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Ich finde das ist eine gute Idee und dem Hund durchaus zumutbar. Meine Hunde haben ein ähnliches Leben, da sie sowohl bei uns als auch bei meinen Eltern zu Hause sind. In erster Linie sind es meine Hunde und sie sind aktuell die meiste Zeit bei mir, aber als ich noch vollzeit gearbeitet habe, waren sie bis am frühen Mittag alleine und dann bis um 17-18 Uhr bei meinen Eltern. Danach kamen sie wieder zu mir. Luna hatte diese Zeit so feste drinnen, dass sie sich vorher weigerte zu mir nach Hause zu kommen. Wenn ich also mal früher nach Hause kam, blieb sie dennoch bis zu dieser Zeit bei meinen Eltern und kam erst dann zu mir runter. Mittlerweile hat sie sich aber umgewöhnt und weiß, dass ich nun fast immer da bin. Somit ist sie auch die meiste Zeit hier bei mir. Der Vorteil bei uns ist, dass unsere Häuser auf einem Grundstück liegen, die Hunde somit hin und her gehen können, sie also auch am WE regelmäßig meine Eltern besuchen und dann wieder zu uns kommen. Hunde können sich sicher an einen Babysitterort gewöhnen! Das ist doch besser, als wenn sie komplett umziehen müssen. LG Simone
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LG Simone |
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Zitat:
Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Es kommt sicher auch auf den Hund an.
Unsere Emily freut sich immer wie verrückt wenn Sie mal einen Tag in "Pension" geht. Ich kenne Hunde für die ist es ganz normal ein oder zwei Tage die Woche bei einem Hundesitter zu verbringen und denen scheint das nix auszumachen.
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Ira und die Terrortatzen |
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... ich hatte jahrelang sehr viele Hunde unterschiedlicher Rassen zur (Urlaubs)pflege bei uns für 2 Tage bis zu 8 Wochen.
Alle Hunde haben sich problemlos sofort wohlgefühlt und nach spätestens 30 Minuten war die neue Umgebung spannender und "Herrchen/Frauchen vergessen" Die Hunde hatten sich jedesmal gefreut wenn sie wieder kamen und uns sahen und genauso riesig war die Freude wenn sie beim abhohlen ihre Besitzer wieder gesehen hatten. Eine kleine Ausnahme war ein blinder Hund, der mir erst die "laufstraßen" in meiner Wohnung markierte, damit er sich zurecht fand. Nach den ersten wischen von mir und den wiederholten daraufpinkeln des Hundes habe ich dann aber gemerkt das der Hund nichts sieht und dies zu seiner Orientierung tat. Versucht es gemeinsam, sprich mit der Frau darüber und lernt euch kennen, geht öfter gemeinsam spazieren um euch anzunähern. Ich meine das könnte eine sehr gute Lösung sein wenn ihr beide euch z.B. in Erziehungsfragen einig seid Meine eigenen Hunde pendeln problemlos zwischen Oma (ab und an) meiner inzwischen ausgezogenen erwachsenen Tochter und meinem Ex. Mir fällt dabei immer wieder nur auf, das sich die beiden nur darüber freuen wieder dort zu sein und diese Rudelmitglieder wieder zu sehen. |
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Hallo Ich kann mich dem nur anschließen unsere Hündin war auch schon oft alleine bei meiner Oma., der macht das auch nix aus.
Viel Glück auch das er vermittelt wird.
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http://www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html Diese Seite ist echt zum heulen schaut sie euch mal an. |
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Guck Dir den Hund an. Dann wirst Du schon erkennen ob er "leidet".
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Hallo...
War bei meiner Hündin leider auch nicht anderst möglich . Ihr 2. Zuhause hatte Sie bei meinen Eltern -Und war absolut glücklich damit !
Ich glaube sogar es hat Ihr gefallen ...den wer von uns genießt nicht Abwechslung in seinem Leben . Wen Der Hund merkt des er es hier und da gut hat wird es bestimmt keinerlei Probleme geben Liebe Grüße + alles Gute -Nadja |
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Vermenschlichungsalarm...
E soll durchaus Hunde geben, die eine so starke "Bindung" zu jemandem eingehen, dass jede Trennung Leid (und Dauerstress) bedeutet. Was ganz nebenbei diese ganze "Bindungsdiskussion" etwas relativiert... |
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