Sondern auch die Sorte Mensch, die meint jeden für seine verfehlungen in Schutz nehmen zu müssen. Och, der hat jemanden Totgeschlagen? Vergewaltigt? Beraubt? Was auch immer.....Der hatte bestimmt eine schwere Kindheit..., war betrunken...,von Sinnen..., da kann man nichts machen, das ist Strafmildernd! Ganz ehrlich... Drauf geschissen! Schwere Kindheit? Hat ich auch, kommt nur drauf an was man draus macht! War Betrunken? Dann soll derjenige halt nicht saufen und fertig! Von Sinnen? OK, dann muss der/die Gute therapiert werden und nicht frei rumlaufen... Sorry, aber wie soll man bitte jemanden behandeln der z.B. absichtlich meinen Hund vergiftet und dann auch noch ungeschoren davon kommt? Ich weiß für meinen Teil, dass es auch ungeschriebene Gesetze gibt, die wir im Miteinander einhalten sollten. Wenn mir jemand freundlich gesonnen ist, bin ich es definitiv auch! Wenn mir, oder meinen Lieben, jemand gegenüber agressiv auftritt, versuche ich die Sache zu klären, oder ihr aus dem Weg zu gehen. Leider gibt es Leute, die einfach nicht wissen wann`s gut ist und das Fass zum überlaufen bringen. Ich kann gut verstehen, das viele hier im Forum dann auch noch deutlich drastischer reagieren und mit dem Thema gewalt loslegen. Geht mir genauso. Wenn jemand meinen Welpen treten würde, würde ich bestimmt nicht noch den Fehler bei mir suchen, sondern als erstes meine Fäuste sein Gesicht :49: Gut, in dem von Monika geschilderten Fall, war es nunmal leider so, das der Hund nicht angeleint war. In diesem Fall hat Monika auch recht, wenn Sie sagt, das es Ihre Schuld war. Hunde unserer Rassen und Größe sollten schon allein aus Rücksicht unseren Mitmenschen gegenüber in Gegenwart anderer angeleint werden. Das braucht man aber nicht per Gesetz regeln, das sollte eigentlich selbstverständlich sein. :04: |
ich trenne tier und mensch strickt. ich nehme niemanden in schutz wenn jenem ein fehler unterlaufen ist ABER ich suche nicht die schuld bei anderen wenn ich einen fehler gemacht habe sondern ich entschuldige mich dafür.
was ich ua. dramatisch finde kinderschänder usw... mit einem "vergehen" an tieren gleichzusetzen! ein tier ist und bleibt ein tier und wird niemals auf der stufe des menschen stehen. ich esse tiere die vorher meist kein tolles leben hatten. klar ein hund ist ein sozialpartner, aber er kann keinen menschen als sozialpartner ersetzen, da kann ich ihn noch so sehr mögen. wenn sich zb. mein hund an (m)einem kind vergreifen würde währe er schneller im "hundehimmel" als er kucken könnte! alles andere zb. die kinderschänder, vergewaltiger schiene gleichzusetzen mit hundehasser oä. ist für mich indiskutabel. |
so weit konntest du mir also schon noch Folgen! sehr gut!
ich erkläre dir den rest: ein rücksichtsloser hundehalter ist selber schuld wenn er in eine, für ihn , doofe situation kommt, denn wenn er nicht rücksichtslos währe, würde keine situation zustandekommen wo auf seine rücksichtslosigkeit zurückzuführen währe! --------------------------------------------------------------------------- ich glaube du bist weder in der lage jemanden etwas zu erklären,noch dir geschriebenes genaustens durchzulesen. denn wenn du zu letzteren in der lage wärst, wäre dir sicher aufgefallen, das in der ersten situation-meine hunde angeleint neben mir saßen, und in der zweiten-sich meine hunde auf meinem grundstück befanden. also auch niemanden belästigen konnten. also geh am besten noch mal an den anfang zurück,und lies dir alles noooooch mal gaaaanz langsam durch ;) ;) manche brauchen ja bekanntlich, aweng läääänger :30: :30: |
Zitat:
lies es selber nochmal alles langsam und genau durch!!! ich bleibe dabei, das die rücksichtslosen hundehalter selber schuld sind! wenn du es auf dich beziehst dein problem. |
gehe in dich,und überprüfe dich !!! :30: ich drück dir die daumen,das mal was vernünftiges bei raus kommt..
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@Monika..
Uuuupss, vertan...
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@Monika..
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"Vergehen nicht gleichsetzen", aber das ist immer auch persönliche Ansichtssache. Wenn Du z.B. den Hund (als einzigster Sozialpartner) einer alten Omi nehmen würdest.... Überleg doch mal..... Du siehst es nicht so, viele andere hier allerdings schon (und das ist Gut so!!!). Zum Glück sind wir alle verschieden..... |
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eine endlose diskusion.... @ knutschkugel..., ich habe es mir schon gedacht das du gelesenes nicht wirklich umsetzen kanns! allso lassen wir es in deinem sinne so wie du es gerne lesen möchtest :D |
@ knutschkugel..., ich habe es mir schon gedacht das du gelesenes nicht wirklich umsetzen kanns! allso lassen wir es in deinem sinne so wie du es gerne lesen möchtest
----------------------------------------------------------------------------- ;) ich sehe das genauso. und vielleicht findest du ja noch jemanden, der dir zuhört, und dich in deinem sinne versteht .ich muß das gott sei dank nicht.. :36: |
gestern wurde ein 8-jähriges kind durch einen hund schwer verletzt.wie immer bisse in den kopf und den oberkörper.
die hundebesitzerin hatte ihren rottweiler nicht angeleint,spielte mit dem hund. das kind und dessen eltern gingen an hund und besitzerin vorbei. der hund stürzte sich auf das kind,biß zu.die hundehalterin schaffte es, den hund vom kind zu trennen,konnte ihn aber nicht halten.woraufhin der hund sich wieder auf das stürzte und zubiß.das ganze geschah in hamburg. vermutlich wird der hund eingeschläfert. würde jemand von euch diese hundebesitzerin als verantwortungsvoll,rücksichtsvoll bezeichen? gebt ihr den eltern des kindes oder dem kind die schuld an diesem vorfall,weil sie evtl. falsch verhalten haben? hat der hund die schuld,weil er bösartig ist? genau solche vorfälle sind es,die allen hundehaltern das leben schwer machen. wegen der fehler solcher hundebesitzer werden vernünftig erzogene,gehaltene hunde vergiftet,überfahren,erschlagen. um nichts anderes geht es, für die rücksichtslosigkeit einiger weniger hundehalter müssen wir alle bezahlen. |
@ Anne:
Aber darüber müssen wir sicher nicht diskutieren, ich denke schon dass wir uns da einig sind... |
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@Monika...
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Komische Ansicht, auch Du und ich werden älter... |
also ich bin auch überhaupt nicht dafür, mit Gegengewalt zu reagieren. Was hätte es z.B. gebracht, wenn Claus nun auf den Mann losgegangen wär, der Elfie angefahren hat? Eine Anzeige wegen Körperverletzung. Das wärs.
Ich würde mich allerdings im Leben nicht entschuldigen, wenn jemand meinen Welpen mit dem Fuß tritt, auch wenn ich im Grunde schuld bin, weil der Hund frei gelaufen ist. Mit der "Vermenschlichung" der Hunde in der heutigen Zeit, geb ich Monika allerdings recht. Auch der Vergleich mit Kinderschändern o.a. hinkt. |
@BeateH......
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Dear Carolina, Dear Bordeauxdogfan, Dear Friends
Aua...da Hab Ich Ja Eine Lawine Losgetreten...fuer Den Traffick Verdiene Ich Ein Kuesschen Auf Die Wange Von Dem Bezaubernden Adminchen...menschen Muessen Sich Noch Lange Entwickeln, Bis Sie Auf Der Stufe Des "hundes" Stehen...die Einzige Errungenschaft Des Menschen Ist, Dass Er Das Toeten Perfektioniert Hat!!!was Fuer Eine Errungenschaft...aber Monika? Glaubt Halt Daran, Dass Der Mensch "die Krone Der Schoepfung" Ist...auch Sie Wird Noch Darauf Kommen, Dass Er Lediglich Ein Irrlaeufer Der Evolution Ist...je Weniger Es Davon Geben Wuerde Umso Besser Fuer Diesen Planeten...und Freunde - (Moderator: Auch hier habe ich wieder einige Zeilen löschen müssen.) Habt Einen Schoenen Tag |
so, nun hat anne ein/das heftigste beispiel gegeben bzgl. rücksichtslosigkeit. nun mal kleine beispiele aus dem täglichen leben: hundekot, es gibt ja spazierwege wo tagtäglich 10 - 20 hunde 2-3 mal zum geschäftmachen laufen = beim ungefähren mittelmaaß 37 hundehaufen täglich. dort gehen aber auch menschen ohne hund und mit ihren kindern. da aber die hundehalter der meinung sind, wenn die "anderen" die hinterlassenschaft stört brauchen die "anderen" dort nicht zu gehen. auf die idee, die hinterlassenschaft mitzunehmen kommen hundehalter meist nur wenn es per beschluß und strafandrohung geregelt wird!! und genau das ist ua. auch ein punkt wo hundegegner einen trumpf in der hand haben, auch die landwirte.
oder eine siedlung: der eine lässt seinen hund an jede hausmauer usw... pissen, andere pissen logischerweise auch hin. den hundehaltern ist es wurscht, dem hausbesitzer dagegen nicht. usw. usf.... das alles ist für mich rücksichtslos und unter solchem verhalten müssen ua. auch meine hunde leiden weil meist alle hundehalter über einen kamm geschoren werden und/oder per gesetz ( siehe ua. kampfhunde vo ) zu leiden haben obwohl sie keinerlei schuld trifft. dann noch was zum thema der hund ist in vielem dem mensch überlegen: die allermeisten hunde würden verhungern wenn sie sich selber fortbringen müssten weil sie nicht mal dazu fähig sind! der hund hat keine sicht der/irgendwelcher dinge, er würde niemals einen kinderschänder in irgend etwas einteilen weil es für einen hund keinen kinderschänder gibt! zum panthomhund der omi: es spielt sehr wohl eine große rolle ob ich einem hund einigermaßen gerrecht werden kann, den zb. wenn die omi einen husky hat, könnte es passieren das der hund zur gefahr wird. ich hoffe das wir alle alt werden und ich hoffe das ich dann geistig noch so fit bin mich im sinne des / eines tieres und dem gerrecht werden zu entscheiden. |
Dear Monika
Meine Halbgoetter Lassen Auf "fremdem Grund" Ueberhaupt Nichts Zurueck!!!das Wird Schoen Aufgesammelt!!! Allerdings Eines Macht Mir Kopfzerbrechen...warum Ums Himmels Willen Hast Du Ueberhaupt Einen Hund???!!! Wenn Ich Dich In Die "wildnis Stelle" Ueberlebst Du Keinen Tag!!!dein Hund Wahrscheinlich Einige Tage...ist Doch Bloedsinn Was Du Da Von Dir Gibst... Im Weitern Zeigst Du Einffach, Dass Du Von Hunden Keine Ahnung Hast...ist Scheinbar Fuer Dich Einfach Ein "gegenstand"...dir Sollte Man Die Hundehaltung Ein Fuer Allemal Verbieten... Hab Einen Schoenen Tag |
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Ich habe Martin nur Recht gegeben, dass durch verantwortungs- und rücksichtslose Hundehalter, allen verantwortungsbewussten Hundehaltern das Leben schwer gemacht und das man darüber nicht diskutieren muss. Was verstehst du daran nicht? Aber dich muß man auch nicht wirklilch verstehen. LG Carolina |
Bittebittebitte Monika, tu dem Herrn Tilly doch mal den Gefallen und klär' ihn auf, was Du so machst und wieviele arme Hunde Dir ihr Leben bzw. ihre jetzt viel bessere Existenz verdanken... Der arme Mann steht offensichtlich gewaltig auf dem Schlauch...
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ich glaube nicht das man(n) mich verstehen möchte / kann. ich meine auch nicht das eine rechtfertigung / erklärung oder sonstiges das wollen/ können ändern wird.
USA ist sooo weit weg.... @ Tilly, ich hab nicht nur einen hund sondern 4 eigene hunde und die genehmigung für 30 weitere. ich halte alle fein säuberlich gestapelt im zwinger und hole sie, wenn ich mal lust und laune hab raus zu irgendwelchen tierquälerischen maßnahmen, alles legal und amtlich zugelassen! und nun rutsch mir den rücken runter :D |
Öhm Monika,
Du hast vergessen zu erwähnen, dass Deine Hunde auch der Fell- und Futtergewinnung dienen... *gybbl* (ich setz die Fragezeichen schon selbst dahinter) ??? |
ach mensch WW, DAS hättest du jetzt nicht erwähnen brauchen!!
*kleinlaut* habs tatsächlich vergessen zu sagen, tschuldigung. ohne dem zusatz hat es sich doch viel besser gelesen *kicher* |
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Es ist mir aber ein wenig zu blöd darüber zu diskutieren ob nun Hunde oder Menschen besser sind. Ich mag es aber nicht, wenn Hunde als minderwertig eingestuft werden. Solange Menschen Kriege führen, untreu, egoistisch, hinterhältig, kriminell, usw. sind, sollten sie sich nicht so hoch einstufen. Der Einzige der diesen Planeten erfolgreich zerstört ist der MENSCH, nicht das Tier. Seit Dienstag werden wieder Seehundbabys mit Knüppeln die Köpfe eingeschlagen. Auf den Faröer Inseln werden jedes Jahr mit Macheten tausende Delfine abgeschlachtet. Vielleicht tue ich Dir unrecht und Du kämpfst in vorderster Front um diese Schandtaten zu vermeiden. Falls nicht, solltest Du Dich zum Thema Überlegenheit des Menschen bedeckt halten. |
Die Menschen müssen begreifen, dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind,
das je die Erde bevölkert hat. (Autor unbekannt) |
*lol* wir können auch vor adam und eva beginnen, ohne den menschen gäbe es keine hunde in der heutigen form!
es ist mir aber zu dumm mit "blinden" über farben zu diskutieren, ein hund ist ein tier und kein mensch. das ist der kern meiner aussage und dabei bleibe ich. ich bin nicht für das elend der menschheit verantwortlich und wer kein strenger vegetarier ist der sollte sich nicht mit irgend etwas brüsten was er/sie selber nicht 1000% lebt! für mich ist das thema hund/ halbgott beendet. Nachtrag: ich "kämpfe" für ein klein wenig rücksicht der hundehalter den nicht hundehaltern gegenüber um das schlechte licht ( auch da bleibe ich bei meiner aussage: das die hundehalter überwiegend SELBST verschuldet haben ) etwas zum erstrahlen zu bringen, aber wie ich sehe und lese ist es bei manchen klar so daß, wenn sie ev. wissen ihnen ist ein "fehler" unterlaufen nicht mal so viel anstand vorhanden ist um es sich selber einzugestehen und sich zu entschuldigen. wirkliche "größe" wie ihr sie euren hunden andichtet scheint den haltern zu fehlen. |
Tilly,
wenn der mensch ein irrläufer der evolution ist,wie können dann hunde götter sein?falls es an dir vorbeigerauscht ist,unsere hunde sind ein produkt des menschen. desweiteren,würde ich halbgötter/götter in meinem haus beherbergen,säße ich als normal sterblicher erdling schlummernd im sessel.die götter würdens schon regeln.leider habe ich nur ganz normale hunde. propagiere du nur weiter gewalt als die ultimative lösung aller probleme.zum glück sitzt du in den USA,da findest du bestimmt einige wenige gleichgesinnte. verschone mich bitte mit deinen menschenverachtenden gewaltverherrlichungen.leute wie du bestätigen jeden politiker,nichthundehalter und hundehasser in ihrer meinung über ignorante,aggressive,rücksichtslose,verantwortung slose listenhundehalter. |
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Anstandshalber wäre es nett, wenn Du Personen direkt ansprichst, damit alle wissen wer gemeint ist. Ich nehme doch sehr stark an, dass Du Dich nicht auf mich beziehst mit Deiner "blinden" Bemerkung. Wäre für eine kurze Klärung dankbar. Was das "Elend der Menschheit" betrifft, ist das eine wirklich meisterhafte Einstellung von Dir. Ich hoffe Du bist stolz, wenn Du Nachts schlafen gehst. Und Molossergirlchen... Ich sehe Du stehst voll hinter dem Spruch in Deiner Signatur... |
@ BF _ Fan, wer meint sich jeden schuh den er/sie findet anziehen zu müssen, dem werden sie schon passen, ich gehöre nicht zu dieser sorte.
ich habe weder einen krieg begonnen, noch die pille verboten, niemandem nen knüppel über den kopf gezogen und keinen umgebracht oä..... ich esse tiere, ich habe in einem maßtbetrieb gearbeitet und ich bin täglich stolz was ich tagsüber geleistet habe, somit schlafe ich tief und fest jede nacht. ich hoffe die antwort reicht dir. |
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wieso denn so beleidigend??? Welches unbefriedigte Bedürfnis quält Dich denn? Wenn ich der Meinung bin, dass Menschen durchaus was Gutes tun können und sich selbst nicht zu sehr hochstufen sollten, sage ich dann da etwas falsches? |
@BX-Fan, beleidigend? du hast mich gefragt ob ich stolz bin wenn ich nachts schlafen gehe, ich habe nur erklärt das ich noch nie etwas "verbrochen" habe und somit stolz bin und gut schlafe ;)
ich habe nicht gesagt das man nix gutes tun soll und ich wiederhole mich zum xten mal, das ich es dennoch wage tiere niemals so hoch wie den menschen einzustufen, ist das falsch?? aber nun was zum kern meiner aussagen : Hundehalter tragen die Verantwortung Kommentar Von Maike Röttger Der kleine Volkan war erst sechs Jahre alt, als ihn die beiden Kampfhunde Gipsy und Zeus im Juni 2000 in Hamburg Wilhelmsburg zu Tode bissen. Sophia ist acht Jahre alt. Daß sie jetzt den Angriff des Rottweilers Sheitan in Hamburg-Bramfeld überlebt hat, ist ein unglaublich großes Glück. Fünf Jahre nach dem furchtbaren Tod von Volkan reißt der Hunde-Angriff auf Sophia den Schleier einer gewissen Sorglosigkeit, der sich längst über den Umgang mit gefährlichen Hunden gelegt hat, herunter. Hundeverordnungen, Zucht- und Einfuhrverbote von Kampfhunden, verstärkte städtische Ordnungsdienste zur Überwachung von Leinen- und Maulkorbzwang - all dies konnte Sophia nicht helfen. Die Maßnahmen verhindern auch nicht, daß noch immer auf Spielplätzen vom heimlichen Aggressionstraining mit den Tieren die Schaukeln zerbissen sind, nach denen sie schnappen müssen. Oder daß noch immer zu viele gefährliche Hunde auffallen, die in der Stadt ohne Maulkorb und Leine herumlaufen. Rottweiler stehen in Hamburg - wie in den meisten Bundesländern - nicht einmal auf der Liste der gefährlichen Hunde, die gesichert geführt werden müßten. Ein Skandal? Politisches Versagen? Für jeden Betroffenen ganz sicher. Doch der Skandal hat erst in zweiter Linie etwas mit Politik zu tun. Sie muß nur richten, wozu zu allererst einige Hundehalter nicht in der Lage sind - oder nicht sein wollen: zur Kontrolle über ihre Hunde. erschienen am 31. März 2005 in Hamburg ++++++++++ Beißattacke: Leinenpflicht für Hunde gefordert Angriff eines Rottweilers auf achtjähriges Mädchen heizt politische Debatte an - Hundeverordnung vor Novellierung von Insa Gall und André Zand-Vakili Der Angriff eines Rottweilers auf ein achtjähriges Mädchen in Bramfeld hat eine neue Debatte über eine Verschärfung der Hundeverordnung ausgelöst. Der CDU-Abgeordnete Michael Fuchs fordert, über einen allgemeinen Leinenzwang für alle Hunde "intensiv nachzudenken". Bislang gilt dieser nur für besonders gefährliche Kampfhunde, also Pitbulls und Staffordshire-Terrier. Hunde der übrigen Rassen müssen nur in Parks angeleint werden, dürfen aber auf öffentlichen Wegen und Straßen ohne Leine geführt werden. "Es kann uns nicht gleichgültig lassen, wenn ein Kind von einem Hund schwer verletzt wird." Die achtjährige Sophie war am Dienstag abend in einem Park nahe einer Kleingartensiedlung von einem unangeleinten Rottweiler attackiert worden. "Shatan" biß das Kind in Oberarm und Ohr. Das Kind wurde schwerverletzt ins Wilhelmsstift gebracht. Auch die Erfahrung des Sicherheits- und Ordnungsdienstes (SOD) zeigt, daß sich sehr viele Halter an die bereits bestehende Anleinpflicht in Parks nicht halten. Im vergangenen Jahr registrierte der SOD rund 2000 Verstöße gegen die Leinenpflicht. In 1300 Fällen wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet - für Kritiker nur die Spitze des Eisberges. Die SPD-Abgeordnete Monika Schaal fordert deshalb, den SOD personell in die Lage zu versetzen, den Leinenzwang auch durchzusetzen. Derzeit sind knapp 50 SOD-Mitarbeiter im Außendienst tätig, ihre Zahl soll auf 59 aufgestockt werden. In der Gesundheitsbehörde ist gegenwärtig ohnehin eine Verschärfung der Hundeverordnung in Vorbereitung, auf die sich alle Fraktionen der Bürgerschaft in einem interfraktionellen Antrag geeinigt haben. Danach müssen Hunden künftig Chips eingepflanzt werden, die über ihre Halter und die Hundesteuerabgabe Auskunft gibt. Eine Haftpflichtversicherung soll zudem für jeden Hundehalter ebenso verpflichtend werden wie ein Hunde-Führerschein, in dem sie ihre Qualifikation im Umgang mit einem Hund nachweisen müssen. "Ich würde weitergehen und über die Anleinpflicht nachdenken", sagt Fuchs. Unterstützung erhält er von Henrik Bagdassarian, Sprecher des Allgemeinen Deutschen Rottweiler-Clubs: "Ich bin für einen allgemeinen Leinenzwang in Hamburg." Es könne nicht sein, daß ein Hund ohne Leine durch die ganze Stadt geführt werden dürfe, dann im Park aber an die Leine gehöre. Bei vielen Hundehaltern sei es auf den ersten Blick erkennbar, daß sie ihre Hunde nicht im Griff hätten. Anders als in Brandenburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen stehen Rottweiler in Hamburg nicht auf der Rasseliste. Wolfgang Poggendorf, Chef des Tierschutzvereins, mahnt die überfällige Novellierung der Hundeverordnung an. Er hält die Strafen für Verstöße gegen den Leinenzwang zudem für zu niedrig. Nur deutlich höhere Geldbußen würden Hundehalter dazu bringen, ihr Tier an die Leine zu nehmen. Seit 2001 wurden in Hamburg 726 Hunde, darunter 365 der Kategorie 1, sichergestellt. 329 mußten dem Besitzer zurückgegeben werden. Rund 150 Hunde wurden eingeschläfert. Artikel erschienen am Don, 31. M? 2005 Regeln für Waffenbesitz sollen auch für Hundehalter gelten Hamburg diskutiert Einführung von "Führerschein" von Katja Gerhartz Berlin - Nach der Beiß-Attacke eines Rottweiler-Rüden auf die achtjährige Sophie in Hamburg am Dienstagabend ist die Debatte um den richtigen Schutz der Bevölkerung vor aggressiven Hunden neu entflammt. Während die Hansestadt jetzt über einen Hundeführerschein, eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung und eine Kennzeichnungspflicht für Hunde diskutiert, fordern Tierärzte und Hundeverbände, weniger an der Hunderasse als verstärkt am Hundehalter und der Aufzucht anzusetzen. "Den Hund an sich trifft keinerlei Schuld", sagte der tierpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Marcel Huber, der WELT. Hunde in falschen Händen seien jedoch "noch gefährlicher als Waffen", so Tierarzt Huber. Daher fordert er: "Die Regeln, die für den Waffenbesitz gelten, müssen eins zu eins auf Hunde übertragen werden." Menschen dürften nur dann Hunde besitzen, wenn sie fundierte Sachkenntnisse nachweisen können. Die tödliche Beißattacke auf den sechsjährigen Hamburger Jungen Volkan im Juni 2000 hatte bundesweit zu einer Verschärfung der Hundeverordnungen in den einzelnen Bundesländern geführt. Nachdem die meisten Länder in den vergangenen Jahren Rasselisten eingeführt haben, konzentriert man sich jetzt verstärkt auf die Hundehalter und die Aufzucht, um das Problem beißwütiger Vierbeiner zu lösen. Denn wie Forscher des Tierschutzzentrums der tierärztlichen Hochschule in Hannover nachgewiesen haben, liegt die Gefährlichkeit von Hunden nicht in deren Genen, sondern in ihrer Sozialisation und den Hundehaltern begründet. "Es ist daher unwissenschaftlich, Rassen allgemein zu verdammen", bekräftigt Tierärztin Ulrike Kammler vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte. Der Verband appelliert an die Länder, die Gefahrenverordnungen auf individuell gefährliche Tiere zuzuschneiden. Die Aggressivität von Hunden ließe sich am besten durch die Überwachung von Zucht und Ausbildung eindämmen. Ähnlich äußert sich Leif Kopernik vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH), der mit 650 000 Mitgliedern bundesweit wichtigsten Interessensvertretung von Hundebesitzern. "Die weitaus meisten Hunde stammen aus Bereichen, die keinerlei Kontrolle unterliegen", sagte er der WELT. Kopernik fordert die Regierung auf, solche "Hinterhofzuchten", wie sie vor allem in Osteuropa betrieben würden, zu unterbinden. Zudem schlägt er vor, finanzielle Anreize für Hundehalter zu schaffen, die den vom VDH angebotenen Hundeführerschein absolvieren. Obwohl für Gesamtdeutschland keine Zahlen vorliegen, belegen Beispiele aus den einzelnen Bundesländern, daß die seit 2000 erfolgte Verschärfung der Hundeverordnungen tendenziell zu einem Rückgang der Beiß-Attacken geführt hat. In Berlin etwa sind die registrierten Vorfälle von 162 im Jahr 1999 auf 18 im Jahr 2003 zurückgegangen. Auch in anderen Ländern wie etwa Hessen und Nordrhein-Westfalen hat die Zahl der Attacken nach Schätzungen der Polizei deutlich abgenommen. Artikel erschienen am Fr, 1. April 2005 anmerkung: leider traurige beispiele wie hundehalter sind und somit leiden ALLE durch immer mehr verordnungen, gesetze usw usf.... |
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