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  #1 (permalink)  
Alt 15.06.2007, 15:42
Gast280210
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Da ich über die Zeitarbeit vermittelt werde, habe ich künftig auch Einfluß auf die Stundenzahl. Da dies mein erster Einsatz ist für diese Firma ist, ging es leider nur so. Bei den nächsten oder bei Festübernahme wird die Stundenzahl auf jeden Fall reduziert. Nur weisst Du Grazi, 50+ ist heute ein Problem. Du kannst dir die Stellen nicht mehr unbedingt herauspicken. Auch wenn du die Ansprüche minimierst, musst Du trotzdem in der Lage sein, den TA und Futter und den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Lieben Gruß

Karin
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  #2 (permalink)  
Alt 15.06.2007, 15:49
Benutzerbild von Grazi
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Zitat von Cara Beitrag anzeigen
Da ich über die Zeitarbeit vermittelt werde, habe ich künftig auch Einfluß auf die Stundenzahl. Da dies mein erster Einsatz ist für diese Firma ist, ging es leider nur so. Bei den nächsten oder bei Festübernahme wird die Stundenzahl auf jeden Fall reduziert. Nur weisst Du Grazi, 50+ ist heute ein Problem.
Ich weiss... sehe es leider allzu oft bei ehemaligen Kolleginnen. Von daher drücke ich dir die Daumen, dass du in Zukunft hundetauglichere Jobs vermittelt bekommst und hoffentlich bald eine passable Festanstellung findest!

Daumendrückend, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe
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  #3 (permalink)  
Alt 15.06.2007, 15:53
Felix
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Hallo,

klar Grazie hast Du Recht. Wenn man die Umstände aber nicht ändern kann, macht man das Beste daraus. Es hat sich immer eine Lösung gefunden, ist ein Problem aufgetaucht.
Erwin ist mein fünfter Hund (dritter Molosser nach zwei Boxern, die noch als Welpen vom Züchter kamen) und keiner von denen, nachdem sie über 18 Monate waren, hat jemals etwas in der Wohnung angerührt was sie nichts angeht. Wir sind halt sonst ein eingespieltes Team. Wenn der Hund vertrauen hat geht vieles.
Karin kann ja jetzt nichts dran ändern und meine Molosser waren woanders hin nicht zu vermitteln.
Mein Hund kann mit mir wenn er (ich) Abwechslung braucht nachts mit in die Kneipe gehen und im Gegensatz zu mit richtig ausschlafen.

Gruß Felix
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  #4 (permalink)  
Alt 16.06.2007, 11:06
Jacci
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Ich bin auch 7 Stunden außer Haus. Sowohl bei der letzten, als auch bei dieser Arbeitsstelle kann ich Rommel mitnehmen, wenn nicht alzuviel Trubel ist. Ich hab ihn die letzten Wochen aber auch lieber ganz zu Hause gelassen, in der Galerie war eine Affenhitze, wir verfügen dort nicht über eine Klimaanlage. Da hat er es in der kühlen Wohnung wesentlich angenehmer.
Zudem leidet er in der Galerie unter Langeweile und nervt dann alle Mitarbeiter und Gäste. Die empfinden das zwar nicht so, aber mir ist das etwas peinlich. Rommel ist ja immer noch der Meinung, er ist ein kleiner Schoßihund...
Sicher legen wir hier oder da mal ein Spielchen ein, aber das geht natürlich nicht die gesamte Arbeitszeit. Zu Hause pennt er einfach und ist relaxed, wenn ich nach Hause komme.
Freuen tut er sich immer wie irre, egal ob ich 7 Stunden oder nur 7 Minuten weg war.
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  #5 (permalink)  
Alt 16.06.2007, 15:30
Gast280210
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Hallo Jacci,

an meiner neuen Arbeitsstelle ist man darüber informiert, dass ich zwar keine zu versorgenden Kinder habe aber einen Hund, den ich nicht allzulange alleine lassen kann. Mal sehen welche Lösungswege sich ergebe. Heute habe ich wieder festgestellt, dass Cara, gerade bei dieser Hitze, eigentlich den ganzen Tag nur rumhängt und schläft. Mal schauen wie sich die ganze Geschichte entwickelt. Es hat noch immer noch eine Lösung gegeben.

Lieben Gruß Karin
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  #6 (permalink)  
Alt 16.06.2007, 15:40
Benutzerbild von Faltendackelfrauchen
Faltendackelsüchtig
 
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Ort: Franken
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Hallo zusammen,

leider bin auch ich gezwungen, meine Hunde viele Stunden alleine zu lassen. Paul hatte von Anfang an kein Problem, er war vorher 23 Stunden weggesperrt und somit war es für ihn eine enorme Verbesserung. Berta dagegen war ein Wanderpokal, der von einer Assofamilie zu nächsten kam, da war immer Trubel. Bei mir war es für sie schlimm, sie bellte sehr viel. Da half es auch nichts, wenn die Eltern manchmal nachschauen kamen. Sie hat auch viel zerstört. Die ersten Stunden waren o.k., ab mittags machte sie Theater. Ich hatte und habe schon ein schlechtes Gewissen, doch alle meine Hunde waren bzw. sind alte, kranke und anfangs verhaltensauffällige Hunde, die kaum eine Vermittlungschance haben/hatten und leider bin ich auch gezwungen, Geld zu verdienen und wenn man alleine 100 Euro Medikamentenkosten im Monat hat, kann man auch nicht einfach weniger arbeiten.....

Ich finde, dass der Hund dann wenigstens einen freien Gartenzugang (abgesichert, so dass keiner sie ärgern oder Gift reinwerfen kann) haben muss, um sich lösen zu können und dass er einen Partner haben sollten. Zudem halte ich es für ganz wichtig, dass man recht kurzfristig frei nehmen kann, wenn der Hund erkrankt und Betreuung braucht, das geht auch nicht in jeder Arbeitsstelle.

Weiterhin sind Freizeitaktivitäten nur noch mit Hund möglich, alles andere (also Schwimmbadbesuche, Theater und Kino) sind erst mal unmöglich, sonst wird es wirklich inakzeptabel.

Die gemeinsame Zeit kann mit Spaziergängen, Hundesport usw. sehr intensiv und befriedigend für die Hundis gestaltet werden und nachts verbringt der Hund auch in der Nähe seiner Menschen.

Trotzdem sehe ich es selbst als nicht optimal an, wenn man viel arbeiten muss und die Hundis nicht mitnehmen kann, man muss ja auch mal zum Arzt oder Behördengänge erledigen oder mal für einige Tage auf Dienstreise.

Tschüss
Faltendackelfrauchen

Geändert von Faltendackelfrauchen (16.06.2007 um 15:45 Uhr)
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  #7 (permalink)  
Alt 16.06.2007, 16:23
Benutzerbild von Monty
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Ich bin ganztags berufstätig und 9 Std weg (mit Fahrzeit)... (mittags werden Sie von meiner Mutter, sehr kurz zum lösen nach drausen gebracht)

Persönlich stand ich vor der Wahl, mit meinen Ex wegen der Hunde zusammen zu bleiben, mich dafür nicht mehr im Spiegel sehen zu können oder es alleine durch zuziehen...

Ich habe mich getrennt, stehe nun um 4.30 Uhr auf, gehe fast 2 Std. mit den Hunden, dusche und dann geht es zum Job... kurz nach 16.30 Uhr bin ich wieder zuhause und der Rest des Tages gehört meinen Tieren. Meist schaffe ich es nicht vor Mitternacht ins Bett.

Kino, Sportveranstaltungen gibt es nicht mehr, dafür aber Biergarten, schwimmen am See, Pilze suchen im Wald, wandern, Rad fahren, grillen und Besuche z.B. DVD abende bei Freunden...alles wo ich die Beiden mit nehmen kann.

Wo die Hunde nicht hin dürfen/können, gehe ich auch nicht hin!

Je nach Wetter laufe ich nach der Arbeit oder sehr spät abends noch einmal mind. 1 Std. Ich habe schon den Eindruck das es beiden an Bewegung ausreicht, da sie an Wochenenden und zu Urlaubszeiten auch immer zu dieser Tageszeit schlafen.

Abende verbringe ich nur mit Ihnen, oft mit Extraspielen, Massagen, viel streicheln und bürsten und es bekommt auch jeder einzelne Hund Zuwendungin der Form, mich mal nur um ihn zu kümmern.

Manchmal denke ich mir, ich bin nur am arbeiten, ein wenig Haushalt und beim Hunde kümmern - aber ich bin zufrieden und mein schlechtes Gewissen das ich habe, weil ich Vollzeit arbeiten muss, verschwindet, wenn ich sehe, wie die beiden müde und zufrieden aneinander gekuschelt, neben mir auf den Sofa liegen
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L.G Monty und die Rasselbande:

http://www.youtube.com/watch?v=c2Qlw3pzWv4

Geändert von Monty (16.06.2007 um 16:27 Uhr)
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  #8 (permalink)  
Alt 16.06.2007, 16:30
Benutzerbild von Monty
Kaiser / Kaiserin
 
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Dienstreisen, mache ich nur MIT Hunden... statt Kanufahren mit den Behinderten, geht es dann gemeinsam zum zelten, wandern oder auf den Bauernhof.

Ja und ich träume auch davon den Tieren zuliebe nur noch halbtags arbeiten zu müssen...aber es ist finanziell einfach nicht möglich
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