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Ich sag doch, ich würd's auch nicht von der Rasse abhängig machen.
Aber das im Sinne der Tiere. Also als Schutz vor blöden Haltern. Ansonsten glaub ich schon, dass ein möglicher Sachaden in Abhängigkeit zur Größe des Hundes steht... ![]() |
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@Jörg:
Ich glaube nicht das Peppi das SO meint. Aber es ist doch ein immenser Unterschied ob man beispielsweise vom Dackel gebissen wird oder von einem großen Hund. |
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Aber z.b. haben Mastiffs kleinere Zähne als Schäferhunde. Die grösse des Hundes ist doch relativ. Ein Dackel kann auch ein Kind zu tode beissen. |
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@Jörg:
Gut, dann versuchen wir mal ein anderes Beispiel: Ein Auto (Mittelklassewagen) fährt dich bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h an. Die Wahrscheinlichkeit schwerster Verletzungen ist sehr hoch. Ein Auto (ebenfalls Mittelklassewagen) fährt dich mit 20 km/h an. Die Wahrscheinlichkeit schwerster Verletzungen ist geringer. Will sagen: Hinter großen Hunden steckt eine ganz andere Beißkraft und vor allem ist es bestimmt einfacher einen Dackel (oder Yorki ![]() Die Verletzungen eines Zwerges sind NICHT vergleichbar mit denen eines größeren Hundes. |
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Recht habt Ihr irgendwie Alle!
![]() Rassebedingte Gefärhrlichkeit gibt es nicht wirklich- darüber sind wir uns ebenfalls im Klaren. Ich habe viele Seiten kennengelernt, hab auf einem Schäferhundeplatz trainiert, wo nicht mal 20% der Hunde gesellschaftsfähig waren, hab einen Rotti gehabt, den Menschen mit einem Teletaktgerät solange gefoltert haben bis er bei mir außer Kontrolle geriet, hab 3 Jahre lang jeden Tag Angst um meine Hunde gehabt, meine Kinder wurden bespuckt und die Nachbarn denunzierten wo es nur ging. Und seit 6 Jahren kenne ich die schöne Seite- so, wie es sein sollte. ![]() ![]() Allein in unserer Stadt (ca. 5800 Einwohner) gibt es geschätzte 30 Hunde, die in Deutschland "gelistet" wären....Vorkommnisse??? Null. Pöbelnde Nachbarn? Null. Alle gehen hier entspannt mit meinem Pitti um. NOCH hat die Hysterie hier nicht um sich gegriffen- ein Hoch aufs hundefreundliche Österreich!
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Liebe Grüße Conny and the Flintstones ----------------------------------------------------- "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt." Mahatma Ghandi |
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@Jörch:
Weiss ich nicht... Selber KorinthenK***er! ![]() Vielleicht wird es deuticher am Vergleich Yorki/Bernhardiner! Ich muss jetzt los... ![]() |
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Weil es sich hierbei um ein weites Feld handelt, mit den verschiedensten Problemen seitens der Hunde und deren Halter, bin ich absolut für einen Hundeführerschein. Würde manchen Ärger im Vorfeld unterbinden.
Egal wie groß ein Hund ist, kann er, wenn er aggressiv oder unerzogen ist, Schaden anrichten. Die Halter der Hunderassen, "klein und deshalb harmlos", machen sich mit dieser Begründung oft noch nicht mal die Mühe, ihre Tiere zu erziehen und zu sozialisieren. Ganz abgesehen davon könnten auch die Tiere, insbesondere die Listenhunde vor den falschen Haltern (unfähig, gedankenlos oder mit kriminellen Absichten) im Vorfeld besser geschützt werden. Bei entsprechender Aufklärung, würden sicher auch manchen Anwärter auf einen Vierbeiner verzichten, wenn ihnen klar gemacht wird, mit welchen Zeit und Finanzaufwand letztendlich zu rechnen ist. Aufgrund nachlassender Nachfrage würden sich vielleicht dann auch einige Probleme von selbst lösen (überfüllte Tierheime, mode bedingte Massenzucht usw.). ![]() |
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