![]() |
|
|
|
|||
![]()
Wir hatten auch ein Haus in Spanien, gleich nach der Französischen Grenze, und sind viele Jahre mit „allen“ Hunden (immer 4-5 Hunde) dorthin in Urlaub gefahren. Wir sind aber immer erst ab April, Mai oder wieder ab September in Urlaub gefahren, wenn es für die Hunde nicht mehr so warm war.
Ich kann hier viele Bedenken verstehen, aber wir hatten niemals Schwierigkeiten oder Ärger, auch nicht, als noch die Grenzen bestanden und die Zöllner gerne mal nach unseren Hunden schauten. Die Fahrt war für die Hunde nicht anstrengend, weil wir immer nachts gefahren sind. Meine Hunde waren eigentlich in allen Ländern schon mit und es gab niemals Probleme. In Ungarn sollten sie auf einem Schiff einen Maulkorb tragen, dann sind wir halt nicht mitgefahren. Ansonsten habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, egal ob in Italien, Frankreich, Österreich oder in der Schweiz… Bei großen Fernreisen waren meine Tiere immer von der Familie versorgt, eine Hundepension wäre für mich nicht in Frage gekommen. Aber weil das heute nicht mehr möglich ist, wird auch auf Fernreisen verzichtet. Haben mir eh nie viel Freude gemacht, weil meine Tiere nicht dabei waren… Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, was er seinen Hunden zumuten kann. Weil meine Hunde alle gerne Auto gefahren sind, musste ich mir darüber nie keine Gedanken machen, wäre das anders gewesen, dann hätte ich auch auf die Reisen in EU verzichtet… Mein Siegfried damals in Spanien... und Bessy bei ihrer täglichen Siesta... |
|
|||
![]() Zitat:
Ich bin aber ganz deiner Meinung! Ich denke, man sollte das garnicht riskieren - auch nicht nachts. Selber Schuld, wenn man, trotz dem man sich der Gefahr bewusst ist, dann vor irgendeinem Dorfpolizisten steht, der einem den Hund beschlagnahmt, weil z.B. gestern Frankreich gegen Deutschland im Fussball verloren hat. Dann steht man da und wird sich wohl auf ewig Vorwürfe machen. |
|
|||
![]()
Ronja und Ihr anderen habt natürlich recht !
Diese Gesetze bestehen nun mal. Und wenn ich ehrlich bin, ich hätte sicher auch Angst um meine Hunde. Als Saarländer der ich nun mal bin spielt die Grenze eigentlich eh keine Rolle. Da ist man öfter in Frankreich, das ist dann einfach ganz normal. Man geht mit den Hunden an der Saar spazieren......schwupp ist man im Ausland. Es ist ganz normal mal eben drüben einzukaufen, essen zu gehen, oder durchzufahren. Jetzt wo die Grenzen offen sind, merkt man es nicht mal, man sieht es nur an den Strassenschildern. Wahrscheinlich verliert man dann das "Auslands" Gefühl. Aber ich habe es in all den Jahren noch nie erlebt das jemand was von meinen Hunden wollte, auch nicht tief in Frankreich drin. Höchstens musste ich mal die Tollwutimpfung (Impfpass) nachweisen. Auch habe ich seit ich hier in F wohne noch nie erlebt das in irgendein Tierheim ein von Touristen beschlagnahmter Molosser oder Pit-Bull Mix eingeliefert wurde. Sind da eigentlich Fälle in Holland bekannt ?
__________________
![]() Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis ![]() |
|
|||
![]()
2000 wurden aufgrund dieses (R.A.D.) Gesetzes 50 Hunde verschleppt und umgebracht
... 2004 wurden 218 Hunde verschleppt, davon 197 umgebracht 2005 wurden 415 Hunde verschleppt und 348 umgebracht 2006 wurden 514 Hunde verschleppt, davon 461 umgebracht (Quelle: http://www.davids-revenge.de/statistik.html) |
|
|||
![]()
das darf doch nicht wahr sein !!!!!!!!
das ist ja schrecklich ! Stelle mir gerade meinen Mann vor wenn jemand versucht einen unserer Hunde zu beschlagnahmen........ Das käme anderntags im TV und würde in der Zeitung stehen ! Ob es aber nutzen würde ? Bin ganz geplättet ! ![]()
__________________
![]() Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis ![]() |
![]() |
|
|