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Wir hatten vor ca 15 Jahren zwei Yorkshire Terrier die beide (unterschiedlich stark ausgeprägt) Patella Luxation hatten.
Uns wurde damals gesagt, Hunde, bei denen die Kniescheibe fest in ihrer Position in der Gleitrinne liegt und nur durch Druck vorübergehend luxiert werden kann, zeigen in der Regel keine Lahmheiten und brauchen auch keine Behandlung. Deshalb würde der Rüde nicht operiert. Er wurde ohne Beschwerden 18 Jahre alt. Beim "Mädel" war die PL ausgeprägter und auch ein schütteln des Beinchens half den Hund nicht. Wir ließen deshalb operieren. Die OP verlief problemlos und wurde damals in der Klinik Dr. Gutbrot (am Hafen in Nürnberg) durchgeführt. Wie weit diese OP erfolgreich war, kann ich dir leider trotzdem nicht schildern, da unser Mädel kurz darauf tödlich verunglückte. Mit meinen heutigen Erfahrungen würde ich (solange keine Schmerzen auftreten) eher beobachten statt gleich operieren zu lassen. Kennst du diesen Link? http://www.chihuahualove.de/html/patellaluxation.html |
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Bei meiner EB Hündin wurde mit einem Jahr in einer Bielefelder TK beidseitig Patella (rechts Grad 3, die Medialluxation der Patella ist schwierig zu reponieren und reluxiert sofort wieder... links 4, Patella lässt sich nicht reponieren) diagnostiziert und zur OP geraten. Ich habe sie nicht operieren lassen, weil ich dieses nicht feststellen konnte und sie absolut keine Einschrenkungen hatte. Das ist bis heute so und sie wird im kommenden März schon 6.
Habe sie vor 2 Jahren bei meiner TA des Vertrauens noch einmal untersuchen und auch röntgen lassen und siehe da...und da war von Grad 3 und auch 4 nichts zu sehen. Ich für meinen Teil bin im Nachhinein sehr froh, dass ich der OP nicht zugestimmt habe.
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LG Brisby und India mit Suse & den Sternen im Herzen... |
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