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Hallo,
also, ich würde nicht automatisch davon ausgehen das er den Hühner nichts tun wollte(auch wenn die vielleicht zum Teil größer sind als er) der Hund ist nun mal ein Beutejäger, auch wenn das zum Glück bei den Bullys nicht so ausgeprägt ist. Meist ist es immer so das die Hunde erst nur neugierig sind und es dann irgendwann umschlägt und sie das Jagen entdecken und dann gerne öfter versuchen, ist schließlich ein selbstbelohnendes Verhalten. Du hast Glück das es jetzt das erste Mal erst war, einem Jagdtrieb sollte man im besten Falle vorher vorbeugen und nicht abwarten bis es passiert. Ich würde dir raten deinen Hund bei den Hühnern nun anzuleinen und mit ihm zu üben dort entspannt vorbei zugehen. Hühner etc. sollten tabu sein. Übe wenn es geht ein Abruchsingnal und auf Rückruf sollte er natürlich auch reagieren, klappt aber beim Jagen ja oft nicht weils so schön ist ;-) Da geht Abruch manchmal besser. Suche dir öfter "wilde Tiere" an denen du vorbei gehen kannst zum üben. Viel Erfolg und Konsequenz
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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Ich habe zum Glück eine gute Versicherung und einen lieben Versicherungsfritzen, als ich dem sagte, daß mein Merlin auf Hühnerjagd war und 9 wertvolle Zuchthühner (die auch auf Ausstellungen gingen) erlegt hat, hat er nur geschmunzelt und die Leute bekamen innerhalb weniger Tage ihr Geld und von mir eine große Entschuldigung, LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen Geändert von Tyson (24.06.2008 um 14:55 Uhr) |
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ich hoffe ja nicht das es mal soweit kommt *g*obwohl ich auch (denke ich zumindest) eine recht gute versicherung habe, möchte ich mir DAS gerne ersparen.......
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Das das Wort "Tierschutz" überhaupt erfunden werden musste, ist die größte Blamage der Menschheit! (Theodor Heuss) |
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Siehe auch Sozialisations- und Prägephasen beim Welpen...
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