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   Ich habe halt zuhause relativ viel veterinärmedizinische Literatur rumfliegen, lese alles nach und das Internet gibt es auch noch.... Zitat: 
	
 Genau genommen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass eine OP (wie von Peppi beschrieben) allzu viel bringt, da es sich ja bei Mortisha um ein doppeltes Problem handelt. Zum einen schließt der Mageneingang nicht richtig, zum anderen transportiert die Speiseröhre selber das Futter nicht schnell und in einem Rutsch zum Magen. Letzteres kann ein neurologisches oder ein muskuläres Problem sein, weil z.B. die Muskelspannung der Speiseröhre nicht ausreicht oder sogar einzelne Bereiche gelähmt sind. Zitat: 
	
 Zur Zeit sind drastische Maßnahmen wohl nicht nötig, da wir die Erkrankung sehr früh diagnostiziert haben und es dem Gremlin noch vergleichsweise gut geht. Die Kleine ist nicht abgemagert und ist ansonsten auch quietschfiedel und munter. Erbrochen hatte sie sich immer im 2-Wochen-Takt, dann aber allerheftigst (quasi stündlich über Tag und Nacht verteilt). Hund zitterte nur noch, war teilnahmslos. Seit letzter Woche fing das dann alle drei Tage an (daher auch der kürzliche Gewichtsverlust). Gestern hat die Maus aber alles bei sich behalten! ![]() Grüßlies, Grazi 
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	  ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe  | 
		
		
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			auch ich drücke der Maus die Daumen. 
		
		
		
		
		
		
			Ich denke ihr werdet gemeinsam eine Lösung finden wie sie frisst, wie sie ruht oder sitzt oder massiert wird.....jedenfalls so das sie das Futter drinbehält. Bei Norbert hilft es das es feste Brocken (Tofu) sind, Brei geht gar nicht, der rutscht merkwürdigerweise nicht gut, bzw. lässt sich super wieder kötzeln ![]() Ein bisschen Futter kommt bei ihm kurz nach dem Fressen immer wieder raus....so eine Handvoll. Aber ganz ohne würgen und krampfen, das fällt ihm einfach so aus dem Gesicht ![]() Barfen geht deshalb nicht. ![]() Und nach dem Fressen lassen wir die Hunde eh ruhen. Das klappt ganz gut bei uns. Das merkt man mit der Zeit, wie es am besten klappt. 
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	 das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur !Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis  
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			Hundertprozentig im Griff haben wir die Sache noch nicht, da Mortisha sich weiterhin übergibt. Es lagen jetzt aber schon mal 10 Tage dazwischen und... ganz wichtig: sie bricht dann nur noch 1 - 3 x und ihr ist nicht mehr so elend wie früher.  
		
		
		
		
		
		
			Der Myasthenie-Verdacht hat sich glücklicherweise nicht erhärtet. Laut Biopsie-Befund gibt es auch keinen Hinweis auf Tumore & Co. Wir wissen daher zwar immer noch nicht die Ursache, aber offenbar scheint sich die Sache einzupendeln. Und wir sind auch schon mit einem solchen Teilerfolg sehr zufrieden! ![]() Grüßlies, Grazi 
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			Schön zu wissen das es erstmal nichts ernsthaftes zu sein scheint, aber doch ziemlich unbefriedigend oder? 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Ich wünsche der Maus auf jedenfall alles Gute und das es bald mit der leidigen Erbrecherei ein Ende hat.  | 
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