|
|
|||
Zitat:
http://www.ig-hundefreunde.de |
|
||||
Okey Herr Weber,
um es vollständig zu machen weise ich auch noch auf www.leinenlos.org hin.
Nun haben wir alle Aktivisten in HH genannt, die hier gute Arbeit leisten. Zumindest zielen alle in dieselbe Richtung und machen sich nicht gegenseitig das Leben schwer. Zu gestern Abend: Das Eckpunktepapier soll über die Ferienzeit in einen Gesetzestext gegossen werden. Dieser muss dann erneut durch die Bürgerschaft mit Anhörungsverfahren ect.. Dann soll im Spätherbst darüber abgestimmt werden, damit das neue Hundegesetz im Frühjahr 06 in Kraft treten kann. Bis zum Herbst will die FDP HH über Ihr Online-Forum mit allen Interssierten einen Gegenentwurf erarbeiten und zur Abstimmung vorlegen. Es besteht also noch die Chance die Details des Gesetzes zu beeinflussen. So haben sich jedenfalls Herr Neumann SPD und Herr Fuchs CDU geäußert. An der Grundlinie: Genereller Leinenzwang mit Ausnahmen für gut erzogene Hunde, wird sich nix ändern. Man kann nur hoffen, daß die wissenschaftlichen Meinungen zum Thema stärker einfliessen werden als bisher und halbwegs akzeptable Veränderungen vorgenommen werden.
__________________
Gruß aus dem Norden Andrea und Amy |
|
|||
Zitat:
Ich habe da andere Berichte gehört von der Veranstaltung. Demnach war sogar Prof. Hackbarth konsterniert über die Beratungsresistenz der Politiker Fuchs ubd Neumann. Es wird durchgezogen was die vorliegen haben - und es wird sich nichts ändern. Rasselisten bleiben bestehen und der Führerschein für Hundehalter wird auch kommen. Da werden sicher alle erfreut drüber sein - speziell die, die mehr als einen HUnd haben. Gegen GRUNDSÄTZLICHEN Leinenzwang an Strassen und in bewohnten Gebiten hat doch kein vernünftiger Hudehalter etwas. Aber die gefährlichkleit des Hundes an Rassen festzumachen und da als Begründung wieder den Schutz der Kinder vorzuschieben - das kotzt mich an! |
|
||||
Da hast Du leider recht.
Ich habe nicht mehr erwartet, daß von den Rasselisten Abstand genommen wird. Das begründen jetzt alle mit dem Bundesgesetz. Da kann auch ein charmanter Wissenschaftler nix ändern. das hat schließlich vorher auch niemanden der Entscheidungsträger interessiert.
Es ist nur noch die Frage, wer darf wann welchen Führerschein abnehmen, mit Sachkunde oder ohne und zu welchem Preis? Und wo darf man dann mit dem Hund freilaufen? Welche Erweiterungen wird es in Bezug auf die Freilaufflächen geben? Das ist alles weder in dem Eckpunktepapier erläutert, noch konnten die beiden verantwortlichen Politiker etwas Detaillierteres dazu sagen. Hier besteht eventuell noch Einflußnahme. Ich persönlich halte eine Sachkundeprüfung für unabdingbar, wenn man schon so einen Führerschein machen muss. Insgesamt bin ich der festen Überzeugung, daß wir GAR KEIN Gesetz über Hundehaltung brauchen. Aber die Presse hetzt die Politik in solchen blinden Aktionismus. Insofern hat sich seit 2000 ja nix verändert. Sachverständige hin oder her. Übrigens gibt es auf der Seite von Leinenlos.org eine Studie, die Claus Kraft zusammengetragen und erstellt hat. Ich weiß nicht, ob Sie die schon kennen. Ich habe sie leider auch noch nicht.
__________________
Gruß aus dem Norden Andrea und Amy |
|
||||
Zitat:
Oftmals seid Ihr Eidgenossen wahre Poeten
__________________
Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
HundeVO Frankreich | Simone | Allgemeines | 8 | 17.04.2006 18:41 |