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Cash, entzündete und versiffte Ohren, egal welche Fütterung, egal welches Tier. Es quälte ihn lannge und heftig, Panolog war häufig im Gebrauch, wir mussten ständig zum TA spülen.
Yarrah ohne Tier brachte die Lösung. Sobald was Fleischliches ins Spiel kommt, innerhalb von 1-2 Tagen ein neuer Schub der erst aufhört wenn ich wieder umstelle. Selbst Knabberkram wie Ohren, Büffelhautknochen und Co wirken fatal. Pebbles hat es weniger ausgeprägt, bei ihr ist es Rind und Knabbersachen. Sie kommt mit Dose und etwas Yarrah gut klar Es ist sicher nicht die Lösung für alle Probleme, aber bevor ich mit Apoquel, Cortison oder Desensibilisierung anfange, definitiv ein Versuch. Diese Futter sind nicht mehr oder weniger ausgewogen als andere Fertigfutter, eben weil es darauf ankommt dass die einzelnen Nährstoffe da sind, nicht woher sie kommen. Geändert von Scotti (11.09.2015 um 06:19 Uhr) |
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![]() ![]() Yarrah und AmiDog würden bei mir aber nie im Napf landen. Und ich staune, dass das hier empfohlen wird. Vollgestopft mit Mais und teilweise Weizen als Hauptbestandteil? Minderwertiger geht für mich kaum. Denn es ist falsch, dass nur die einzelnen Nährstoffe wichtig sind egal wo sie herkommen. Der Hund ist zwar deutlich weiter als der Wolf, aber alles pflanzliche kann er noch lange nicht aufspalten und vernünftig verwerten. Aber es ist kein Geheimnis, dass etliche Hunde mit zu viel Fleisch Probleme bekommen. Da muss man oft mit Kohlenhydraten nachhelfen. Aber da muss man das individuelle für seinen Hund finden. ABER bei uns ist nun mal das Hauptproblem die Bronchien. Wir haben uns nun entschieden die Desensbilisierung zu versuchen. Sind uns beim Startdatum aber noch nicht ganz sicher. Also ob sofort, oder ob wir den Winter noch abwarten, um die saisonalen Geschichten abklingen zu lassen. |
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Zusammenhänge zwischen veganer Ernährung zumindest beim Menschen, dem Darm und dem Immunsystem gibt es übrigens durchaus. Der VeBu hat mit Sicherheit welche. Bei Interesse einfach den VeBu anschreiben. Dass Darm und Immunsystem zusammenhängen ist inzwischen bekannt.
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Zusammenhänge zwischen Darm und Immunsystem gibt es sicherlich. Nur ob Trendernährungswellen, die schon beim Menschen Nahrungsergänzungsmittel nötig machen, eine Lösung sind... und das für einen Carnivoren...
![]() Ob der Vebu da mein Ansprechpartner ist, weiss ich nicht. Ist in meinen Augen auch nur ein Trendjäger, der jetzt schon anstelle der Vegetarier die vegane Klientel bedient. Ich würde mich an einen Allergologen wenden, der up2date ist. Sowas kann auch noch andere Gründe haben. Gibt ja auch stimmen, die Zusammenhäge vermuten, weil die Welpen vor der 12. Woche von der Mutterhündin und den Geschwistern wegkommen. Oder Stress...oder, oder... |
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![]() ![]() Übrigens spreche ich hier niemanden persönlich an ![]() |
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Ich denke nicht dass irgendjemand hier die vegane Ernährung als Allheilmittel darstellt, Nicol nicht und ich mit Sicherheit auch nicht, Pebbles bekommt normales Dosenfutter. Von Veggidog 100 bekommt Cash ekliges Fell, das gibts nicht bei uns.
Ich habe bei Scotti eines gelernt, festgemauerte Ernährungsvorstellungen helfen einem bei manchen Hunden nicht weiter, daher gibt es hier nun für Cash eine Ernährung die ich mir vor 3 Monaten für einen Hund nicht vorstellen konnte. Dass viele Hunde auf hohe Proteingaben übel reagieren sagte mir schon die Züchterin. Scotti bekam nur noch Unmengen Reis mit gekochtem Pferd, der bekam z.B. von einem Kanten Brot üble Krämpfe. Ich drücke euch die Daumen dass eure Therapie wirkt, schon übel dass Hunde heute alles bekommen was uns auch plagt. ![]() |
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