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AW: Kastration/Sterilisation
okay les ich dann gleich mal
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AW: Kastration/Sterilisation
Zitat:
Aus Tierschutzmitarbeitersicht kann ich es sogar verstehen, die bekommen sicherlich viele ganz üble Sachen mit, auch wenn ich es nicht befürworte. Im Übrigen sind die Klauseln in den Vermittlungsverträgen die eine Kastration vorschreiben null und nichtig. Spekulationen würde ich das nicht nennen, eher Tatsachen. Lies dich mal etwas durch die einschlägigen Seiten durch. @ Doc S., toller Link, wird gleich abgespeichert. @ Knubbel, as mit Tetanus wusste ich noch nicht, ich wollte dieses Jahr hin weil es 10 Jahre her ist, werde dann wohl doch nur den Titer bestimmen lassen. |
AW: Kastration/Sterilisation
Erklärt mir doch mal 5. da ist doch eigentlich die Erlaubnis zu kastrieren drin weil ich will ja auch nicht das sich mein Hund unkontroliert Fortpflanzt! ODER?
Und der Tierschutz macht nichts anderes wie ich als normalverbraucher wenn er die Hunde weitervermittelt! (1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn 1. der Eingriff im Einzelfall a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder b) bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen, 2. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr.1 oder 7 vorliegt, 3. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist, 4. das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zwecke der Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist, 5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder – soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen – zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird. |
AW: Kastration/Sterilisation
Ich hatte auch sehr viele Bedenken. Ich sagte auch den ersten Termin wieder ab, zwei Tage vorher weil ich kein gutes Gefühl dabei hatte.
Doch es wurde ja immer schlimmer und ich denke, dass auch ein Leiden ohne körperlichen Schmerz nicht unbedingt sein muss. Meine Bedenken waren wie ihr schon schriebt: glänzt sein Fell danach noch, verträgt er sich weiterhin mit Hündinnen, wollen andere aufreiten etc. Vier Monate ist das nun her mit der Kastration und bislang sind keinerlei der Probleme aufgetreten. Aber mit "fremden" Rüden in "seinem Gassigebiet" versteht er sich keinen Deut besser als zuvor. |
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@ Scotti:
Wenn man aber jetzt ganz weit geht ist das mit dem Tierschutz und kastrieren auch nur schmarrn, okay wenn sie sie kastrieren und sie wieder freilassen, verhindern sie das unkontrollierte Vermehren! ABER wenn sie sie Hunde vermitteln dann doch an gute Leute und somit müssten sie nicht kastriert werden! Und jetzt mal ganz ehrlich wenn man es so sieht hab ich recht ;) |
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@ Pöllchen:
Bis die Kastration wirkt vergehen oft 6 Monate bis 1 Jahr und dann erst merkt man veränderungen |
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Zitat:
Aber leider ist niemand perfekt und auch Tierschützer sind nur Menschen und suchen manchmal den falschen Endplatz aus. Ich bin gegen das grundsätzliche Kastrieren in Tierheimen. |
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unser erster Rüde war bis zum 7 Jahr nicht kastriert....ebenso unser 2. Rüde als dieser in die Pubertät kam gab es in regelmässigen Abständen Beissereien zwischenen beiden , auch mir behagen unnötige Narkosen nicht, beide wurden kastriert als sie sowieso operiert werden mussten ( vereiteter Backenzahn, Augenoperation)..so wurde das eine mit dem anderen verbunden.(es gab damals noch eine unkastrierte Sh Hündin mit im Haus)
diese hatte mit 7 Jahren eine Gebärmuttervereiterung , hatte aber Zeitlebens immer Hormonschwankungen gehabt ,also nie eine richtige Läufigkeit .Es war du Hündin von meinem Ex und er fand eine Kastra bei 2 kastrierten Rüden nicht notwendig 2 Hündinnen wurden bei einem Kaiserschnitt kastriert auch wegen Risikoeindämmung Unsere jetzigen sind nicht kastriert, unser Rüde hat allerdings den Kastrachip, er funktioniert einwandfrei bei keinem der Hunde hat sich das Verhalten nach der Kastra geändert....ausser bei Rocky, er wurde dann ein entspannter Hund, er musst eüber all das Bein heben, schnüffeln , hinter Hündinnen herjammern , aufreiten (Menschen), danach war er ein fröhlicher Hund, der mit 7 noch das Spielen für sich entdeckte..für DIESEN Hund hat es sich wirklich gelohnt.... wenn man aber liest man muss dann die Hunde wegsperren ist das nicht gut, sie riechen sich auf minimale distanz, das ist dann schon Stress, dann lieber den Rüden chippen oder kastrieren lassen ( weniger Risiko bei de Op)..oder 2 Hündinnen..2 Rüden würde ich nicht mehr wollen... |
AW: Kastration/Sterilisation
Meine TÄ erzählte was von 6 bis 8 Wochen :35:
Eine Veränderung merkte ich allerdings ganz schnell...er kann mit läufigen Hündinnen spielen ohne auch nur einmal mit Interesse an ihnen zu schnuppern. Das ging ganz schnell. |
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also bei uns wars auch innerhalb vo 8 wochen
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:45 Uhr. |
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