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Sind dir die möglichen Folgen einer zu frühen Kastration (vor Abschluss der Pupertät) bei männlichen Säugetieren und Menschen nicht bekannt?
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die frage war nur darauf gemünzt, weil
der eingriff bei einer hündin viel grösser ist. sonst könnte man zum übergang die hunde doch trennen und sich mit der entscheidung etwas zeit lassen. ich kenne eine hündin im bekanntenkreis die nach der kastra inkontinent wurde- das risiko wird ja auch oft vergessen und ist für hund und besitzer auch nicht wirklich angenehm. |
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Wir haben das mit homöopathischen Tabletten in einer "mikrodosierung" sehr gut im Griff. Aber angenehm ist es nicht, das stimmt. Nach den Erfahrungen die hier zu lesen sind, wäre dies vermutlich für den sich in der Wachstumsphase befindlichen Rüden meine erste Wahl. Danach würde ich mich für die Kastration beim Rüden entscheiden. Zitat:
![]() Hündinnen sind ausserhalb der Hitze "neutral", wie du selbst schreibst, können im Normalfall Hunde keinen Unterschied zwischen Hündinnen und kastrierten Rüden feststellen. |
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Was mir mal gesagt wurde, dass eine Inkontinenz immer eintreten kann, wenn aber dann meistens erst im Alter. Und dies kann auch ohne Kastration vorkommen...ist halt wie bei Menschen ![]() Nur, wenn eine Inkontinenz kurze Zeit nach der Kastration einer jungen Hündin eintritt, dann liegt das wohl meistens daran das bei der OP was schief gelaufen ist. Es reicht schon ein minikleiner falscher Schnitt an einer bestimmten Stelle und schon ist es passiert...wurde mir so gesagt. Nur, würde dies natürlich sicher kein TA zugeben was falsch gemacht zu haben. ![]() Ich würde mich wenn, immer nur für die Kastration beim Rüden entscheiden, der Eingriff bei einer Hündin ist mir persönlich einfach zu heftig. Man muss sich wirklich mal vorstellen was mit einer Hündin bei so einer OP gemacht wird, im Gegenzug beim Rüden. Eine Bekannte von mir steht gerade vor der Entscheidung, sie hat eine unkastrierte BX und einen unkastrierten franz.Bully-Mix. Der Rüde hat letztes Jahr das erste Mal die Hitze der Hündin mit erlebt, es war für Tagen einfach furchtbar für den Rüden. Der Rüde hat so geheult, gezittert und war ein nervliches Wrack. Den ganzen Tag, man kann sich das nicht vorstellen. Sie hatte die Möglichkeit ab und an wenn es sein musste zu trennen, indem sie ihre Hunde abwechselnd zu Freunden gab. Waren beide Hunde im Haus, war es kaum auszuhalten. Für meine Bekannte steht auch fest, das sie ihre intakte gesunde BX nicht kastrieren lässt, der Rüde aber letztes Jahr noch zu jung war und sie ihn jetzt aber kastrieren lassen wird. Nur ein Trennen in dieser bestimmten Zeit würde ich nicht akzeptieren, es ist für alle nur purer Stress und die Gefahr das einfach doch was passiert viel zu hoch. |
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Jallo.
Also wenn, dann lass sie gleich KASTRIEREN und nicht sterilisieren! Unter sterilisieren versteht man weitläufig das Abbinden oder durchtrennen der Eileiter. Nachteile: Die Hündin wird nach wie vor Läufig, blutet, wird evtl Scheinschwanger, Gefahr der Pyometra (Gebärmutterentzündung) (Und sie riecht nach wie vor für den Rüden gut, es kommt zum Deckakt, hängen etc, es kann aber nicht zu einer Befruchtung komen) Oder aber nur das Entfernen der Eierstöcke. Hier wird die Hündin zwar nicht mehr läufig, die gefahr der Gebärmutterentzündung besteht aber weiterhin, wenn auch etwas geringer da ja nichts mehr "aktiv" ist. Unsere Hündin wird wenn dann kastriert und wenn du einen intakten Rüden hast, würde ich sie bald kastrieren lassen, denn während der Läufigkeit kastrieren viele Tierärzte (zurecht) nicht. Ich denke ich werde bei unserer Hündin warten bis sie ca 2 ist, da unser Rüde kastriert ist (Bei mir werden grundsätzlich alle Hunde/Katzen kastriert, egal ob M oder W) |
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