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Kastration/Sterilisation
Hallo zusammen,
so da das Thema heiss umstritten ist, möchte ich gerne wissen wer seinen Hund kastriert oder sterilisiert hat! Grüsse |
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loona ist seit 5 jahren kastriert. ich hab sie aber nur kastrieren lassen weil sie nach jeder läufigkeit scheinschwanger wurde. seit sie kastriert ist, ist sie aber zickiger was fremde hunde angeht.
delayla wird jetzt aus dem gleichen grund kastriert |
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Meine Hunde sind gerichtet und ja ich weiss ich werde jetzt von allen Seiten gesteinigt
aber ich finde das für gut so! Ich züchte nicht damit und somit stellt sich die Frage für was das gut sein sollte sie nicht richten zu lassen! Ich sage nur Gebährmutterkrebs, Gesäugeleistenkrebs usw oder Hodenkrebs und mal ganz von dem Stress abgesehen was jede Läufigkeit für Rüde und Hündin bedeutet! Ich mein wer seinem Hund die Schusser dran lassen will finde ich vollkommen okay aber es sollte auch die Meinung derer respektiert werden die ihre Hunde richten lassen! UND JETZT DARF GESTEINIGT WERDEN :) |
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Scotti war leider schon kastriert, da er aus dem Tierschutz kommt.
Ich würde meinen Hund nicht einfach kastrieren lassen, nur wenn Probleme auftauchen die ihn sehr belasten oder es krankheitsbedingt sein muss. Auch dann würde ich erstmal den Chip einsetzen lassen. Ich finde es nicht ok den Hund nur mal eben so in Narkose zu legen und ihm Körperteile abzuschneiden nur weil es bequemer ist oder ich nicht in der Lage bin meine getrenntgeschlechtlichen Hunde zu trennen. Deshalb kommen für mich auch nur Rüde/Rüde in Frage. Auch würde ich mir nie eine Hündin kaufen, eben weil ich keine Lust auf diesen Läufigkeitskram habe. Die Nachteile der Kastra sind häufig gravierender als die Vorteile. So häufig wie immer getan wird haben die Hunde kein Problem mit der Läufigkeit. |
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Meine Mädel sind auch beide kastriert und wenn Loki etwas älter ist, kommt er auch "dran". Die TA sagt, es kann beim Rüden zur Lebensverlängerung beitragen. LG Manuela
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meine beiden weibsen sind nicht kastriert und wenn es nicht zwingend notwendig sein sollte...wird das auch so bleiben
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@ Scotti:
Was sind das für nachteile die durch eine Kastration auftreten? Und was ist wenn du dir einen Rüden kaufst der auch unkastriert ist und beide aufeinander losgehen? Ich habe schon mehr als mir lieb ist Hunde gesehen die an Krebs (eben wegen nicht kastration) gestorben sind! Wie gesagt finde es nur schlimm das viele da so einen Hass drauf haben wenn man sagt man hat seinem Hund die Schusser weg machen lassen! Wenn ich weiss das ich keine Kinder will lass ich mich auch Sterilisieren oder mein Freund/Mann kann sich auch richten lassen find ich auch nicht schlimm! |
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bei uns kreist das thema auch grad durch die köpfe.
eigentlich sind wir absolut dagegen, solange es nicht WIRKLICH notwendig ist. lucy hat jetzt aber schon seit DREI monaten mit der läufigkeit zu kämpfen. vier wochen hat die läufigkeit gedauert ist halt immer noch scheinschwanger (läufigkeit ist jetzt ca. 63 tage her) und wir werden gleich auch zum ta aufbrechen um zu gucken ob vielleicht ne gebärmutterentzündung vorliegt da lucy extrem komisch ist (frisst kaum, spielt kaum[ok, ist grad auch normal], und ist träge wie nichts gutes). deswegen ziehen wir ne kastration im moment in erwähnung. ich würde es gern lassen, aber wenn es jetzt gravierende probleme gibt werden wir es wohl machen lassen. würde gern die dritte läufigkeit abwarten um zu sehen ob es sich dann vielleicht normalisiert aber so wie jetzt geht es gar nicht klar. |
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Ich glaube das meißte wird durch das Amputationsgesetz abgedeckt und bedarf keiner öffentlichen Diskussion. :sorry:
Es schreibt ja auch niemand: Ich fahre besoffen Auto- und ihr? ;) Wenn das ganze medizinisch notwendig ist, kann man darüber reden, aber Vorsorglich, mmh, naja. Faulheit? Präventiv? Ja, ich weiß, es werden auch Frauen vorsorglich Brüste amputiert, weil das zu hoch auflösende Mamo- Bild "Unregelmäßigkeiten" aufzeigt. :sorry: Wie gesagt, wenn kein Bedarf/ Notwendigkeit besteht. Warum? |
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Aber wieso nicht, das ist meine Frage!
Was für Nebenwirkungen treten den da auf? Was für Krankheiten entstehen aus einer Kastration? Diese Frage hat mir noch niemand beantwortet! |
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Narkosebelastung, Inkontinenz, verboten. ;)
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Narkosebelastung und Inkontinenz sind aber weniger Problematisch wie Gesäugeleistenkrebs oder Gebährmutterkrebs oder Hodenkrebs und sonstige sachen bei einer nicht Kastration entstehen können! Und oft auch entstehen!
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Zitat:
Risiko der OP , Fellveränderungen möglich erhöhtes Risiko für: Inkontinenz, Fettleibigkeit, Herztumore, Harnleitertumore, Bindegewebsschwäche, Schilddrüsen-Unterfunktion, Wundheilungsstörungen, Nachblutungen, Probleme beim Knochenwachstum " Zudem ist nur ein kleiner Prozentsatz der Gesäugetumoren hormonell bedingt, bzw. zyklusabhängig. Aber nur solche Tumore kann man durch eine Kastration verhindern. Auf die Mehrzahl der bösartigen Gesäugetumoren hat man also mit einer Amputation gar keinen Einfluss. Sie können trotz Kastration entstehen." Quelle: http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm Nachteile Rüde: Risiko der OP , Fellveränderungen möglich erhöhtes Risiko für: Fettleibigkeit, Prostatakrebs, Harnleiter-Tumore, Diabetes, Knochenkrebs, Schilddrüsen-Unterfunktion, Wundheilungsstörungen, Nachblutungen, Probleme beim Knochenwachstum Du gehst also davon aus, dass 2 unkastrierte Rüden automatisch aufeinander losgehen? Ich nicht. Nö, Hass habe ich nicht, nur völliges Unverständnis.:hmm: Du lässt dich sterilisieren? Ok, ist dein persönlicher Wille, ein Hund hat aber keine Entscheidungsmöglichkeit und wird ausserdem Kastriert, das ist das Entfernen der Hoden oder der Gebärmutter.;) Aber du kannst deinem Mann ja mal vorschlagen sich die " Schusser" wegmachen zu lassen.:D Ich finde es schlimm, dass so natürliche Sachen wie Läufigkeit einfach mal eben so durch Schnipp-Schnapp gelöst werden. Und nur aus "es könnte mal Krebs werden" ein Teil zu amputieren finde ich auch fraglich. Was für Organe und Körperteile müsste man dann alle entfernen... |
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@ Lucy: Ja, klaro, da hast du recht. Ich reagier da einfach allergisch drauf.
Wenn du wirklich oft Leute triffst die sagen: "Ja, bei meinem Wastl/... kommen jetzt die Nüsse ab, dann ist er viel einfacher,...":boese1: Und selbst TA's raten den Leuten dazu! :boese1: Noch dazu kommt das Problem, daß meine Maus bei Kastraten extrem dominant ist. Logo ist das dann meine Aufgabe, da einzuschreiten und es zu unterbinden. Und das sehe ich auch als Problem: Es wird beim jetztigen Bsp. den Rüden die Würde genommen!? Wenn Weibchen sowie Männchen aufreiten wollen. Ich kann diejenigen schon verstehen, welche einige Läufigkeiten bei ner Hündin mitgemacht haben und das Grundstück von diversen "Romeos" Tag und Nacht belagert wird. Vom Gejaule ganz abgesehen. Und wegen der ganzen Krankheiten: Menschen rauchen, trinken Alkohol. Und wir wissen, daß es ohne gesünder wäre!? :sorry: Anmerkung: Ich kann es nicht beweisen, aber diverse Krankheiten, man munkelt, entstehen durch das Impfen!? :sorry: |
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Rüde kastriert, zwecks Vermeidung Nachwuchs ;) ... war schon erwachsen und Op ja "einfacher" als bei der Hündin (die eh zu jung war/ist)
Hündin nicht kastriert, wird auch nicht (nur falls med. notwendig) |
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Apollon wurde im Februar auch kastriert, auch wenn ich das eigentlich nicht wollte.
Aber wenn ein Hund bei dem Geruch einer heißen Hündin - von denen es hier nicht gerade wenige gibt - dermaßen durchdreht, dass er tagelang nicht frisst, Tag und Nacht fiept und teilweise röhrt wie ein Elch und draußen blind Spuren verfolgt. Wurde von mir ein anderer Weg eingeschlagen, dann schmiss er sich auf den Boden und schrie wie am Spieß. :( Das Theater habe ich mir ein paar mal angekuckt, rief dann beim TA an - sie wollte ihn eigentlich nicht kastrieren - und die Sprechstundenhilfe hörte ihn durchs Telefon jaulen. Zwei Wochen später hatte ich einen Termin. Diesen Stress konnte man weder Hund noch mir zumuten. Ich habe allerdings gerade gestern erfahren, dass Spiky, ein mittelgroßer schakalähnlicher Mischling von etwa einem Jahr, nach der Kastration nicht mehr aufgewacht ist. :traurig: Das hat mich sehr getroffen... |
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Zitat:
Deshalb gibt es ja Vorschriften wo man was impfen soll, es wurde ein Zusammenhang nachgewiesen, da festgestellt werden konnte, dass an den Impfstellen häufiger Krebs ensteht. Deswegen sollte man beim Impfen genau schauen was man wie oft macht und nicht jedes Jahr wahllos alles reinhauen lassen. Tollwut ist z.B. inzwischen bei den meisten Impfstoffen 3 Jahre haltbar, es wissen aber die wenigsten dass es sogar in den Pakungsbeilagen steht. |
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Meiner is nicht kastriert, und das wird auch so bleiben
ausser es ist medizinisch notwendig. Allerdings leidet er auch nicht, wenn ihm eine läufige Hündin unter die Nase kommt...also nix mit jaulen, Futterverweigerung etc. |
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Also Fettleibigkeit da ist man selber schuld wenn der Hund zu dick wird!
Und den Rest da informier ich mich nochmal drüber! Bin ja neugierig! Und wie gesagt ich bin ja nicht gegen das nicht kastrieren aber ich bin auch nicht gegen das kastrieren weil alles seine vor und nachteile hat! Finde ja am Ende nur das man jedem seins lassen sollte und nicht auf den "Kastraten" rumhacken sollte |
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Ich bin auch gegen Sterilisation/Kastration . Gründe dagegen sind hier schon einige aufgeführt, aber meiner Meinung nach ist es nicht in Ordnung so massiv in den Hormonkreislauf einzugreifen. Man beeinflußt nicht nur die Sexualhormone, sondern stört auch den kompletten Regelkreislauf der anderen Hormone.
Und bei der Entstehung von Krebs sind die Hormone ein Faktor der eine Rolle spielt. Ähnlich wie beim Herzinfarkt, wenn man einen Risikofaktor hat bekommt man nicht automatisch einen Herzinfarkt. Hat man jedoch mehrer Risikofaktoren steigt die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches. Andrea |
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Zitat:
Warum gibt es in den USA immer mehr TA's, welche in die Rute impfen? :35: |
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Sam habe ich mit knapp 2 Jahren kastrieren lassen - er war richtig gaga im Kopf ähnlich wie bei Pöllchen. Einen triebgesteuerten Rüden und ein kleines Baby gleichzeitig zu händeln ging überhaupt nicht.
Odin ist da gott sei Dank etwas ruhiger - ich denke mal das er ein ganzer Kerl bleiben kann ( es sei denn aus med. Gründen) |
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Ronja ist nicht kastriert und Shela haben wir mit zirka sieben Monaten aus dem t H
kastriert übernommen.Ist aber schon so als ausgesetztes Fundtier abgegeben. |
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Zitat:
Warum sind die Auffrischungsabstände beim Menschen sehr viel länger als bei Tieren? Und selbst da hat man festgestellt, daß zB der Tetanustiter nach über 20 Jahren noch ausreichend ist. Andrea |
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Das mit dem "Wenn man ihm die Eierchen abschnippelt, kann er keinen Hodenkrebs bekommen" ist mM nach eine Milchmädchenrechnung.
Schließlich kann er ja auch Krebs bekommen, wenn die Hoden ab sind und ein Organ wie die Lunge kann man auch nicht "zur Vorbeugung von Lungenkrebs" amputieren. Wenn der Rüde Kryptochismus, Tumore oder andere operationsbedürftige Krankheiten "da unten" hat, sehe ich kein Problem in der Kastration/Sterilisation. Aber als "Ruhigsteller" in Sachen Trieb finde ich diese Methode mehr als Fragwürdig, denn dass der Hund "ruhiger" wird nach einer kastra ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Was er aber meistens wid ist FETT (nicht nur pummelig, sondern so richtig!). Ich kenne ca. 30 kastrierte/sterilisierte Hunde und 12 Stück sind nach der Kastration/Sterilisation regelrecht "Notgeil" geworden und juckeln alles, was bei drei nicht auf und davon ist und die Hündinnen wurden sozusagen "maskulinisiert", dh. sie sind vermehrt agressiv/zickig gegenüber andren Hündinnen!:schreck: P.S.: Kastration vor dem 6. Monat führt unweigerlich zu Inkontinenz im Alter! Edit: Ich hätte bei der Umfrage noch den Punkt "Nur wenn gesundheitlich notwendig" hinzugefügt. |
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Meine Meinung zum Kastrat kennt ihr und bevor noch mehr übers Impfen kommt:
http://www.unternehmen-berichten-onl...fschaeden.html Huhu, es werden euch die Augen aufgehen! :sorry: |
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jetzt mal was anderes in den Raum geworfen aber ihr sagt ja nur Kastrieren wenn Gesundheitliche Probleme, wieso sind die dann alle von der Tiervermittlung oder Tierheimen kastriert! Haben die alle gesundheitliche Probleme? (und ja ich weiss das es nicht so ist aber ich hätte gerne eure Meinung dazu)
Und meine Hündin ist seit 3 Jahren kastiert und weder Zickig noch fett! Ich bin der meinung das Kastration ja oder nein und die Vor und Nachteile beider alles nur Spekulationen sind! |
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Sunny ist kastriert - und zwar vor der ersten Läufigkeit. Da ich nicht züchten will und ich in meiner Praxis immer wieder mit sehr heftig leidenden Hündinnen (Scheinträchtigkeit) zu tun habe würde es immer wieder tun!!!
Mehr sag ich nicht dazu... |
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Also Sanny wird auch nur wenns aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist kastriert.
Ich finde es auch äußerst fragwürdig solch einen Eingriff vorzunehmen, nur um's einfacher zu haben. Wenn ich mir eine Hündin hole, weiß ich vorher, dass sie läufig wird. Hol ich mir einen Rüden weiß ich auch, dass er durchaus mal durchdrehen kann, wenn läufige Hündinnen in der Nähe sind. Wenn es so extrem wie bei Pöllchen sein sollte, verstehe ich es auch noch. Aber nicht weil er mal ein bischen fiept oder 1-2 Tage nich frisst. Das tut dem Hund nichts. Und auch im Wolfsrudel ist nicht jeder Rüde berchtigt zu decken. Die müssen dann auch mir läufigen Hündinnen direkt vor der Nase leben. Ist also möglich ;) |
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§ 6 Tierschutzgesetz ;)
Da steht alles drin!? |
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okay les ich dann gleich mal
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Zitat:
Aus Tierschutzmitarbeitersicht kann ich es sogar verstehen, die bekommen sicherlich viele ganz üble Sachen mit, auch wenn ich es nicht befürworte. Im Übrigen sind die Klauseln in den Vermittlungsverträgen die eine Kastration vorschreiben null und nichtig. Spekulationen würde ich das nicht nennen, eher Tatsachen. Lies dich mal etwas durch die einschlägigen Seiten durch. @ Doc S., toller Link, wird gleich abgespeichert. @ Knubbel, as mit Tetanus wusste ich noch nicht, ich wollte dieses Jahr hin weil es 10 Jahre her ist, werde dann wohl doch nur den Titer bestimmen lassen. |
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Erklärt mir doch mal 5. da ist doch eigentlich die Erlaubnis zu kastrieren drin weil ich will ja auch nicht das sich mein Hund unkontroliert Fortpflanzt! ODER?
Und der Tierschutz macht nichts anderes wie ich als normalverbraucher wenn er die Hunde weitervermittelt! (1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn 1. der Eingriff im Einzelfall a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder b) bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen, 2. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr.1 oder 7 vorliegt, 3. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist, 4. das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zwecke der Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist, 5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder – soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen – zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird. |
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Ich hatte auch sehr viele Bedenken. Ich sagte auch den ersten Termin wieder ab, zwei Tage vorher weil ich kein gutes Gefühl dabei hatte.
Doch es wurde ja immer schlimmer und ich denke, dass auch ein Leiden ohne körperlichen Schmerz nicht unbedingt sein muss. Meine Bedenken waren wie ihr schon schriebt: glänzt sein Fell danach noch, verträgt er sich weiterhin mit Hündinnen, wollen andere aufreiten etc. Vier Monate ist das nun her mit der Kastration und bislang sind keinerlei der Probleme aufgetreten. Aber mit "fremden" Rüden in "seinem Gassigebiet" versteht er sich keinen Deut besser als zuvor. |
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@ Scotti:
Wenn man aber jetzt ganz weit geht ist das mit dem Tierschutz und kastrieren auch nur schmarrn, okay wenn sie sie kastrieren und sie wieder freilassen, verhindern sie das unkontrollierte Vermehren! ABER wenn sie sie Hunde vermitteln dann doch an gute Leute und somit müssten sie nicht kastriert werden! Und jetzt mal ganz ehrlich wenn man es so sieht hab ich recht ;) |
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@ Pöllchen:
Bis die Kastration wirkt vergehen oft 6 Monate bis 1 Jahr und dann erst merkt man veränderungen |
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Zitat:
Aber leider ist niemand perfekt und auch Tierschützer sind nur Menschen und suchen manchmal den falschen Endplatz aus. Ich bin gegen das grundsätzliche Kastrieren in Tierheimen. |
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unser erster Rüde war bis zum 7 Jahr nicht kastriert....ebenso unser 2. Rüde als dieser in die Pubertät kam gab es in regelmässigen Abständen Beissereien zwischenen beiden , auch mir behagen unnötige Narkosen nicht, beide wurden kastriert als sie sowieso operiert werden mussten ( vereiteter Backenzahn, Augenoperation)..so wurde das eine mit dem anderen verbunden.(es gab damals noch eine unkastrierte Sh Hündin mit im Haus)
diese hatte mit 7 Jahren eine Gebärmuttervereiterung , hatte aber Zeitlebens immer Hormonschwankungen gehabt ,also nie eine richtige Läufigkeit .Es war du Hündin von meinem Ex und er fand eine Kastra bei 2 kastrierten Rüden nicht notwendig 2 Hündinnen wurden bei einem Kaiserschnitt kastriert auch wegen Risikoeindämmung Unsere jetzigen sind nicht kastriert, unser Rüde hat allerdings den Kastrachip, er funktioniert einwandfrei bei keinem der Hunde hat sich das Verhalten nach der Kastra geändert....ausser bei Rocky, er wurde dann ein entspannter Hund, er musst eüber all das Bein heben, schnüffeln , hinter Hündinnen herjammern , aufreiten (Menschen), danach war er ein fröhlicher Hund, der mit 7 noch das Spielen für sich entdeckte..für DIESEN Hund hat es sich wirklich gelohnt.... wenn man aber liest man muss dann die Hunde wegsperren ist das nicht gut, sie riechen sich auf minimale distanz, das ist dann schon Stress, dann lieber den Rüden chippen oder kastrieren lassen ( weniger Risiko bei de Op)..oder 2 Hündinnen..2 Rüden würde ich nicht mehr wollen... |
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Meine TÄ erzählte was von 6 bis 8 Wochen :35:
Eine Veränderung merkte ich allerdings ganz schnell...er kann mit läufigen Hündinnen spielen ohne auch nur einmal mit Interesse an ihnen zu schnuppern. Das ging ganz schnell. |
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also bei uns wars auch innerhalb vo 8 wochen
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