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Meine Güte... das ist ja schrecklich.
![]() Es tut mir wirklich leid für euch. Immer wenn man glaubt, ein Problem in den Griff bekommen zu haben, taucht das nächste auf. Aber irgendwie meistert man auch diese Hürde immer.... zumindest ist das meine Erfahrung. Von daher hoffe ich, dass ihr alle Baustellen mit einer richtigen Diagnose und guten Therapie (und seien es "nur" Medis) in den Griff bekommt und trotzdem noch viele schöne und lebenswerte Jahre vor euch habt! Daumendrückend, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Wie dem auch sei - eine Dauerlösung soll das auf keinen Fall sein. Aber erstmal ein guter Weg um ebenfalls abzuschätzen, wie sich eine Kastration auf ihn auswirken könnte, denn vor dem Mobben hab ich zum Beispiel auch ein wenig Angst. |
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Wir haben uns jetzt entschieden ihn zu chippen - die Wirkung sollte ja bis zum Herbst (wenns das nächste Mal losgeht) anhalten und dann sehen wir erstens obs wieder kommt und zweitens wie sich eine Kastration auf ihn überhaupt auswirken würde. Das Chippen ist nämlich auch keine Dauerlösung und auf Dauer krebserregend - wir werden ihn dann wohl oder übel kastrieren lassen im kommenden Jahr, sollten wir sehen, dass die "Wegnahme" von Testosteron das Problem löst. Ich möchte nämlich nicht, dass der Pups irgendwann Krebs bekommt ![]() Bzgl. der Herzgeschichte wünsche ich eurem Kleinen alles Gute!!!! Vielleicht findet ihr ja wirklich eine Alternative zu den Medikamenten... |
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Hallo Saskia,
bezügl. der Prostata-Sache gebe ich Monty recht. Wenn dann unverzüglich kastrieren! Sollte es sich bei Sannys Herzgeschichte tatsächlich um eine Aortenstenose handeln, kann ich Dir ein bißchen Mut machen: meine Isis hat eine hochgradige Aortenstenose und noch andere Probleme mit dem Herzen, diese wurden bei Ihr schon als Welpe diagnostiziert. Bis zum letzten Jahr hat sie ihre Medikamente wunderbar vertragen, dann sind wir umgestiegen auf Horvi-Enzyme. (vielleicht findest Du einen THP der sich damit auskennt??) Isis ist entgegen aller Erwartungen von Ärzten und ihrem Kardiologen im März 6 Jahre alt geworden. Sie läuft jeden Tag 2-2,5 Stunden und ist dabei auch zügig unterwegs. Zusätzlich tobt sie mit den anderen Hunden natürlich auch durch den Garten. Sicherlich kann ich nicht mit ihr bei 25°C im Schatten stundenlang mit ihr laufen, kann ich aber mit den anderen beiden Großen auch nicht. Sie lebt jetzt seit fünf Jahren bei mir, sie hat eine Not-Op gerade so überstanden, und obwohl sich Ihre Werte natürlich immer weiter verschlechtern, ist sie gesundheitlich, konditionell und auch vom Verhalten stabil. Also Kopf hoch, trotz dieser Diagnose kann Sanny ein langes und glückliches Hundeleben führen.
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liebe Grüße aus der Casa de Lupo |
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ich glaube nicht, daß es eine Klappenstenose ist, denn da wäre das Medikament kontraindiziert.
Für mich liest es sich, als ob eine Herzschwäche vorliegt, d.h. die Pumpleistung bzw. Kontraktion des Herzens herabgesetzt ist. Das erklärt dann auch die Leistungsminderung, da nicht genug Blut in den Körperkreislauf gelangen kann. Eine Alternative zu Vetmedin ist Weißdorn als Tropfen oder Kapseln. Weißdorn erhöht die Pumpleistung und die Sauerstoffversorgung am Herzen. Das würde ich aber nie ohne ärztliches Okay geben. Du wirst in Zukunft verstärkt auf die Signale deines Hundes achten müssen. Wenn er dir zeigt, daß er erschöpft ist, gönne ihm die Ruhephasen. Er braucht sie dann wirklich. LG |
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![]() @ Faltendackelfrauchen Ich vermute, dass es das nicht ist, weil der Artz nciht gerade pessimistisch war. Er hat uns bei dem Medikament eine recht niedrige Dosis verschrieben und meinte, dass wir diese erst im Alter erhöhen müssen, wenn er gut darauf anschlägt. Aber ich frage definitv nochmal einmal nach. |
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Es könnte eine DCM (Dilatative Cardiomyopathie) sein, eine typsche Herzerkrankung großer Hunde. Viele Molosser, aber vor allem DDs und IWs erkranken daran, einige leben nur kurz damit, einige können auch einige Jahre gut mit leben, wenn sie von einem Kardiologen vernünftig auf Herzmedikamente eingestellt sind. Einige Hunde fallen tot um, weil die Besitzer keine Anzeichen gemerkt haben oder es auf das Alter geschoben haben. Ein THP kann nur unterstützend wirken, aber ohne Schulmedizin kommt man bei einer DCM nicht aus, wenn man dem Hund noch eine gute Zeit geben will! Einfach mal fragen, ob es sich um diese Erkankung handelt. Von Deiner Beschreibung her könnte es sein. Der von Dir genannte Parameter müsste der FS-Wert sein (kurzbeschreibung siehe http://www.doggenforum.de/faq/index.php?p=cat,1,37). Drei unserer Hunde hatte DCM, Paul lebte damit 2 Jahre und starb dann an einem Herztumor, nicht an der DCM. Der IW von Freunden lebt seit 5 Monaten mit der DCM mit guter Lebensqualität. Der Mastino einer anderen ehemaligen Userin hier hat 3 Jahre damit gelebt. Er war auch 3 Jahre, als es festgestellt wurde.
Gute Seiten: www.dcm-in-danes.com und www.tierkardiologie.lmu.de Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, dass man den Hund bei einem TA vorstellt, der sich auf Herzerkrankungen spezialisiert hat. Davon gibt es nicht viele in Deutschland. Wir müssen auch mind 150 km fahren (Wiesloch) oder sogar 250 km (München) fahren. Geändert von Faltendackelfrauchen (15.05.2011 um 12:14 Uhr) |
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Danke euch 3en. Ich hoffe wirklich sehr, dass es von der Entzündung kommt. Das würde auch erklären, warum es so plötzlich gekommen ist. Vor 1 1/" Moanten war eine Stunde laufen ja gar kein Problem und vor 2 Wochen hat er keine 10 Minuten geschafft. Ich werd auf jeden Fall berichten, was Ende Juni rausgekommen ist!
@ Marion Danke für den Tipp, darauf werde ich ihn auf jeden Fall ansprechen! |
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Stichworte |
herz, prostata |
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