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na, eben konnte ich drüber lächeln, ist ja auch was.
TA X rief nochmal an, tät ihm so leid, ihr ginge es so gut. hat ja selbst der Oberarzt gesagt, der extra am Mi zu uns noch dazu kam. Abwarten, ruhig halten, Schmerzmittel. Punktieren will er noch nicht. Weil man da evt. Keime ins Gelenk bringen könnte. Als er dann aufgelegt hatte, kam mir so später der Gedanke.......hm, bei einer Punktion Keime ins Gelenk? Da wird doch nur mit einer sterilen Nadel reingepiekt und abgesaugt......wissen die um die Keime in deren OP?
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LG Mali. |
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bisher keine Verbesserung. Aber lt. Freund auch keine Verschlechterung.
Werde gegen Ende der Woche, am Do sind es ja 2 Wochen her, oder Anfang nächster Woche einen Termin machen. Ist das Röntgenbild besser, werde ich mich freuen, wird ja dann mit weiter abwarten, Schonung hoffentlich selbe weggehen. Ist es nicht besser, evt. schlechterer Bildbefund....drehe ich am Rad......
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LG Mali. |
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Angerufen, das ich einen Termin bekomme. TA X ist heute und morgen nicht da, aber am Do sollen wir gleich früh´s da sein, wir seien "Spezialpatient" und "Privatpatient" von TA X.
Wird es nun noch schlechter, sofort kommen. Da ich aber sagte, keine Verbesserung, aber auch keine schlimme Verschlechterung, wie komplett hochhalten den Beines, wie bei der Infektion, sondern: - steif halten des Beines beim Gehen, als wäre kein Knie drinne - bei Sitzen streckt sie das Bein kerzengerade nach vorne - unwirsch beim Abtasten des Knies - hinken nach dem Aufstehen - einknicken beim Laufen, das sie sogar mal schwankt und man meint, sie kippt jetzt wie ein Besoffener um - tropfende Nase - Probleme beim Hinhocken, wenn sie muß Da ich aber noch ruhig sei, sie mich ja nun auch kenne, wüßte sie, das es nicht so ist, das es ein Notfall sei, aber gucken sollte man. Lieber zu früh und evt. umsonst (haha, nicht kostenlos, Rechnung folgt), als zu spät. Man wisse ja, das sie ein "Risikopatient" ist. Soll sie nüchtern lassen. Sollte der Erguß kleiner sein, abwarten. Ist er nicht kleiner oder gar größer, wird erstmal punktiert. Sind da Keime drinne, wird das Gelenk wie bei einer Arthroskopie eröffnet und gespült. Spezielles AB oral. Und auch das sagte man mir: ab da beginnt eine Arthrose. War die TÄ, die sie an dem Sa, wo sie dann solange bleiben mußte, aufgenommen hatte. War auch sehr nett und es tat ihr so leid, wegen dem Rückschlag.......immer wir...... Meine Keimangst konnte sie mir nicht nehmen. Also wegen neuer Keime, die dann evt. reingebracht werden. Die Keime können immer und überall, die sind auf jeder Haut, sein. Hm, aber nicht die MRSA Keime......ICH weiß ja nun, das die im OP sind, auch wenn der Oberarzt sagte, könnten auch am Implantat gewesen sein. Erfahren werde ich das nie, aber Horror-Angst.
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LG Mali. Geändert von Mali. (07.06.2011 um 13:34 Uhr) |
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also, ich versuche mal, fällt mir schwer, gestern zusammen zu fassen:
Radiologie sagt, der Erguß sei noch gleich groß, wie vor 2 Wochen. TA X sagt, er sei kleiner, die irrten sich. Beim Abtasten meinte er, etwas weniger dick und schmerzhaft, also vor 2 Wochen. Laufen: sch........nach 10m Trab mußte ich sie ziehen wie einen Esel, weil sie im Schritt bleiben wollte. Vor 2 Wochen führten wir ja den Weg 5 oder6 mal vor, jedesmal gut 15m Trab. Innerlich schrie und heulte ich. TA X glaubt, das es sich bei dem Erguß um eine "sterile Entzündung" handelt. Wegen dem Trauma. Wäre es eine Infektion, müßte sie sich verschlechtert haben, schmerzhafter sein...ähnlich so, wie die Infektion nach der OP, wo es täglich schlimmer wurde, bis sie nicht mehr auftreten konnte. Ungern würde er punktieren. Denn dann könnte man, ist ja nicht ausgeschlossen, Keime in die jetzige Entzündung bringen, dann könnte da was aufkeimen. Ob es aber nicht doch Keime sind, kann er nicht abstreiten, kann sein, aber wie gesagt, glaubt er nicht, weil ja alles erst nach dem Vorfall schlimm wurde. Rimadyl von 200mg auf 125 runter setzen, wegen dem Magen/Leber. Die hohe Dosierung möchte er ungern weiter so geben. Sie hat minimale Arthrose im Knie. Bildgebung und Verhalten vom Hund müssen nicht zusammen passen. Er hat schon im Röntgen Arthrosen gesehen, die man dem Hund aber überhaupt nicht ansah, er sich fragte: warum lahmt der nicht?! Nun kann es bei ihr nun auch sein, das wegen dem Trauma sich die Ränder halt noch entzündet haben, mehr weh tun. Könne ich mir so vorstellen: Aufgrund der Arthrose wäre die Oberfläche nicht mehr glatt, sondern rauh. Bei einer blöden Bewegung reibt´s...aber dann so: nichts Glattes, sondern so, als würde der arthrotische Knochen wie mit "Spikes" pieken. Tut also einfach mehr weh, also ohne Arthrose. Er hätte schon Hunde gehabt, die würden 10 Wochen nach der TPLO schlechter laufen.....was mich aber nicht tröstet...denn es ging ihr sooo gut, bis zu dem Vorfall. Was tun wir nun? Ich entschied mich dann gegen die Punktion, weil ich von Infektionen die Nase voll habe.......und hoffe, die Entscheidung war ok....denn wäre es eine neu aufkeimende Infektion, hätte ich mich nun falsch entschieden. In 2 Wochen wieder hin. Dann nochmal, röntgen, abtasten, vorlaufen und dann entscheiden......außer es wird schlimmer, dann sofort kommen. Es kann so bis 6 Monate dauern, das es ihr wieder gut geht....falls..... Das alles hat uns total zurück geworfen. Es täte ihm so leid. Und das tat mir am meisten weh: es kann sein, das aufgrund von dem Vorfall mit dem Köter der "jetzt" Zustand sich nie mehr verbessert, es nun so für immer bleibt! Ab da fühlte ich mich, als würde ich nur noch durch Watte alles hören, erleben. Nur weil einer seinen Köter andere anmachen läßt, nix unternimmt, und, das ist soo typisch: für sein Tier nicht gerade steht, dafür aufkommt.....dem andern noch die Schuld gibt, warum läuft man da auch lang.......... und mein Hund badet dies nun evt. für den Rest ihres Lebens aus! Und so Leute kommen dann immernoch heil davon.......können sich rausreden..... Ich bin einfach fertig. Dann muß ich mir noch anhören, ob sie denn noch ein schönes Leben hätte....so ohne Spaziergänge, nur Zuhause.......ich solle endlich "loslassen"....... Ich gucke gerade, sie liegt da und träumt......MIR tut es so weh, zu wissen, das wir nie mehr über die Wiesen rennen werden, unsere großen Runden gehen.........trösten tut mich dann, aber nur ganz wenig: sie denkt das nicht. Ich glaube, hoffe, das sie das nicht vermißt, sondern mit dem zufrieden ist, was sie nun im Moment hat. Tut so weh....
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LG Mali. |
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Ganz ehrlich: deine Beschreibung von ihrem Verhalten und Zustand klingt verdammt übel.... und so langsam würde ich mir überlegen, wie lange ich meinem Hund das (und evtl. weitere folgenschwere Eingriffe) noch antun würde.
Mag sein, dass ich total daneben liege... schließlich kenne ich euch nicht, habe deine Maus noch nie gesehen und kann daher nicht beurteilen, wie es ihr z.Z. wirklich geht und ob sie noch weiterkämpfen möchte. Fakt ist: mir wird das Herz jedesmal unendlich schwer, wenn ich deine Berichte lese... denn eine wirkliche und zufriedenstellende Besserung konnte ich bisher nicht erkennen. Hier können dir nur gute Freunde helfen, die - auch mit einem gewissen zeitlichen Abstand - auf deine Süße schauen und so objektiv wie möglich ihre Beweglichkeit, ihren Schmerzstatus und ihre Lebensqualität beurteilen. Und du brauchst einen oder mehrere TA, die jetzt nicht nur mit aller Macht versuchen zu retten, was noch möglicherweise zu retten ist, sondern für die die Lebensqualität des Hundes im Vordergrund steht und die dir ganz ehrlich sagen, wie die Prognose aussieht. Dieser TA X (von dem ich eine Aussagen auch nicht nachvollziehen kann) wäre ganz sicher nicht der Arzt meines Vertrauens. Und diese Klinik würde von mir keinen Cent mehr sehen... Mir bleibt nur zu hoffen, dass mein Eindruck täuscht und dass du deine Maus wieder hinbekommst. Seufzend, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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