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Hier ein paar Infos zu T61 http://www.qualvolle-einschlaeferung.de/
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Also ich kenne es auch nur so, wie von KSCaro beschrieben. Mit T61 darf mir auch kein TA kommen, meiner verwendet es nicht.
@ Julie Im April 2006 mußte ich meine Bifi einschläfern lassen. Sie war blind und hatte schwer cauda equina. Gleichgültig ob der TA zu uns gekommen wäre oder wir in die Praxis gefahren wären, für den Hund hätte es Streß pur bedeutet. Durch ihre Blindheit war sie bei Besuchern sehr aufgeregt und in fremder Umgebung sehr unsicher. Auf anraten unseres TA`s habe ich ihr vorher ein Beruhigungsmittel gegeben, sie hat den letzten Gang verschlafen. Für den Hund war es die beste Lösung, sie hatte keinen Streß und ich so nebenbei bemerkt auch deutlich weniger. Es wird wieder auf mich zukommen, hoffentlich dauert es noch lange, vermutlich werde ich wieder diesen Ablauf wählen. Katharina, evtl. bei der Tierärztekammer nachfragen oder beim RA, ob das tierschutzgerecht war.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Ehrensache...
dem Wauzi gegenüber, alle rechtlichen Möglichkeiten dem Ta gegenüber zu prüfen und auch durch zu ziehen!!!
Ist ja wohl absolut Stümperhaft, Vene nicht finden können und dann direkt ins Herz zu spritzen mit qualen für den Hund. Wenn ich sowas lese, kommt es mir hoch Gruß vom Bensmann |
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Zitat:
Tschüss Faltendackelfrauchen |
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Ich würde den Fall der zuständigen TA-Kammer melden, evtl. per Anwaltsschreiben, damit die sehen, dass es einem ernst ist.
Bis dato musste ich schon 4 Hunde (3 eigene, 1 "fremden") sowie 1 Katze und 3 Ratten einschläfern lassen. Selbst bei den Kleintieren wurde keine Herzspritze gesetzt. Ich kenne es nur so, dass vorher ein Sedativum gespritzt wird und danach (sobald das Tier tief und friedlich schläft) die letzte Injektion gesetzt wird. In unserer Praxis werden -soweit ich weiss- weder T61 noch EUTHA77 verwendet, sondern ein Narkosemittel wird überdosiert. Ein Blick auf die letzte Rechnung zeigt mir da Vetranquil, Narketan und Narcoren. Unsere Mädels sind -sei es in der Praxis, sei es zuhause- ganz sanft weggedämmert. Und was ich ganz wichtig finde: die TA erklärt jeden ihrer Schritte und sagt vorher, was sie tun wird und welche Folgen das haben wird (incl. Warnung vor einem möglichen Exzitationsstadium...was bei uns jedoch noch nie eingetreten ist). Böse Überraschungen wie bei deinen Bekannten kann es dadurch nicht geben. Grüßlies, Grazi |
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Ich würde es wie Grazi halten!
Spike hat eine halbe Stunde bevor die TÄ kam schon ein Beruhigungsmittel bekommen, er hat kaum mitbekommen das sie da war. Schon die erste Narkose hätte bei ihm ausgereicht weil er so schwach war, sie hat trotzdem nochmal nachgespritzt. Es war so schon schrecklich und ich leide immer noch sehr darunter, wenn das mit dem Herz passiert wäre, würd eich wohl verrückt werden Meine TÄ hat geweint als sie da war, sie hätte niemals so etwas schreckliches getan |
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Zitat:
habe mittlerweile die Antwort einer Freundin, die TA-Helferin ist: "Meistens gibt es als Narkose Narcoren (ist bei vielen schon ausreichend, wenn überdosiert) und dann wenn der Hund schläft zur Sicherheit T61 hinterher (so war es bei meinen, bei Gina reichte Narcoren). Es sind aber auch die anderen Narkosemittel denkbar, wie Domitor, Ketamin + Xylazin oder ähnliches. Eutha 77 ist das gleiche wie Narcoren (Zulassung als Narkose-Mittel), nur von anderem Hersteller und mit der Zulassung als Euthanasie-Medikament" Somit ist es so, wie ich mir das dachte. Das Tier wird in Narkose gelegt und wenn es tief schläft oder durch die Überdosis bereits tot ist, kommt zur Sicherheit das T61 als 2. Spritze. Das hat also nichts mit diesem brutalen Umbringen mittels direkter Erstpritze ins Herz zu tun, das auf der von Dir genannten Seite beschrieben ist. Allerdings denke ich, dass vor allem kleinere Tiere auch heute noch so umgebracht werden. Ich habe auch jahrelang bei den Tierärzten hier vor Ort jedesmal dafür kämpfen müssen, dass meine Kleintiere erst eine Narkosespritze bekommen und sage das heute auch vorher immer dazu. Tschüss Faltendackelfrauchen |
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Zitat:
T61 unter sachgerechter Anwendung und in fähigen Händen, keine Frage Allerdings sind mir zwei Fälle sehr gut bekannt, wo die Euthanasie mittels T61 trotz vorheriger Narkose brutal schief gelaufen ist. Daher lehne ich dieses Medikament für meine Tiere ab! Zitat:
Mal so ganz nebenbei, die bei einem Verkehrsunfall schwer verletzten Tiere (Rinder, Schweine, Hühner...), wie werden die wohl getötet...??? |
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