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Der Marengo Artikel gibt m.E. sehr gut wieder, wie paradox es ist, natürliche "Fütterung" als das Maß aller Dinge zu propagieren, aber dann selber solche Mittel zu vertreiben. Aber offenkundig wollen die Leute verarscht werden. Es gibt GSD genug Berichte im Netz, die "kritisch" mit dieser "Bewegung" umgehen und berechtigte Zweifel vortragen. Ich wiederhole: Meine Hunde kriegen auch hauptsächlich rohes Fleisch.
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Nun ja...meine eigtl. Eingangsfrage...muß Gemüse, welches sich nicht mehr im vollkommenem Rohzustand befindet, auch zu "Brei" verarbeitet werden, scheint ja hier vollkommen unterzugehen.
Hallo? Kann mir bitte ein erfahrerer Barfer meine Frage beantworten (ich meine eine Antwort, die nicht anfängt mit, ich glaube....) Ich hatte nicht nach irgendeiner Frau "X" gefragt, die sich ihr Forum von Mitgliedsbeiträgen finanzieren läßt oder wie auch immer...interessiert mich nicht so sonderlich. Ich hatte bereits versucht, meine Frage übers WWW zu beantworten. Leider kommt man bei einem solchen Unterfangen meistens vom Hölzchen auf's Stöckchen...und man landet dann auf solchen Seiten, die plötzlich wieder alles ganz anders schildern und einen nur verunsichern. |
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Dann meld Dich doch im dem Forum an. Da sind nur "echte Barfer"
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Zitat:
vg |
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Hallo Claudia,
denke, Gemüse immer als Brei geben, ob roh oder gedünstet. Öl soll dann auch mit rein. Meine mag Gemüse auch lieber gedünstet oder gekocht, roh geht sie gar nicht dran. Da ich aber nicht wirklich was davon halte dem Hund ständig Gemüse zu geben und man sagt der Hund dies auch nicht braucht bzw. auch als Brei nicht verwerten kann, gebe ich lieber dafür Pansen und Blättermagen. Gemüse gibts dann nur wenn wir für uns eh kochen. Ich gebe täglich was anderes, Rind, Huhn, Pansen, Blättermagen, Fisch, fleischige Knochen und einiges mehr. Halt Abwechslungsreich. Essensreste gibt es auch mal.
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