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Ich zahle 35€, also keine erhöhte Steuer. Aber, wird mein Hund auffällig, gleichgültig welcher Rasse er angehört sind 1000€ jährlich fällig, von den Auflagen mal ganz abgesehen. Das ist nur in unserer Gemeinde so.
Stückchen weiter ist eine erhöhte Steuer fällig, WT interessiert nicht. Im Hamburger "Speckgürtel" kann es noch schlimmer sein. Nach 2000 haben dort viele Gemeinden für mehrere Hunderassen erhöhte Steuern verlangt. Ein Amstaffhalter hatte gegen den erhöhten Steuersatz in seiner Gemeinde (30km von mir ernfernt) geklagt und verloren. Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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![]() ![]() Ich glaube es existieren derweil einige Fälle, wo auch erfolgreich von Halterseiten geklagt wurde. Allerdings ist es immernoch fragwürdig, inwieweit man solche Urteile als Präzedenzfälle auch Länder übergreifend heranziehen kann. Und vielleicht sollten wir für "manch einen" nochmal ein Thema aufmachen, in dem wir die Grundprinzipien des Föderalismus und den bürokratischen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland, etc. etwas näher bringen können. ![]() |
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