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AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
Zitat:
Schwarze oder weisse Hautfarbe beim Menschen vererbt sich doch nicht dominant/rezessiv, sondern intermediär... |
AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
Hab das auch mal im TV gesehen, ist aber schon lang her. War NATÜRLICH in USA. Durch Gen-Test wurde bewiesen dass die Eltern tatsächlich die leiblichen Eltern waren...
So war es halt damals im TV. Ob man da alles glauben kann sei dahin gestellt. |
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Zitat:
Schon wieder was gelernt. |
AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
ich kenne es so :
kastriert man vor Eintritt der Geschlechtsreife, geht das Längenwachstum eine zeitlang weiter. Sobald der Körper Geschlechtshormone bildet, werden die Wachstumshormone ausgeschaltet. Also kann ein Kastrat noch eine zeitlang weiterwachsen. Das betrifft aber meist nur die Knochen in den Beinen. Es gibt da eine "Wachstumsfuge", die genaue Bezeichnung ist Epi????en-Fuge, fällt mir jetzt nicht ein....:sorry: Diese schliesst sich sobald Geschlechtshormone im Körper gebildet werden.Schaltet man die Ge.- Hormone aus dann werden die Beine eine Spur länger. Wallache sind immer ein paar Zentimeter grösser als Hengste, auch wenn sie aus der selben Verpaarung stammen. |
AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
Epiphysenfuge heisst dat....
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AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
Das mit den Farbigen KInd bei hellhäutigen Eltern ist bekannt und auch wahr außerdem nicht einzigartig. Hat den grund das der Genmarker der für Farbe zuständig ist. Im hintergrund schlummern kann. gut zu sehen bei der zweiten generation von Kindern deren Genpool aus weiß und braun besteht da kannst du dann warten was es wird. bei der ersten generation ist es noch klar das eine Farbschattierung auftritt bei der zweiten generation ist es nicht sicher. DAs bedeutet aber nicht das in Generation 4-6 nicht doch wieder eine dunkle Farbe auftauchen kann.
P.S. gibt auch zwilinge wo einer blaue augen und Blond ist und der andere braune augen braune Haut und schwarze Haare hat. Genetik ist zauberhaft und man kann sich solange es noch nicht erforscht ist auch nie sicher sein. (betreibe gerade ahnenforschung deswegen) |
AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
Zitat:
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AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
Neeeee da weiß ich woher die Farbe kommt (zweitgeneration) aber bei uns sind alle Blond außerunserem Teil der FAMILIE. soll heißen wenn du Familienbilder siehst siehst du blonde Menschen mit sehr heller Haut. Dann siehst du mich und meine Eltern und was ist? meine Mutter hat dunkle Haare (gibt es sonst auch nicht in der Familie) und mein Vater und ich haben olivfarbene Haut(gibt es im bekanntenteil seiner Familie auch nicht)
Darum will ich mal forschen ob ich nicht rausfinden kann woher diese Gene kommen. |
AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
deshalb sehen also die Michael Jackson Kinder so "weiss" aus:3D07:
sorry Nina, aber das musste jetzt sein.:sorry: Bitte nicht auf Dein ja eigentlich ernsthaftes Posting beziehen. Aber ich denke so erklären die Jacksons auch warum die Kinder so aussehen..... und Hola : ja, Epiphysenfuge....danke:lach3: |
AW: Beeinflussbarkeit des Größenwachstums?
Zitat:
Du kannst den Erbgang für die Augenfarbe nicht mit dem der Hautfarbe vergleichen. Die Vererbung der Augenfarbe geschieht dominant-rezessiv, die der Hautfarbe intermediär bzw. "kodominant". Beide Erbgänge sind polygen - das bedeutet, dass mehrere Gene an der Ausbildung des Merkmals beteiligt sind. Bei dem Erbgang für die Augenfarbe können natürlich auch rezessive Gene an die Kinder weitergegeben werden und den Phänotyp bestimmen (Blaue Augen Kind, braune Augen beide Eltern, obwohl braun dominant ist). Das Kombinationsquadrat spare ich mir jetzt mal. Intermediär bedeutet, dass eine Mischform der beiden Erbanlagen ausgebildet wird, dominant-rezessive Vererbung bedeutet, dass sich das dominante Allel gegenüber dem rezessiven Allel durchsetzt. Hier ist der Ausgang für ein mögliches Kombinationsquadrat für die Hautfarbe: SS=schwarz BB=dunkelbraun ss=weiß bb=hellbraun. Kombinationen sind "mittelbraun". Wenn beide Eltern wirklich weiss waren/sind (ss), gibt es keine Möglichkeit, ein "schwarzes" Baby zu bekommen. Ausser durch Mutation.;) Es ist halt die Frage, wo genau "weiss" beim Menschen "aufhört" und (betrachtet man das Baby) wo "schwarz" anfängt. Vielleicht war ein Elternteil (oder sogar beide) "hellbraun" oder "mittelbraun" mit einer sehr schwachen Ausprägung, was in dem Beispiel sehr nahe liegt (weil scheinbar? ein Vorfahre "schwarz" oder "dunkelbraun" war?) - dann ist natürlich alles möglich und es kommt dann auch wieder auf die Ausprägung an. Ich habe oben geschrieben, dass das wohl "seltenst" vorkommt - theoretisch müsste zumindest ein Elternteil ... Aber es ist definitiv nicht möglich, dass zwei "fahlweisse" Mitteleuropäer mit fahlweissen Ahnen plötzlich ein scharzes Kind bekommen. Ausser Roberto Blanco...äh...lassen wir das.;) Hat wer einen Link zu dem genannten Beispiel? |
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