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Warum?^^
Hallo Leute, ich bin's mal wieder :lach1:
Ich habe gerade drei Tege Freistellung von der Schule, um einen ersten Teil meiner Arbeit zu schreiben und mich mal so richtig in das Thema einzuarbeiten. Klappt bisher ganz gut, mir macht die Sache Spass :lach2: Ich habe zwar noch nicht mit meinen Umfragen begonne, das kommt später, aber ich hätte dennoch schon eine erste allgemeine Frage an euch. Wieso haltet ihr euch eigentlich gerade Hunde, die zu den ''Kampfhundrassen'' gehören? Ich weiss, dass das superliebe Hunde sind (meistens...), aber was findet ihr persönlich speziell an ihnen? Na dann, hoffe auf viele Antworten, lasst euch was einfallen ;) Grüsse aus der Schweiz Ginger |
:lach1: Also ich halte meinen Mastiff, weil er einfach nur lieb ist und zwar zu allen, ob Mensch oder Tier! Wenn man einmal einen Mastiff hatte, gibt es einfach nur noch diese Rasse für einen. Ich hatte mir gleich nach der Wende eine Hündin in Dänemark gekauft und seit dem bin ich dieser Rasse verfallen. Sie schlabbern alles voll, schmeißen beim sich freuen auch mal die Sachen vom Tisch die Rute tut auch sehr weh, wenn man sie ins Gesicht bekommt, zerstören können sie auch gut, reichen ja ziemlich hoch, aber alles ist verziehen, wenn man dann in ihre Augen schaut. Man ist eben Mastiff infiziert! Sie sind eben die tollsten Hunde die ich kenne. Ich wurde auch noch nie "angefeindet", weil die meisten Menschen hier bei uns mit dieser Rasse nichts anfangen können von wegen Kampfhund und so. Und wenn dann dieses Unwort doch mal fällt, rede ich von Molossern und schon sind alle beruhigt, weil Leute die sich damit nicht auskennen mit "Molosser" nichts anfangen können. LG Manuela und Jungs aus dem schönen Vorharz:lach3:
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Hunde mochte ich immer - und zwar gleich alle. :herz:
Dann, als ich in meinem Leben langsam die geeignete Infrastruktur für einen eigenen Hund beieinander hatte, dachte ich darüber nach, welches Temperament am besten mit dem meinem kompatibel sei, und ich kam zu dem Schluss: Gaaaanz ruuuuhig sollte er sein, mein Hund - von der Sorte, die Beissereien zu blöd findet, um mitmachen zu wollen. :lach2: Zweitens wollt' ich auch noch richtig was in der Hand bzw. im Arm haben beim Knuddeln, also sollte er eher grösser sein. Und als sich dann Herbert Siebolds Ex-Zuchthündin Woopsie beim ersten Besuch wonnig gegen mein Bein lehnte, war's passiert: Der Molosservirus hatte mich volle Breitseite erwischt... :D Nun, inzwischen hab' ich Gina, bei der (noch) nicht ganz raus ist, ob sie mehr vom Mastino Napoletano oder vom Cane Corso hat, oder ob sonst noch was Apartes mitgemischt hat, und ich stürze mich in die Jungmolosserbetreuung und -erziehung, wie damals in die Altenpflege an Woopsie und später in die Krankenschwesterdienste an meinem armen, leukämiekranken Platon... Und ich finde zum dritten Mal bestätigt: Ein Molosser ist schon was ganz Besonderes... Ein fitter Molosser ist eine Augenweide, wenn Du all diese Grösse und Kraft, gepaart mit entsprechend viel Sanftmut und Behutsamkeit, mit anderen Hunden aller Grössen und Rassen toben und spielen siehst... Und wie bei Woopsie und bei Platon schon gibt es weitherum niemanden, der Gina nicht einfach nur entzückend fände. Auch und gerade Menschen, die sonst Angst vor Hunden haben, sehen mich ungläubig an: "So ein lieber, freundlicher Hund! Vor so einem hätt' ich normalerweise eine Heidenangst..." Und ich sage dann meistens: "Vor meiner albernen kleinen Gummibohne? Das kann nicht sein..." Und wir fangen zu schwatzen an, mit dem Tenor, dass gemütliche Menschen gemütliche Hunde haben, ganz egal, wie deren Rasse auch heissen mag...:) Tja, so ist das bei mir mit den "sogenannten" Kampfhunden... |
Mit der Molosserliebe begann es deshalb, weil wir schon immer Hunde hatten, aber wunderbare Molosserfotos/-zeichnungen bei meinem Onkel (kein Hundehalter) in der Wohnung hingen.
Dann hat man sich in diversen Hundebüchern informiert, den einen oder anderen Molosser mal lebensecht bewundert und der Wunsch nach einem BM wurde immer größer. Zu unserem alten Airdaleterrier wurde der Krümi-Welpe ins Haus geholt. Dann ging es nach dem Motto weiter "Einmal Molosserli- immer Molosserli". |
Tja...
tja wo fange ich da an und wo höre ich auf????
Nun, wir hatten zuerst DSH´s ( da war ich auch noch jung und sportlich, grins ) Das waren richtige Arbeitstiere. Ständig auf der Suche nach einer Aufgabe. Das hat Spass gemacht. Dann wurde es aber beim letzen DSH wirklich stressig. Der Gute war, wie man so schön sagt etwas durchgeknallt. Die gleiche Erziehung wie zuvor, doch es ging rechts rein und links raus. Mit anderen Worten, es wurden 10 sehr aufregende Jahre. Schon zu Zeiten wo er noch lebte, besuchten wir Hundeausstellungen und schauten uns nach einer " Nachfolgerrasse " um. Denn noch mal so einen Stress wollten wir uns nicht mehr antun. Nun, wir sprachen mit Hundehaltern, sahen uns Rassen an. Kannten eigentlich nicht mal die Namen der Rassen, geschweiger denn ob es sogenannte Kampfhunde waren oder nicht. Wir kamen auf die Molosser. Hunde mit so lieben Gesichtern, dass wir damals schon am liebsten einen dazu genommen hätten. Doch besagter DSH lebte noch, lebte noch viele Jahre und der war ein absolutes Ekel mit anderen Rüden, oder Tieren die in seiner Reichweite lebten. Am Anfang nach dem unser DSH verstorben war, waren wir einfach noch zu traurig um uns sofort einen neuen Familienhund zu holen. Also wurden Bücher gekauft. ( Das grosse Molosserbuch von Walt Weisse ) In dem standen die Molosserrassen beschrieben und wir fahndeten nach dem Hund, den wir damals auf der Ausstellung gesehen hatten. Es kam uns das Wort Mastiff einfach nicht mehr in den Sinn. Nun wie wir den hatten, nahmen wir Kontakt mit Züchtern auf. Besuchten sie und hörten uns ihre Geschichten an. Der Wunsch einen zu besitzen wurde riesengross. Von Landeshundeverordnung, Kampfhundewahnsinn war zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts. Wir haben also nur aus dem Bauch einen Familienhund gesucht, der ruhig und freundlich mit Mensch und Tier ist. So kamen wir dann zu unserem ersten Mastiff. So wie oben schon mal gelesen, einmal SEINE Rasse gefunden, so ist man ihr verfallen. Wie dann im Jahr 2000 der Hexentanz um die Rassen losging, da war uns egal was wir als Auflagen erfüllen sollten und hätten wir sie nicht erfüllen können, dann wären wir ins Ausland gegangen. Alles, aber getrennt hätten wir uns nie mehr von unserem Hund. Wir sind nun beim 3. Mastiff angekommen und haben in ihm unsere Lieblingsrasse gefunden. Wer sie Kampfunde nennt, nennt sich somit selbst einen Spinner. Sie treten ruhig auf, sind freundlich mit allem was auf dieser Welt lebt. Nur das schlimmste Tier, der Mensch, kann sowas an Rassen festmachen. Ach.... seuftz..... ich könnte auch noch stunden schreiben warum man ohne sie nicht leben kann. Alles Gute Renate |
Hallo!
Tja, wie bin ich zu dem Bullmastiff gekommen und warum ist das nun meine Rasse? Als Kind bin ich mit einem Boxer aufgewachsen, als Jugendliche hatten wir dann einen Bouvier. Mit 20 habe ich mir dann meinen ersten eigenen Hund gekauft und wollte eigentlich eine Dogge habe. Ich fand Doggen optisch total schön und liebe sehr große Hunde. Da der Hund aber tagsüber bei meinen Eltern sein sollte, mußte eine gemeinschaftliche Entscheidung her und mein Vater wollte keine Dogge. So entschieden wir uns für einen Bernhardiner. Dieser starb bereits vor seinem 2. Lebensjahr, wir holten einen neuen Bernhardiner ins Haus. Leider war auch dieser sehr krank (ebenfalls Knochenprobleme), so dass klar war, wir wollen keinen Bernhardiner und keinen so großen Hund mehr haben. Dennoch wollten wir gerne einen Zweithund haben, der aber vom Temperament und von der Gewichtsklasse zu unserem Bernhardiner passen mußte. Ich wälzte viele Bücher und mir gefiehlen die molossoiden Rassen rein optisch sehr gut. Dann besuchte einige Ausstellungen und sprach mit verschiedenen Hundebesitzern und lass einige Bücher. Letztendlich gefiehl mir dann optisch der Bullmastiff am besten. Vielleicht auch deshalb, weil ich als Kind ja einen Boxer hatte und ich Boxer noch immer sehr hübsch finde. Ich mag die Knautschnasen. Einen Boxer wollte ich jedoch nicht, weil er mir zu klein, schmal und zu sportlich (hektisch) ist. Seitdem ich einen Bullmastiff habe, weiß ich, dass dies die perfekte Rasse für mich ist. Was ist so besonders an der Rasse? Also: Der Bullmastiff ist ein sehr Menschenbezogener und anhänglicher Hund, beide Mädels von mir sind total verschmust und können stundenlang nur knuddeln. Sie sind sehr anpassungsfähig, d.h. im Haus sind sie sehr ruhig, beim Spaziergang aber auch aktiv und spielerisch. Dennoch sind es keine total sportlichen Hunde, mit denen ich unbedingt Fahrradfahren oder joggen muss, wobei ich es aber könnte, wenn ich denn wollte. Lisa ist zufrieden, wenn ich mit auch mal nur 30 Minuten spazieren gehen kann, aber sie liebt auch lange Spaziergänge von einigen Stunden. Im Vergleich zu dem Border Collie einer Freundin, kann ich aber auch mal einen ruhigen Tag einlegen... Bullmastiffs bellen sehr selten und falls sie bellen, ist der Ton angenehm und sehr tief. Sie sind vom Charakter her sehr ruhig. Ich mag hektische Hunde nicht so gerne. Sie sind wachsam, aber nicht übertrieben wachsam. Sie haben eine hohe Reizschwelle und sind sehr geduldig. Luna kann ich sogar - als Therapiehund - mit ins Krankenhaus nehmen. Sie haben kurzes, pflegeleichtes Fell. Sie haben einen Dickschädel und sind keine Hunde, die immer nur gerne auf das hören, was ich sage. Ich mag diesen Dickschädel, er gibt ihnen Charakter. Die Erziehung macht es etwas schwieriger, aber sie lassen sich dennoch mit viel Konsequenz gut erziehen. Mhm, ich könnte noch stundenlang die Vorzüge dieser Rasse schreiben. Ich würde mir immer wieder einen Bullmastiff kaufen... |
Wir hatten schon einen Bullmastiff bevor ....
.... die Rasse von der Presse und Politik zum "Kampfhund" wurde.
Hallo Ginger Ich denke unsere Hunde haben sich im Gegensatz zur sogenannten "Gesellschaft" mit ihrem sehr differenzierten "hohen Sicherheitsansprüchen" nicht erst kürzlich zu Monstern mutiert! Damit sollte deine einfach Frage bereits erschöpfend beantwortet sei. Freundliche Grüsse Beat |
Wie ich auf Molosser kam ? Mich haben diese grossen anmutigen Geschöpfe schon immer fasziniert , seit dem ich auf sie gestossen bin. Mein Vater und auch mein Großvater haben Deutsch Kurzhaar gezüchtet... Mir haben von klein auf schon die kurzhaarigen Rassen , besonders gefallen . Am schönsten finde ich es , wenn man dabei in der Bewegung das Muskelspiel schön sieht. Ich wollte als ich Kind war, immer ne Dogge oder nen Boxer ...die kannte ich ja aus dem Ort. Die sogenannten Molosser da bin ich erst nach dem Mauerfall drauf gestossen , glaube nicht dass es in der ehemaligen DDR überhaupt welche gab . (vielleicht Ausnahmen)
Jedenfalls bin ich zuerst so auf Bordeaux - dogge und Bullmastiff gestossen .... welche für mich dem äußeren nach genau dem Schönheitsidealen meines Traumhundes entsprechen ...anmutig, muskulös, zwar schwer aber wirken nicht schwerfällig Dann war soetwas wie Begeisterung geweckt ...ohne über die Wesen an sich bescheid zu wissen... Dann kannte ich schon den ersten Molosser in echt... ein Freund von mir hatte einen Mastiff ...heute Züchtet ersogar (fängt jetzt an ) auch American Bulldogs hat man ab undzu gesehen. Dann habe ich angefangen mich über verschiedene Rassen etwas näher zu informieren...bis dahin rein interesse halber , weil die Haltung eines solchen Koloss in einer 60qm Wohnung ( in einem Mietshaus meiner Eltern) ausser frage Stand. Als ich mich mit diesen Wesen näher beschäftigt habe , fing es an das mich diese Hunde immer mehr in ihren Bann zogen . Das lässt mich wahrscheinlich auch nie wieder los ....anfänglich fand ich zum Beispiel Mastinos nicht besonders hübsch . Aber jetzt (zumindest wenn sie nicht zu extrem behängt sind ) gehören sie für mich mit zu den schönsten.... Man muss einfach so ne Schlabbersabberbacke mal richtig erlebt haben . Auf den Fila bin ich ehrlich gesagt erst relativ spät gestossen. Als ich endlich ein eigenes Haus hatte war ich auf der Suche , welche Rasse nun am besten für mich geeignet wäre. Der Fila hatte mich schon im Vorfeld gereizt ...aber es erschien mir unwahrscheinlich einen zu bekommen. Dann habe ich in ner Hundezeitschrift gelesen dass es hier ...(ne 3/4 std. mitm Pkw einen Fila-wurf gibt...als ich anrief waren natürlich alle weg ... ich wollte trotzdem mal hin weil ich unbedingt den Fila in live sehen wollte und die kleinen nat. auch dann bin ich auch hin ...und naja wie soll man es sagen ....irgendwie haben sie dann doch einen MIR :) gegeben. (aufs wesen selbst bin ich ja jetzt noch gar nicht eingegangen mehr auf äusserlichkeiten ...aber ich hab grade mal gesehen wieviel text hier schon steht....das liest ja keine SA* mehr ....ich mach hier Schluss) |
:lach1: Hallo Gottfried, da hast Du sicher recht, in der DDR gabs keine Molosser. Ich war 15 als ich das 1. Mal in einem Buch einen Mastiff sah. Ich wollte unbedingt einen haben! Meine Eltern hatten sich dann mit einem Ministerium f. Außenhandel in Verbindung gesetzt die wollten einen aus England einführen für 6000,- DDR Mark. Das konnten wir uns dazumal leider nicht leisten und so mußte ich bis zur Wende warten. Aber das Warten hat sich allemal gelohnt! LG Manuela und Jungs aus dem schönen Vorharz
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:) Einmal Molosser, immer Molosser, kann ich da nur sagen. :)
Unseren ersten Mastino haben wir vor 15 Jahren bekommen, da gab es solch extreme Reaktionen noch nicht. Meist wurden wir angesprochen, was denn das für eine Hundrasse sei, so ein schönes Tier, und dann hiess es immer; so haben wir uns die gar nicht vorgestellt. Die Reaktionen sind heute meist noch diesselben, zumindest hier bei uns. Die wenigsten sehen in Ihnen den Kampfhund, weil sie sich mit den einzelnen Rassen gar nicht auskennen. Für mich wird es sicher immer solch grosse Hunde geben weil sie mir einfach unheimlich gut gefallen. Sie sind relativ ruhig, nicht so hektisch, unheimlich knuddelig, aber auch wachsam und die abschreckende Wirkung ist auch nicht zu unterschätzen, wenn zwei ausgewachsene Mastinos an den Zaun gesprintet kommen. Ausserdem sind sie mit dem kurzen Fell recht pflegeleicht, wenn man kein Problem mit dem SABBER hat :schreck: |
Kampfhunde???
alleine die Frage erübrigt sich, ich sage mal es gibt keine Kampfhunde, alle Hunderassen sind nur das was durch den Halter entsteht. Solch eine Umfrage gehört hier absolut nicht ins Forum, die Umfragen solltest du nicht hier planen, wenn dann du Auswertung machst sind wir wieder die verarschten:boese2: .
Berichte mal deine Erfahrungen mit Hunden, welche Rasse hattest du bisher, wo wie etc. dann kannst du dir doch schon so ein Bild machen und wir wissen wer du bist?:boese3: Gruss |
Zitat:
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ich bin durch zufall auf die molosser gestossen.Ich selbst bin ohne tiere aufgewasen ,nicht ganz wir hatten wohl ein oder zwei aber nie für lange wenn sich dann keiner mehr drun gekümmer hat kann das tier dann weg ich war also oder meinung so ist das richtig,mein mann hatte schon immer Tiere und auch eine ganz andere Wertschetzung. In den ersten jahren war keine zeit für einen hund wir wolllten ja viel erleben und als dann unsere erste tochter kann wollte mein mann auch ein hund einen kleinen wollte ich den große machten mir angst und es kamm ein Westi ins haus den ich war ja nun zu hause gut hab mir dann aber gedacht ok wenn ich dann nicht mehr will geht er halt wieder weg, ich kannte es ja nicht anders und glaubt mir ich hätte mich wohl auch bald von den kleinen getrennt es gab dann auch oft streit wer nun mit den hund geht.Ich habe die ersten 5 jahre eigendlich den Hund als störend entfunden immer mußte ich mit ihn raus mein mann hat ja gearbeitet und ich war zu hause mit zwei kindern und ein hund im 4 stock aber dann war er nun man da und auch ein kleiner schatz und gehörte zu uns wie die kinder. Ich habe dann mal durch zufall ein Buch gefunden über Molosser und war von den tag an nur noch verliebt aber noch ein hund war kein thema. Als der kleine nun stab wollte ich keinen hund mehr wollte ins bett gehen wann ich will und aufstehen wann ich will und in den urlaub und hab dann zu meinen mann gesagt wenn ich noch mal einen hund will muß es schon das krasse gegenteil von einen Westi sein und es muß ein Haus da sein ich habe ihn dann von einer bordeux dogge erzählt. ich wuste bis dahin nicht wie schnell mein mann sein kann (grins)keine 2 monate säter hatte ich dann bilder von der kleinen zera auf den tich die kleine grad 12 wochen alt und hab da schon mein herz verloren aber so im geheimen war da wieder und wer geht dann mit den hund raus??? aber ich kann ja auch nicht anders gut wir fahren mal kucken nur malschauen dachte ich auch mein Mann hat kein geld mit gut wir kammen nun bei den leuten an und zera lag in einer ecke zwischen 2 großen (für mich rissige )Bullmastiff und ich hatte angst gott hab ich gedacht was ist wenn die mich fressen.Es kann so wie es kommen muß ich hab mich so in die kleine verliebt das ich sie haben wollte und mein Mann hatte doch geld mit. und auf den rückweg im auto hab ich mir dann die frage gestellt :,was hast den jetzt wieder gemacht wie soll das werden und es war nicht leicht ,Zera kannte nichts ausser Fliesen sie war nicht viel draussen kannte keinen rassen keine Autos sie hatte vor allen angst und das nicht mehr in die wohnung gemacht wird war nicht leicht mein Mann ist dann alle 2std.Nachts mit ihr raus (es gab nie die frage wer geht )und im kreisgelaufen und wenn er dann wieder oben war hat sie in die Wohnung gemacht aber nach zwei mon. war sie dann stubenrein ich werde nie vergessen wie ich meinen Mann gefragt hab;wie groß wird die denn ??? ach nur so groß wie der stubentich und ich hab gedacht na das is ja nicht viel großer als ein Westi haha aber mit jeden tag denn wir Zera hatten wurde auch meine liebe zu ihr großer und ich könnt mir es ohne sie nicht vorstellen
da dann ja auch alles andere gut geklappt hat waren wir bald in unseren haus und ich jeden Tag mit meiner Zera 2 std. draussen ob regen oder schnee ich bin weg und ich genisse jede min. gut hab ich mir gedacht wenn ein dann kannst auch zwei damit zera nicht allein ist.aber es muß ein molosser sein und ein old englisch und kein welpen so war der Auftrag den ich meinen mann gab und 2mon. später hatten wir dann redds und in den ersten tagen hatte ich schon etwas respekt von den Rissen ,er war ja auch schon ne jahr. heute lach ich über mich selbst und über meine angst denn ein leben ohne mein beiden kann ich mir nicht vorstellen Wenn da heut einer fragen würde willst noch ein würde ich sofort ja ja ja schrein denn gibt es was schöneres als diese hunde jetzt grad leigt Zera unter meinen schreibtisch ich hab kaum platz für meine füße und schneicht so laut das redds schon aus denzimmer gegangen ist ja so soll es sein und das für ein leben lang . ich hoff das unsere Zera noch lange so gut drauf ist wie die letzten Tage und uns noch viele jahre begleitet.Zu Thema Kampfhunde in unsere Statd kennt mann so gut wie keine Molosser und wir haben auf der lieste nur pitts und Stewfort Leute die uns nicht kenn fragen schon mal ob das Kampfhunde sind aber meisten denken sie Zera ist eine zu breiter Boxer und redds ne mischung von ner Doggeauf die frage ob sie den nicht die anderen beissen sag ich halt nein die sind schon satt haben auf den weg schon jede mänge Puddel und Dackel verspeist was soll mann denn sonst auch sagen dumme Fragen Dumme Antworten oder??? |
ulli lies doch mal in gingers vorstellung worum es eigentlich geht, was sie vorhat usw. ich finde dass nicht schlimm. es gibt nunmal das thema Kampfhunde ...es als tabu auszuschweigen bessert den ruf dieser rassen auch nicht
...und dinge die sie aus dem forum mit in ihre arbeit einfliessen lässt werfen sicher kein sonderlich schlechtes bild |
Ja was soll ich da lesen
Ginger ist fuer mich eine Person die bisher sich soweit nicht geoutet hat, ich glaube nicht mal das sie ueberhaupt jemals einen Hund hatte, geschweige denn das sie Ahnung von Hunden hat, nur das Thema Kampfhunde ist ein leicht schreibbares Thema, wer wirklich darueber etwas schreiben sollte, der muss wirklich Erfahrungen damit gehabt haben, Ginger soll es aber lassen, glaube mir da kommt wieder nur Mist raus
Gruss |
Zitat:
Sie ist ein Mädel auf dem Gymnasium, die ihre Arbeit über sogenannte "Kampfhunde" schreibt. Sie hat sich vorgestellt. Meine Tochter, ebenfalls Gymasiastin, hatte ebenso an solch ein Thema für eine Bio-Arbeit gedacht! Also, ich glaube, hier ist das Misstrauen unangebracht... |
Warum muss man denn Hundeerfahrung haben, um über das Thema "Kampfhunde" zu schreiben? Das Ziel eines solchen Themas ist doch, objektiv über die Rassen zu recherchieren und dann auch die verschiedenen Standpunkte zu diskutieren. Ich glaube nicht, dass für eine theoretische Arbeit praktische Erfahrung nötig ist. Ich finde es gut, dass Ginger sich hier von Haltern gelisteter Hunderassen Informationen holt und sie mit in ihre Arbeit einarbeitet. Zudem handelt es sich um eine Schularbeit und um keine Dissertation...
Grundsätzlich denke ich zudem, dass das Thema "Kapmfhunde" nicht besser wird, wenn man es tot schweigt. Warum soll man es nicht ausprechen und thematisieren? Es ist eine Tatsache, dass es mittlerweile in vielen Ländern verbotene Hunderassen und gelistete Hunderassen gibt. Selbst wenn es unserer Ansicht nach keine Kampfhunderassen gibt, assoziieren die Leute zunehmend bestimmte Hunderassen mit diesem Begriff. Umso wichtiger ist doch der gemeinsame Austausch darüber. Ich nenne auch immer die Hunderasse meiner Mädels und habe somit auch einige Diskussionen geführt. Nur so kann ich zumindest ein klein wenig dazu beitragen, dass vielleicht der ein oder andere seine negative Meinung überdenkt. |
bitte nicht falsch verstehen
ein gebranntes Kind scheut das Feuer??
ich hatte vor Jahren auch mal zu dem Thema hilfreich einer Umfrage Kampfhunde teilgenommen, was dann aber rauskam war so schlimm, es wurde alles verkehrt dargestellt, die Hunde waren von der Zucht agressiv und und seit nicht boese, aber dies Thema haben nicht mal unser Poltiker kapiert, selbst wir untereinander haben da doch auch verschiedene Meinungen zu der Erziehung, Haltung etc., da sollten Schüler ihre Finger von lassen, es gibt soviele Tiere wie Pferde, Katzen, Hamster etc. da kann sie ihrem Wissensdurst freien Lauf lassen |
Nachtrag
seht diesen Link
http://www.tiere-forum.de/media/pitflashgerman.swf http://www.mir-san-hund.de/ Diese Seite sollte Sie sich ansehen Dann glaube ich ist alles erklärt |
Den Unkenrufen bestimmter Personen zum Trotz reihe auch ich mich in die Riege derjenigen ein, die eine ihnen persönlich nicht bekannte Schülerin (die sich und ihr Projekt aber artig vorgestellt hat) unterstützen möchten und es zudem gut finden, dass Listenhunde und ihre Halter in einer Abitur-Arbeit thematisiert werden sollen. Schließlich ist das Mädel nicht in der Grundschule oder in der Sexta oder Quinta, wo man sich evtl. noch mit Kaninchen und Meerschweinchen begnügt.
Nun denn... warum ausgerechnet "solche" Hunde? Zuallererst muss ich vorausschicken, dass ich generell hundebekloppt bin...und zwar von Kindesbeinen an. Und wahrscheinlich würde ich mit jedem Hund, egal welcher Rasse oder Größe, glücklich werden, der auf welchem Wege auch immer in mein Leben tritt. Solange ich es mir jedoch aussuchen kann, werde ich mich wohl immer für Molosser bzw. molossoide Hundetypen entscheiden. Schon als ganz kleines Mädchen wollte ich unbedingt einen Hund haben und als ich bei einem Tierheimbesuch meine erste Dogge erblickt und mich im ersten Augenblick furchtbar vor ihr erschrocken hatte, war es um mich geschehen: die imposante Größe, die Eleganz, der breite Schädel, die beeindruckende Stimme hatten es mir angetan. Ich träumte fortan fast nur noch von Doggen. :) Meine erste Hündin bekam ich zu meinem 7. Geburtstag. Sie war ein langhaariger Hütehund-Mix, stammte aus einer Arbeitslinie, war eine Seele von Hund und wurde zu meiner besten Freundin und ständigen Begleiterin. Durch sie lernte ich, dass ein Leben ohne Hund für mich nicht mehr wünschenswert ist und stark an Lebensqualität einbüsst. Nach Lilla trat Violetta in mein Leben... rein äußerlich eine kleinere Kopie meiner ersten Hündin, aber dank eines nicht unerheblichen Terrier-Anteils von ganz anderem und nicht immer ganz einfachen Temperament. Trotzdem liebte ich sie heiss und innig und hätte sie für nichts und niemanden auf der Welt wieder hergegeben. Anfang der 90'er Jahre kaufte sich mein jüngerer Bruder einen Bullterrier, also einen Hund einer Rasse, die damals schon von so manch einem schief angeguckt wurde. Ich hingegen war völlig unvoreingenommen mit beim Züchter und was ich dort sah und lernte, brachte mich dazu, mich intensiver mit "solchen" Hunden zu beschäftigen. Die Liebe zu ihnen kam ganz natürlich hinzu, als ich Indra zu einer nicht nur bildschönen, sondern auch toll sozialisierten und freundlichen Hündin heranwachsen sah. Doch noch hatte ich ja meinen kleinen wuscheligen Terrier und ein Zweithund war während meines Studiums nicht geplant. Doch erstens kommt es anders und zweitens als gedacht. ;) In der Familie gab es einen ungeplanten Wurf, so dass mein Lebensgefährte und ich plötzlich mit 6 Doggen-Mischlingen dastanden, die wir mit der Flasche großzogen. Natürlich blieb einer der Welpen bei uns und der Doggen-Virus brach wieder aus... Demona nahm uns voll in Anspruch... auch weil sie zeitweise große gesundheitliche Probleme und daraus resultierend soziale Defizite hatte. Ich beschäftigte mich also immer intensiver mit veterinärmedizinischen Themen, aber auch mit Hunderziehung und Ethologie. Meine Hundekontakte weiteten sich aus...immer mehr Freunde und Bekannte mit "starken Rassen" kamen hinzu. Menschen und Hunde, deren Leid ich hautnah miterlebte, als die unsäglichen Hundeverordnungen in Kraft traten, und deren Leben von einem Tag auf den anderen völlig durcheinander geworfen wurden. Mein Herz schlug mittlerweile für genau diese Hunde ganz besonders stark: ich mag und mochte ihr Wesen und ihr Aussehen. Diese Kombination von Eleganz, Kraft, Selbstsicherheit, Freundlichkeit, Temperament, aber auch Ruhe und Gelassenheit. Dazu noch das glänzende, kurze (und pflegeleichte!) Fell, unter dem man das Muskelspiel so herrlich beobachten kann, der breite Schädel, die herrlichen Falten an den richtigen Stellen. Ein Traum! :herz2: So verwundert es wohl nicht, dass zu Terrier und Dogge irgendwann noch ein Dritthund kommen sollte, der eben diese Qualitäten besitzt und die meinem eigenen Naturell übrigens auch am nächsten kommen. So sehr ich meine ersten beiden Hündinnen auch geliebt hatte: vom Temperament her und von ihrer Bewegungsfreude waren sie mir im Grunde zu sanft und angepasst bzw. zu hibbelig und aktiv. Da ich mich nie für eine ganz bestimmte Rasse begeistern konnte und grundsätzlich Mischlinge mag, blieb ich auch jetzt wieder an einem Mix hängen... Vega ist ein Cane Corso-Mischling, vereint viele rassetypischen Eigenschaften in sich und bedient mit ihrem Aussehen das klassische "Kampfhund-Image": dunkelbraun gestromt, muskulös, breiter Schädel. Natürlich gibt es immer mal wieder Menschen, die uns deswegen blöd anmachen, doch das Gros der Leute lässt sich von ihrem ruhigen, gelassenen Auftreten und ihrer Gutmütigkeit überzeugen... wenn sie sich nicht gerade von ihrer schlechtesten Rabaukenseite zeigt, die sie durchaus auch hat. ;) Mit Mortisha, einem Franz. Bulldoggen-Mix, zog im vergangenen Jahr eine verkleinerte Ausgabe von Vega zu uns... so dass auch hier immer wieder ein "Kampfhund" vermutet wird. Doch mit ihrem witzigen Aussehen und ihrer Verspieltheit überzeugt sie so ziemlich jeden von ihrer Ungefährlichkeit. Auch wenn sie mir eigentlich zu klein ist, ist sie doch kompakt und kräftig genug, damit ich auch wirklich einen "vollwertigen" Hund vor mir habe... so komisch das auch klingen mag. Ich liebe halt diese körperlich etwas robusteren Hunde, die trotzdem totale Sensibelchen sind. Und um die Liste komplett zu machen, möchte ich an dieser Stelle auch unseren Neuzugang erwähnen: Shila, eine alte Molosser-Mix-Dame, von der zumindest im Tierheim niemand mehr dachte, dass sie noch vermittelt werden würde. Mit ihrem Aussehen, ihrer zweifelhaften Rasse und darüberhinaus stark kupierten Öhrchen und Rute konnte sich nur ein Liebhaber solcher Hunde für sie erwärmen... und das sind wir nun einmal. Ein Blick in ihr gutmütiges Gesichtchen reichte aus, um uns zu verlieben. Auch wenn bei ihr das Äußere nicht meinen Idealvorstellungen entspricht (im Alter ist sie ein bissel ausser Form geraten), stimmt doch der ganze Rest... und somit passt sie ganz hervorragend zu uns. Grüßlies, Grazi |
ich bin der meinung das das thema kapfhund nie ein ende finden wird, es war und wird immer wieder mal ein vorfall geben das ein hund beist aber mal ehrlich das gab es schon immer das problem ist das DER der den hund führt oder ?????
wenn ich so manches mal leute sehe die auch schon in der kindheit ein am appel hatten und durch ihre art auch mal ein vor den latz bekammen und nun meinen wenn sie ein "Kampfhund "an der leine haben sind sie ganz tolle kerle und dann auch noch ne welle fahren oh was bin ich ein held mit meinen hund was will ich den dann noch erwarten das sind dann doch armen die nach einen jahr im TH sitzen und nicht wieder raus kommen denn sie sind doch durch den mensch so geworden !!!! Eine kleine Geschichte zu dem Thema;,, mein Mann geht nachts mit unseren Hunden die letzte runde in den park wie immer die hunde laufen ihre runde sind kaum zu sehen und dann stehen da plötzlich 4 junge männer mit einen pitbull und laberen ihn an was er hier will und er soll verschwinden sonst lässt er den hund los aber da kommt auch schon unsere zera um die ecke und macht arlam mein Mann ruft sie zurück und der spinner sagt :Gut kannst du haben. Was soll denn so ein ****** denkt mein Mann aber da haben sie unseren Redds noch nicht zu gesicht bekomm er brauch immer etwas länger aber als dann noch Reddy um die ecke kommt scheißt der andere sich doch ein und vorderet meinen auf den Hund an den Baum zu binden und dann werd er sehen was er davon hat oder knallt die hunde ab mein Mann ist dann weiter gegangen mit den worten er soll sich doch beruigen aber angst hattemein Manner trotzden .Der arme Hund an der Leine wuste doch garnicht was er machen soll, ich glaube es dauert auch keinjahrdann sitztder arme Hund hier im TH und ist völlig verstört den nicht er war gefährlich sonderen der Halter und was so einer mit einen Hund will wissen wir doch alle und mann kann sehen wie dumm leute sind nur will Redds groß und kräftig ist muß er jahr nicht gefälig sein der gute war grad übern 1 jahr. Ich denke jeder der ein guter Mensch ist und einen hund sein eigen nennt egal welche Rasse und größe kann und wird sein bestes für seinen hund geben und es wird auch ein guter hund bleiben aber wer so schon völlig blöd ist wir den Hund nicht haben weil er Ihn liebt sondern er will die angst in den Augen der anderen sehen . |
Thema Kampfhunde
Das wird, da gebe ich dir Recht immer ein Thema bleiben, sobald etwas passiert, aber das ist auch der Grund, das keiner über Kampfhunde sprechen sollten, Statisik ist doch klar, das viele Namhafte Hunderassen viel Beissfreudiger sind, jemand der nicht solche einen Hund gehabt hat, sollte sich nicht mit diesem Thema beschaeftigen? wenn dann vielleicht einfach mal recherieren, wie oft ein Dackel beisst etc. ????
Kampfhunde alleine der Ausdruck sollte hier im Forum verbannt werden |
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Zitat:
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Hallo Schloesser deine Meinung Kampfhunde alleine der Ausdruck sollte hier im Forum verbannt werden kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt und gab nun mal leider Hunde die kämpfen mussten die von einer ganz bestimmten Klasse von Mensch dazu gezüchtet und gedrillt wurden. Sowas kann man doch nicht läugnen!!! Und leider gibt es immer noch Hunde bestimmter Rassen die dazu mißbraucht werden! Das ist nun mal so und daran wird sich auch nichts ändern solange solche geistigen Krüppel sich Züchter nennen. Ich selber habe eine Stafford Hündin (8) welche ich mit 1 Jahr übernahm und Gott sei Dank habe ich bei ihr das Glück das sie einigermaßen gut verräglich mit Hunden ist und in einen Rudel leben kann. Ich weiß aus Erfahrung das das oft nicht so ist. Auch wenn der Welpe sozialisiert wurde und in guten Händen war.
Das Wort und das Thema Kampfund gibt es nun mal und ich finde es auch gut das Ginger sich hier darüber informiert und darüber schreiben will:lach2: |
du hast im wesentlichen ja Recht
Allgemein gebe ich dir soweit ja Recht, nur man sollte diese Thema hier wirklich nicht hochspielen, zudem hier eine Schülerin diese Thema aufbringt, sich aber bisher in keinster Weise weiter geäussert hat, habe meine Meinung reichlich Kundgetan und vertrete die auch weiter so.
Waere ja auch mal ein Thema, jeder sollte den geschichtlchen Werdegang seiner Hunderasse hier aufführen. |
Zitat:
Zu Bedenken sei bitte noch, daß unter dem Stempel "Kampfhund" Hunderassen abgestempelt werden, die in ihrer Historie alles andere zu tun hatten, als in die Pit zu steigen..... :boese5: Wahllos, sinnlos, ohne geringste Hintergrund- und Fachwissen. Von daher MUß klargestellt werden, daß die Listenhunde größtenteils ähnliche Aufgaben inne hatten, wie Deutsche Dogge, Boxer und Co. auch. Sogar Hirten-, Wach-, Dienst- und Jagdhunde wurden gelistet. Nix mit Kampf! :boese4: |
Hallo Claudia,
ich finde diese Listen auch total schwachsinnig selbst wenn da nur die Rassen drauf stehen würden die im Pit waren. Diesen Quatsch haben sich irgendwelche Laien von Idioten ausgedacht die mit diesen Listen noch nicht mal was erreicht haben außer irgendwelchen Hundebesitzern das Leben schwer zu machen. Klar finde ich es richtig wenn Personen kontrolliert werden die Staff`s, Bulli`s und Co. halten aber diese Kontrollen werden wahrscheinlich noch zu selten durchgeführt. Ich bin fest davon überzeugt das diese Rassen nicht in jederman Hände gehören dann wäre diese verdammte Liste wahrscheinlich auch nie erschienen da musste das Kind erst wieder in den Brunnen fallen. Ich könnte verrückt werden wenn ich irgendwelche Jugendliche oder großkotzige Idioten mit diesen Hunden sehe:boese5: Ich kenne hier bei uns in Gifhorn auch Jugendliche die mehr oder weniger auf der Straße leben die haben auch einen Stafford an ihrer Seite wenn ich diesen Hund sehe hoffe ich für diesen süßen Kerl jedes mal das das hoffentlich noch lange gut geht. Ansonsten war es wieder mal ein böswilliger Kampfhund der zugeschlagen hat und nicht der Halter. Diese ganze Sache ist zum verrückt werden und zum Haare raufen aber wir werden daran leider nichts ändern können:traurig1: Hallo Schloesser, ich glaube nicht das wir dieses Thema hier hoch spielen hier äußeren nur einige ihre Erfahrung und ihre Meinungen das ist doch der sind eines Forums. Und ich kann einfach nicht verstehen was du gegen Schülerinnen hast??? |
schülerin
ich habe nichts gegen Schülerin, ich habe selbst Kinder, nur weigere ich mich das Personen die die eigentliche geistige Reife und auch keine Lebenerfahrung haben, sich mit solchen Themen beschäftigen?
Also bitte nicht hier die Worte umdrehen, zum Hochspielen klar ist dieses Forum dazu da, Meinungen und Erfahrungen zu aüßern, also wo ist die Erfahrung der Schülerin z.B. Du setzt auch kein 10 jahriges Kind in einen Saal voller Leute und das soll dann einen Vortrag zu einen Thema halten, was es nicht kennt??? |
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Ab welchem Alter erreicht man denn deiner Meinung nach "geistige Reife"? Und hat dieser Geisteszustand überhaupt etwas mit dem biologischen Alter zu tun? Btw: Das Abitur / die Matura ist eine Reifeprüfung am Abschluss der Schullaufbahn. Sollte das eventuell etwas damit zu tun haben, dass man in der Schule auf's Leben vorbereitet wird und das Rüstzeug erhält, um diese sogenannte "geistige Reife" zu erlangen? Bedenke: wir sprechen hier nicht von einer 10-jährigen , sondern von einer jungen Frau, die sich auf ihr Abitur vorbereitet! Und noch eins: niemand möchte einfach so einen Vortrag ohne erforderliches Vorwissen halten. Warum macht Ginger wohl diese (sicher nur zusätzliche) Befragung? Sie stellt Recherchen an... und hat nicht vor, einfach so etwas auf's Papier zu knallen. Grüße, Grazi |
Klar finde ich es richtig wenn Personen kontrolliert werden die Staff`s, Bulli`s und Co. halten aber diese Kontrollen werden wahrscheinlich noch zu selten durchgeführt
Warum sollten Besitzer bestimmter Hunderassen kontrolliert werden? ich bin fest davon überzeugt das diese Rassen nicht in jederman Hände gehören Das trifft auch auf andere Rassen zu. Border,Aussie,DSH,Dobi,Rotti,Dackel,JR und viele andere Hunderassen gehören auch nicht in "Jedermanns Hände". Ich selber habe eine Stafford Hündin (8) welche ich mit 1 Jahr übernahm und Gott sei Dank habe ich bei ihr das Glück das sie einigermaßen gut verräglich mit Hunden ist und in einen Rudel leben kann. Ich weiß aus Erfahrung das das oft nicht so ist.Auch wenn der Welpe sozialisiert wurde und in guten Händen war. Die Veträglichkeit eines ausgewachsenen Hundes gegenüber Artgenossen kann man nun wirklich nicht an der Rasse festmachen. Es gibt Unmengen komplett unverträglicher Hunde bei allen Rassen. Zum Thema nur kurz von mir. Ginger hat sich nicht den Pit,Amstaff oder Bulli ausgesucht, sondern den StaffBull. Diese Rasse gehörte schon vor 2000 zu den absoluten Raritäten,durch die Listung wird diese Rasse vermutlich in D aussterben. In unserer Nähe gab es StaffBull-Besitzer (2 Hündinnen), die als Therapiehunde in einem Pflegeheim eingesetzt wurden. Ende 2000 bekamen die Besitzer von der Gemeinde den Bescheid, die Hunde dürfen das Pflegeheim nicht mehr betreten, da es sich ja um "Kampfhunde" handeln würde. Gegen Ginger und ihre Arbeit habe ich nichts. Der Titel dieser Arbeit stört mich allerdings schon etwas, "Kampfhundrassen" könnte/sollte durch "Listenhunde" ersetzt werden. Was sind bitte "Kampfhundrassen"? Ist mein Hund automatisch ein "Kampfhund", weil er einer bestimmten Rasse angehört? Muß ich nun regelmäßig von den Behörden streng kontrolliert werden, weil ich ein Exemplar einer bestimmten Rasse habe? Und was sollte da kontrolliert werden? |
von Ginger habe ich bisher nichts gelesen?
wir koennen schreiben und schreiben, wo ist die Person, die soll einfach sich mal Äussern, welche Erfahrung sie überhaupt schon mit Hunden gemacht hat??
Und noch eins: niemand möchte einfach so einen Vortrag ohne erforderliches Vorwissen halten. Warum macht Ginger wohl diese (sicher nur zusätzliche) Befragung? Sie stellt Recherchen an... und hat nicht vor, einfach so etwas auf's Papier zu knallen. was wo wie wurde denn bisher von Ihr gefragt? Welche Recherchen?????? Du strotzt geradezu vor Vorurteilen. Ich gebe meine Meinung frei hier ab??? also ein Vorurteil kann ich da nicht sehen, bisher konnte mich keiner vom Gegenteil üeberzeugen Ab welchem Alter erreicht man denn deiner Meinung nach "geistige Reife"? Und hat dieser Geisteszustand überhaupt etwas mit dem biologischen Alter zu tun? zu dem Thema wälze ich jetzt mal schnell die letzten Bücher die ich dazu bekomme, dann reden wir weiter lol |
kirche mal bitte im dorf lassen. es geht hier um informationen, nicht mehr, nicht weniger.
hier ein drama bzgl. geistiger reife zu veranstalten ist übertrieben und gelinde gesagt dreist und unverschämt. |
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Vielleicht steht er ja noch gar nicht und die ersten Entwürfe tragen erst einen Arbeitstitel, der noch geändert werden kann. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass sie in der Arbeit anhand der beispielhaft gewählten beiden Rassen mit dem Begriff "Kampfhunde" aufräumen und sich tatsächlich auf den neutralen Begriff "Listenhunde" konzentrieren wird. Btw: Wie hat denn das Pflgeheim reagiert? Haben die nicht um ihre Therapiehunde gekämpft? Und darf eine Gemeinde überhaupt so ein Verbot erteilen? :boese5: Grüßlies, Grazi |
Hallo Anne,
mit jederman Hände meine ich diese Menschen die diese Hunde aufgrund ihrer Eigenschaften ausnutzen und benutzen!!!! Und ich hätte bestimmt kein Problem wenn man mich kontrollieren würde ich habe doch nichts zu verbergen. Diese Unverträglichkeit gibt es mit Sicherheit bei anderen Hunden auch nur nehmen die diese "Aufgabe" im Allgemeinen nicht so ernst. Reine Erfahrungsache!:lach1: |
Ginger, lasse dich nicht abschrecken.
Ich finde es schon Klasse, dass du dich für dieses Thema interessierst. Davon abgesehen, braucht man keine Hundeerfahrung um Informationen zu sammeln. Und über Gingers "geistige Reife" mache ich mir keine Gedanken. In D dürfen 16-jährige den Jagdschein machen und in der Gegend rumballern, nach deren "geistiger Reife" fragt auch niemand. |
Grazi,
die haben nicht reagiert. Bei einem Gespräch mit den Hundebitzern bestätigte die Heimleitung die Entscheidung. "Kampfhunde" wären für die Heimbewohner nicht zumutbar:boese5: Stimmt, den genauen Titel hat Ginger noch nicht erwähnt, mich störte der Begriff "Kampfhundrassen" in Zusammenhang mit ihrer Arbeit lediglich. |
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Mit Verlaub, DAS verdeutlicht eine mangelhafte geistige Reife. :49: Einer Abiturientin (meine Tochter ist 18 und macht nächstes Jahr ebenfalls ihr Abitur) die geistige Reife abzusprechen, halte ich für unverschämt. Die Themen, mit denen sich die jungen Menschen in der Schule auseinandersetzen, möchte ich von dir mal behandelt sehen! Da würde aber ein A**** auf Grundeis gehen! Ein umfang- und aspektreiches Thema zu behandeln, zu recherchieren und in eine Arbeit zusammenzufassen, sodaß sie den Ansprüchen einer Oberstufe genügt, da gehört ordentlich Grips dazu. Und Lebenserfahrung, Weisheit und Klugheit bekommt so mancher nicht automatisch, nur weil er mehr Jahre auf dem Buckel und Falten im Gesicht hat! Lieber ein kluges, junges, offenes, innovatives Köpfchen, als einen verknöcherten, selbstgefälligen, überheblichen, alten Rummelkopf, der seine Prinzipien zu Tode reitet und nicht links und rechts schauen kann. :D |
Wie soll man das verstehen
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Was gibt es da nicht zu verstehen?
Aber nur zur Beruhigung, falls du nun einem Missverständnis aufsitzt: Ich spreche nicht dich im Speziellen an. Es schließt dich sicher ein, das hast du ja deutlich gemacht ;) , aber es ist tatsächlich allgemein gesprochen. Leider findet man in Deutschland diese Scheuklappen-Spezies nur allzu häufig :D !!! Man stolpert fast drüber, wo man geht und steht. |
Wenn ich Ginger wäre..
... würde ich nur noch den Kopf schütteln...
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Liebe Ginger, ich habe derzeit keinen "Listenhund" (klingt netter als Kampfhund, ändert aber nichts an den Tatsachen), "nur" 2 Tierheimdoggen. Als ich klein war, hatten wir Bullterrier - bei der Menge der Kinder waren die beiden die perfekten Kumpel: belastbar, immer fröhlich, freundlich, und sie nahmen nichts krumm. Wenn die beiden mitgingen, durften wir und die Nachbarskinder im angrenzenden Wald spielen - sonst nicht. Andere Hunde waren auch immer dabei, und es ging immer ohne Beißvorfälle ab. Im unseligen Jahr 2000 hatten wir schon Doggen, und irgendwie war bei Bullterrier in Not nie der katzensichere passende Bulli zu finden. Und wenn ich ehrlich bin: ich wollte einen "Kampfhund" damals auch deshalb, weil mein Robin-Hood-Syndrom zugeschlagen hat - wenn sie verhetzt und verfemt sind, will ich helfen. Dann kam der Mastino - alt, ausgesetzt, misshandelt und kaputt auf den Knochen, also im Tierarzthaushalt bestens aufgehoben. Und ich kann mich nur anschließen, wenn viele Vorredner vom "Molosservirus" sprechen. Diese Hunde, so wie ich sie kennengelernt habe, sind (sorry, liebe Doggen und alle anderen Rassen!) für mich das Nonplusultra der Hundewelt. Gelassen wo nötig, freundlich zu Freunden, fix wo erforderlich, anhänglich wie die sprichwörtliche Laus, zurückhaltend wenn gewünscht, und loyal ohne Ende. Erklären kann man das schlecht - aber wenn man sie mal kennen gelernt hat, kann man nicht mehr anders. |
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