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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
Für Klein Morti klingt das toll!
Die Atemnot und das Schleimen ist GsD seit täglicher Anwendung des Asthmasprays über einen kleinen Inhalator weg. Bei großen Runden oder etwas heftigeren Toberunden japst sie noch manchmal, aber dafür haben wir das Akutspray. Ist auf jeden Fall besser als Nichts. Aber als Dauerlösung bin ich damit auch nicht wirklich zufrieden. Wenn wir uns dazu entscheiden, dann definitiv gegen alles starke und mittelstarke! Über das leichte würde ich nochmal Rücksprache mit der Klinik halten. Die Hausstaubmilben habe ich jetzt besonders erwähnt, weil wir da nun wirklich keine Chance haben sie von ihr fernzuhalten. Unsere Klinik meint, dass es fallabhängig ist ob eine dauerhafte Injektion nötig ist. Der Durchschnitt liege aber wohl bei 3 Jahren. Über das selber Spritzen haben wir auch schon gesprochen, das wäre nicht das Problem. Mich schreckt die doch relativ niedrige Erfolgsrate ab. Die Hunde haben in letzter Zeit (bzw insbesondere Sanny noch anhaltend) so viel gekostet, dass einfach nicht mehr alles so möglich ist. Aber die Tendenz geht immer mehr zu wir versuchen es... |
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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
Ich hatte trotz 6jähriger Desensibilisierung starken Heuschnupfen mit Asthma bronchiale. Mit kleinen Pausen 5Monate im Jahr!
Seit drei Jahren lebe ich vegan und mit jährlicher Besserung hatte ich in diesem Jahr fast keine Beschwerden! Man kann auch Hunde vegan ernähren. Und wenn ich mir die Symptome Eurer Hunde so ansehe, würde ich das wenigstens versuchen. Es ist bestimmt billiger und gesünder, als der TAbesuch! Es ist kein Geheimnis, daß alle unsere Hunde mit wenigen Ausnahmen fleischfrei ernährt werden, dabei überwiegend vegan! Mit besten Erfahrungen! |
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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
Hallo Nicole, mir fehlt der Zusammenhang um das als realistische Möglichkeit zu sehen. Zu dem kann ICH mir nicht vorstellen, einen Hund damit ausgewogen und gesund zu ernähren. Wenn das bei euch klappt freut mich das natürlich trotzdem.
Um aber sicher sagen zu können, dass es daran liegt, müsstest du dich jetzt wieder wie vor 3 Jahren ernähren und schauen, ob die Beschwerden wieder kommen Ansonsten kann es genauso Zufall sein. Ich kann mir keine Verbindung zwischen einer veganen Ernährung und der Überempfindlichkeit des Immunsystems erklären... |
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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
Mir fehlt der Hinweis, dass Allergien verschwinden können, so wie sie gekommen sind.
Kann demnach auch einfach Zufall sein. |
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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
OK:
Mal ein Versuch: Riesenschnauzer mit Futtermilbenallergie: verschwunden durch Fütterung mit AmiDog! Der dazugehörige Zweithund, JackRussel, vorher sehr terrierverhaltensauffällig, ist jetzt viel ausgeglichener und verträglicher mit Artgenossen. Berner-Schäfer-Mix: ausgeprägte Analdrüsenproblematik, häufige HotSpots, jetzt diesbezüglich unauffällig(bekommt auch Amidog)... Eigener Zwergpinscher hatte Analdrüsenentzündung mit Fistelbildung, Fistelgänge tlws. noch sichtbar, aber unproblematisch. Eigener CC, Z.n KBR, humpelt stark bei regelmäßiger Fleischproduktefütterung(ja, ich war häufig rückfällig!), geht so viel "runder"! Natürlich vielleicht alles Zufälle, jedoch würde ich es versuchen, man hat ja nix zu verlieren! Die Besserungen sind immer bereits nach kurzer Zeit aufgetreten, (ca.7 Tage)! Auch die anderen Hundebesitzer waren zwischenzeitlich rückfällig und sind immer wegen Symptomatik zur fleischfreien Ernährung zurückgekehrt! |
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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
Cash, entzündete und versiffte Ohren, egal welche Fütterung, egal welches Tier. Es quälte ihn lannge und heftig, Panolog war häufig im Gebrauch, wir mussten ständig zum TA spülen.
Yarrah ohne Tier brachte die Lösung. Sobald was Fleischliches ins Spiel kommt, innerhalb von 1-2 Tagen ein neuer Schub der erst aufhört wenn ich wieder umstelle. Selbst Knabberkram wie Ohren, Büffelhautknochen und Co wirken fatal. Pebbles hat es weniger ausgeprägt, bei ihr ist es Rind und Knabbersachen. Sie kommt mit Dose und etwas Yarrah gut klar Es ist sicher nicht die Lösung für alle Probleme, aber bevor ich mit Apoquel, Cortison oder Desensibilisierung anfange, definitiv ein Versuch. Diese Futter sind nicht mehr oder weniger ausgewogen als andere Fertigfutter, eben weil es darauf ankommt dass die einzelnen Nährstoffe da sind, nicht woher sie kommen. Geändert von Scotti (11.09.2015 um 07:19 Uhr) |
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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
Zusammenhänge zwischen veganer Ernährung zumindest beim Menschen, dem Darm und dem Immunsystem gibt es übrigens durchaus. Der VeBu hat mit Sicherheit welche. Bei Interesse einfach den VeBu anschreiben. Dass Darm und Immunsystem zusammenhängen ist inzwischen bekannt.
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AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?
Zusammenhänge zwischen Darm und Immunsystem gibt es sicherlich. Nur ob Trendernährungswellen, die schon beim Menschen Nahrungsergänzungsmittel nötig machen, eine Lösung sind... und das für einen Carnivoren...
Ob der Vebu da mein Ansprechpartner ist, weiss ich nicht. Ist in meinen Augen auch nur ein Trendjäger, der jetzt schon anstelle der Vegetarier die vegane Klientel bedient. Ich würde mich an einen Allergologen wenden, der up2date ist. Sowas kann auch noch andere Gründe haben. Gibt ja auch stimmen, die Zusammenhäge vermuten, weil die Welpen vor der 12. Woche von der Mutterhündin und den Geschwistern wegkommen. Oder Stress...oder, oder... |
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