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DSH genetisch ein Molosser...
... im neuen Wuff geht's weiter über das Thema der Einteilung der verschiedenen Rassen in "Obergruppen" und wie es aussieht, ist entgegen der FCI Einteilung der DSH genetisch viel eher ein Molosser (auch wenn nicht vom *** betreut)
Hier mal ein alter Bericht zu dem Thema. http://www.animal-learn-netzwerk.de/WUFF8-04DSH.pdf sehr interessant! |
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Das finde ich auch sehr interessant:
"Aufgrund der genetischen Variationen, die sie fanden, konnten die Wissenschaftler die Hunde in drei relativ junge Kategorien (ca. 200 Jahre) und eine alte (rund 2.000 Jahre) einordnen. Die Kategorie dieser ältesten Hunde umfasst Rassen, die ihre Vorfahren in Asien und Afrika haben dürften. Bei den 3 jüngeren Gruppen konnten die Hunde aufgrund ihrer genetischen Nähe in Hüte-, Wach- und Jagdhunde eingeteilt werden. Viele Rassen dieser Kategorien wurden tatsächlich meist ab dem 19. Jahrhundert in Europa gezüchtet" Unter anderem: "Gruppe 2 („Wachhunde“): Deutscher Schäferhund, Bullmastiff, Bulldog, Rottweiler, Presa Canario u.a." |
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Finde ich ja hochgradig interessant! Mit den neuesten wissenschaftlichen Methoden sind die FCI-Eingruppierungen sicherlich überprüfbar und korrigierbar. Wobei es fraglich ist, ob die FCI überhaupt lernbereit ist und neue Eingruppierungen erwünscht.
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Ich wette da nicht auf die FCI. Aber auch hier, bei den Molosserzüchtern hat sich auf meine Fragestellung nach dem Nutzen der molekularbiologischen Analyse der hier bevorzugten Rassen niemand geregt. Viele Rassen werden schon betreut, was die HD-Erblichkeit betrifft. Experten gehen davon aus, dass dieses Verfahren das Röntgen irgendwann unnötig machen wird...
Aber was störts die Züchter. Die Molosser entwickeln sich ja laut Theorie auch langsamer! Schade wenn man Chancen nicht nutzt! http://www.molosserforum.de/showthread.php?t=5643 Geändert von Peppi (05.07.2008 um 20:33 Uhr) |
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