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Meiner Meinung nach hat Hrr Rütter völlig und absolut Recht!!!
Die Politiker wollen zwar was machen, wissen aber gar nicht wie und mit welcher Tragweite. Ich bin mir ziemlich sicher, daß in dem gesamten Gespräch Herr Rütter sämtliche Argumente des Politikers widerlegen oder entkräften konnte. Wie wäre es, wenn die Politiker sich sachkundige Hilfe an Bord holen, bevor sie wieder Unsinn produzieren so wie damals bei der eiligst aus dem Boden gestampften Hundeverordnung... Tanja ![]() |
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![]() Jetzt sind bald wieder Wahlen und man verunsichert mit einseitiger Berichterstattung die Muttis und wettert dann gegen böse Hunde im Wahlkampf...Stimmenfang. |
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@ Peppi
Ich finde diese Hundeverordnung besonders in Punkto Listenhunde recht unsinnig. Wo sind da die kleinen Wadenbeißer??? Ist schon klar, wenn die Antwort anders ausfällt als erwartet, nimmt man lieber das was man selbst meint. Ich frag mich immer wieder, was z. B. der Bullmastiff in der Liste zu suchen hat. Tanja |
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Ich sag doch, ich würd's auch nicht von der Rasse abhängig machen.
Aber das im Sinne der Tiere. Also als Schutz vor blöden Haltern. Ansonsten glaub ich schon, dass ein möglicher Sachaden in Abhängigkeit zur Größe des Hundes steht... ![]() |
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@Jörg:
Ich glaube nicht das Peppi das SO meint. Aber es ist doch ein immenser Unterschied ob man beispielsweise vom Dackel gebissen wird oder von einem großen Hund. |
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@Jörch:
Weiss ich nicht... Selber KorinthenK***er! ![]() Vielleicht wird es deuticher am Vergleich Yorki/Bernhardiner! Ich muss jetzt los... ![]() |
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Weil es sich hierbei um ein weites Feld handelt, mit den verschiedensten Problemen seitens der Hunde und deren Halter, bin ich absolut für einen Hundeführerschein. Würde manchen Ärger im Vorfeld unterbinden.
Egal wie groß ein Hund ist, kann er, wenn er aggressiv oder unerzogen ist, Schaden anrichten. Die Halter der Hunderassen, "klein und deshalb harmlos", machen sich mit dieser Begründung oft noch nicht mal die Mühe, ihre Tiere zu erziehen und zu sozialisieren. Ganz abgesehen davon könnten auch die Tiere, insbesondere die Listenhunde vor den falschen Haltern (unfähig, gedankenlos oder mit kriminellen Absichten) im Vorfeld besser geschützt werden. Bei entsprechender Aufklärung, würden sicher auch manchen Anwärter auf einen Vierbeiner verzichten, wenn ihnen klar gemacht wird, mit welchen Zeit und Finanzaufwand letztendlich zu rechnen ist. Aufgrund nachlassender Nachfrage würden sich vielleicht dann auch einige Probleme von selbst lösen (überfüllte Tierheime, mode bedingte Massenzucht usw.). ![]() |
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