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DAS würde ich nicht sagen, sondern nur "bisher interessiert es ihn nicht" mit 12 monaten liegen seien interessen veilleicht noch bei anderen schwerpunkten (wie zB bei dir) das hinsetzen, ran kommen auf komando, etc. wüde ich in JEDEM FALL SOFORT POSITIV BESTÄRKEN! glaub mir, mein amber-tier hatte auch keine jagdpassion in diesem alter, aber jetzt geht sie ab und zwar pronto. die arbeit die ich nun habe hätte ich mir "sparen" können, wenn ich sie für all das, was sie vorher richtig gemacht hat, belohnt hätte und es nicht als selbstverständlch hingenommen hätte
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Hallo Franzi,
ähnlich hat sich das bei mir auch gestaltet. Da ich den Wald lieb habe ich allerdings von Beginn an darauf geachtet ihn auch ihn reizvollen Umgebungen auszuführen. In Oberhausen gibt's den Kaisergarten, da kann man früh morgens wunderbar durchlaufen und alles riecht nach Reh und Wild. Ich wäre an Deiner Stelle einfach aufmerksam. Wichtig ist, dass er nicht "ausbricht". Wenn Du Dir also nicht 100% sicher bist, mach die Leine dran. Wenn es doch einmal passiert, dann nützt meist auch das Schreien nicht - dann solltest Du Deine Energie in Beeten und Hoffen investieren. Der Hund ist dann in einem anderen "Funktionskreis" - was dann auch nicht mehr viel mit mangelndem Gehorsam zu tun hat. Du musst einfach die halbe Sekunde schneller sein. Von Jagen sollte man dann eigentlich noch nicht sprechen, weil das ein Resultat aus verschiedenen Trieblagen ist. Wenn er dann mal wirklich erfolgreich war (und es auch zur Nahrungsaufnahme kam)...dann wird's haarig. Andernfalls ist es nichts anderes als konditionieren. Konditionieren, dass auch bei interessantesten Umweltreizen, der Halter seinen Kopf durchdrückt. (Stichwort: Hemmbarkeit von Trieben) Und wenn er mal nicht 100% Deiner Aufmerksamkeit bekommt/bekommen kann, dann mach die Leine dran! Wehret den Anfängen
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So ich wollt keine eigenes Thema dafür aufmachen, aber das passt doch zur Jagd-Thematik. Hab meinen von Anfang an den Reizen ausgesetzt, und irgendwann sind wir dem Kollegen hier begegnet:
http://www.myvideo.de/watch/801560 (Hab ich gerade wieder entdeckt - hoffe ich hab's nicht schonmal gepostet)
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Wow
Gott sei Dank ist mir das noch nicht passiert.Ich geh mit Digger auch öffter durch den Wald(haben den Deister ja gleich um die Ecke),aber er wär bei sowas kaum noch zu halten.Er ist sowieso schon ziehmlich Triebstark und als er vor einigen Monaten einen Jagderfolg hatte ist es leider noch schlimmer geworden. Gruß Marius |
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Cara wird im August 3 Jahre alt. Ihr Jagdverhalten hat sich seit dem 1. Lebensjahr zurückentwickelt. Wir wohnen auf dem Land und streifen dadurch ausschließlich durch Wald und Felder. Hasen vor Ihrer Nase oder flüchtende Rehe - kein Problem. Erst Aufregung mit Schwanzwedeln, dann schaut sie mich an - ich sag Sitz und sie tut es und beobachtet aufgeregt weiter. Natürlich habe ich sie von Anfang an dafür furchtbar gelobt. Auch wenn ihre Schwester ausbricht, bleibt sie sitzen und schaut mich an.
Ich habe ihr von Anfang an versucht zu vermitteln, dass Katzen und Tiere die man jagen kann "Babys" sind, zu denen man lieb sein muss. Ich weiß nicht warum aber mein Hund versteht es und es funktioniert zu meinem eigenen Erstaunen. Trotzdem passe ich auf und beobachte nach wie vor bei ihr die kleinste Reaktion - man weiss ja nie. Gruß Karin
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Zitat:
Das hätte ich auch so handhaben sollen...Momo hatte sich bis vor ca 3 Wochen weder für Kanninchen noch sonst was interessiert, ich war richtig erschrocken, als er unvermittelt "das erste Mal" hinterher stürmte und leider auch nicht mehr auf mein Kommando zurück kam, wie er es sonst immer tat ![]() Er wird im Sept. 2 Jahre alt und vorher ist er ab und an mal 3 Schritte hinter Vögeln her, hat ihnen dann aber nur hinterhergeguckt... Ich habe aber zum Glück bemerkt, das er nicht sehr stark ausgeprägt ist und ich die Hasen ect. meist früher sehe. Fortan, auf Feld, Wald und Wiese gibt es nur noch Schleppleine... Der Zweite ist gottlob frei von jeden Jagdgedanken, seine einzige Leidenschaft ist im Herbst kleine Igel vorsichtig aufzunehmen und herum zu tragen. Die endeckt der Westie aber leider immer vor mir und ich schiebe Panik wegen der Flöhe und Würmer...das er sich was holt... |
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Raymond ist was das Jagen Angeht unberechenbar ...Er hat mal im Wald Damwild zum Spielen ausgefordert ! Oder mein Kater ist sein bester Freund ....Und von Nachbars Jungen die Meerschweine und Kaninchen sind Luft ...Null Interesse ...
Aber wehe uns Läuft ein Wildkaninchen über den Weg ..wie ein Kugelblitz hinter her ...oder Rehe bzw Damwild rennen davon ist er kaum noch zu Bändigen , Katzen würde er alle am liebsten fressen außer Corleone (unser Stubentiger)...oder er ist ein perfekter Mäusejäger Das kam Plötzlich mit ca 1 1/2 Jahren das er das Jagen endeckt hatte ...Aber wenigstens geht er nicht Aktive Jagen (kleiner trost)...und war bis jetzt jedes mal Abrufbar ..Und wir Arbeiten dran das er das ganze Wild Ignoriert
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