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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe gleich eine Frage. Wir würden uns gerne in den nächsten ein bis zwei jahren einen BM anschaffen. Zu diesem Hund soll es noch ein bis zwei andere Hunde geben. Wir würden gerne folgende Konstellation wählen. Entweder 1 BM + 1 Deutsche Dogge oder 1 BM + 2 Huskys. Mich würde jetzt interessieren, wie sich ein BM mit anderen Hunden und vorallem Rüden bzw Weibchen sich untereinander verhalten. bis dann |
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Hi,
vielen Dank für die schnelle Antwort, das werde ich auch noch machen ![]() ich habe bisher einiges gelesen, u.a. auch das BM-Rüden etwas schwierig sind, aber wenn die Mädels "netter" sind ist das schön. Ich werde mich dann nochmal wegen der Dogge umschauen. bis dann |
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.... abraten, umsomehr noch Mädels mit im Rudel sind!
Hallo Palle Mögen Bullmastiffrüden zu den Mädels (fast) vollendete Gentelmanns sein, zu ihren männlichen Artgenossen sind sie es nicht und früher oder später habt ihr ein Riesenproblem! Bullmastiffrüden sind sehr physisch und psychisch sehr stark und nehmen es problemlos mit zwei Huskys auf! Der Bullmastiffrüde wird sich nicht unterordnen, zumindestens seiner Gattung gegenüber nicht. Das Risiko einzugehen, dass womöglich dann ein Hund im Tierheim landet, würde ich nie eingehen! Es mag Ausnahmen geben welche Rudelfähig sind, dies ist aber eher der seltene Fall! Freundliche Grüsse Beat |
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wir hatten bis vor kurzem 2 Bullmastiff Rüden, einen Doggenbub,einen Barsoi, einen Dackel und ein Windspiel,
Ein reines Rüden Rudel find ich sehr viel unproblematischer. Jetzt haben wir ja 2Weibsen, das find ich viel stressiger als vorher. Je nach Hormanstatus muss man wirklich aufpassen und schon die kleinsten Anzeichen beachten. Es war auch vorher viel einfacher weil Braveheart, einer der Bullmastiff der umumstrittene Chef war, darwar viel mehr Ruhe drin, jeder kannte seinen Platz im Rudel. Jetzt schwimmt alles so ein bisschen....... So ein souveräner Rudelboss ist Gold wert. Das macht vieles einfacher. Ich denke es kommt auch immer auf die einzelnen Hunde an. Nicht jeder ist der geborenen Boss Typ, und manche sind ganz froh wenn sie einen Chef über sich haben der ihnen die Entscheidungen abnimmt. Und was natürlich auch sehr wichtig ist und wahrscheinlich ausschlaggebend ist eben wie ihr mit den Hunden umgeht, was habt ihr an Erfahrung, bzw. könnt Ihr Eure Hunde lesen, bzw. könnt ihr Verhaltensweisen richtig beurteilen. Anfängern rätman ja immer zu Rüde und Hündin. Meine Erfahrung : Mädchen sind meist veträglicher, aber wenn sie mal aneinander geraten dann ist es immer ernst und meist von Dauer. Eine kleine Klopperei unter Jungs kommt schon mal vor und ist nach einer halben Stunde wieder vergessen..... Ich würde immer wieder ein reines Rüden Rudel haben wollen.
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![]() Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis ![]() |
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Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass Pauschalaussagen nicht immer zutreffen.
Nich alle BM-Rüden sind diese Kracher, für die man sie gerne aussgibt. Ich selbst besaß einen recht rüdenverträglichen Rüden und kenne weitere. Auch die Vergesellschaftung von Rüden habe ich bei Weitem nicht als so problematisch erfahren, wie sie gerne dargestellt wird. Rüden kloppen sich mal und vertragen sich anschließend wieder. Zumindest ist dies meine Erfahrung. Man könnte dies tatsächlich mit Männern an der Theke vergleichen, die sich heftig in die Wolle kriegen und anschließend gemeinsam ein Bierchen heben!!! ![]() Vielleicht kommt es auch einfach nur darauf an, wer tatsächlich im Verband das sagen hat ![]()
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Claudi, Ivan und Khan Gun till do cheum, as gach cearn, fo rionnag-iuil an dachaidh! Sian is rath math na crudha ort fhein is do chuideachd! |
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