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Unter dem angegebenen Link findet sich folgender und wie ich finde -bedenklicher- Absatz: "Meist bleiben keine Schäden - Glücklicherweise heilt diese Krankheit meistens von alleine, ohne dass bleibende Schäden zurückbleiben. Sie kann aber dem jungen Hund das Leben zur Qual machen. "
Wer schon einmal (Röntgen-)Bilder von unbehandelten bzw. bereits verkrümmten panostitischen Beinen gesehen hat, weiss, dass man sich nicht darauf verlassen sollte, dass die Zeit alles richtet. Weiterhin fehlen mir in dem Text Hinweise darauf, welche Ursachen ebenfalls diskutiert werden. So fehlt mir der Verdacht, dass es sich wahrscheinlich um eine fütterungsbedingte Wachstumsstörung infolge einer Überversorgung mit Kalzium handeln könnte. Folgenden Link finde ich persönlich "besser": Tierklinik Tholen Grüßlies, Grazi |
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Zitat:
![]() Anscheinend sind die Verkrümmungen der Läufe tatsächlich nicht von Dauer (ich frage mich nur, warum davon nichts in meinen Vet-Büchern steht ). Schaut mal bei der Kleintierpraxis Frankfurt vorbei... dort ist u.a. folgendes zu lesen: "Die Erkrankung kommt mit dem Auswachsen der Knochen zum Stillstand. Die röntgenologischen Veränderungen am Knochen verschwinden wieder. Die Hunde haben keine bleibenden Schäden nach Abheilen der Krankheit."Grüßlies, Grazi |
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In "Klinik der Hundekrankheiten" steht auch was drin!! Aber nichts, was nicht hier jetzt schon steht!
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Die Zeit heilt keine Wunden, sie lindert nicht einmal den Schmerz Du hast Deinen Platz gefunden, ganz tief in meinem Herz |
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Laut der Röntgenuntersuchung und der Meinung von zwei TA´s, einer davon Facharzt in München ( Dr. Frank), soll es eine Panostitis sein. Nun machen wir nächste Woche eventuell noch ein CT um Folgeerkrankungen zu erkennen oder auszuschließen. Es kommt in Schüben mit starker Lahmheit und man kann nur Rimadyl geben und abwarten. Blöde Situation.
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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