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Pro und Contra Höhenverstellbarer Futternapf
Bis wieder ein molosserähnliches Tier bei uns einzieht, dauert es zwar noch, trotzdem möchte ich schon mal so viele Infos wie möglich einholen.
Wir haben unsere Chrissy damals mit "Normalo-Näpfen" gefüttert, da wir nur diese Variante kannten, nun sind wir aber auf die höhenverstellbaren Modelle aufmerksam geworden. Wie immer gibt es oben eine Umfrage, aber diesmal ohne Mehrfachauswahl, also ist nur A oder B wählbar.
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Habe für meine Nicht-Molosser erhöhte Futternäpfe wegen einem Rückenproblem der Schäferschnute. Finde es bei hochbeinigen Rassen schon sinnvoll. Eine Veränderung nach Umstellung konnte ich nicht feststellen.
Habe aber keine teuren Futterständer gekauft, sondern im Baumarkt hübsche Blumentöpfe (ohne Loch im Boden). Die hab ich mit Sand befühlt um sie zu beschweren. |
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Find ich blödsinnig die Dinger... Kommerz.
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wir haben auch einen Blumentopf um den Napf zu erhöhen. Eigentlich mehr aus dem Grund, weil
Mina und jetzt Pudding sich nicht an Bör´s Futter gütlich tun bzw. taten. |
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wir haben eine futterbar, die ich anfertigen hab lassen.....und die ist auch erhöht....es taugt ihm besser wie normale futterschüsseln, weil er sich nimmer so runterbeugen muss
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Futternäpfe stehen bei uns auf dem Boden...wir haben eine Hundebar für's Wasser.
Eigentlich aber ohne Grund.... Früher hatte ich für die Filas auch Futter-Bar's,einen Unterschied hab ich beim Wechseln nicht bemerkt. |
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Für die Schnecke gibt´s ein Gestell mit höhergelegten Näpfen.
Das ist schon über 5 Jahre alt und recht stabil. Allerdings lässt es sich durch die vielen Schrauben und Verstrebungen schlecht saubermachen und sieht durch den Sabber immer recht angegammelt aus. Neulich wollte ich ihr ein neues kaufen, das war aber so wackelig, dass ich es direkt wieder umgebracht habe (Fressnapf). Katies Potties stehen auf dem Boden, is ja eh bodennah :kicher:, und da säuft Emma vorzugsweise draus... :hmm: ... und in Hof und Garten hat sich inzwischen für Emma ein 20-Liter-Baueimer bewährt - endlich keine Pfützen mehr drumrum, wenn sie trinkt :boese1: |
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Seit man mir in der TK sagte, erhöhte Näpfe fördern wahrscheinlich Magendrehungen, gibts hier wieder "normale", LG Manuela:lach4:
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Ich weiß auch nicht, hat man mir aber nach Tysons MD so gesagt :hmm:
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Vielleicht hängt's ja am Kliniksponsor oder so?.... |
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Normal Napf, da uns die TA sagte die hohen würden Magendrehungen begünstigen
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Hier gibts auch nur normale Näpfe, das Mastinokind legt sich zum Fressen auch gerne mal hin, dauert ja ne weile bis 800g Fleisch im Magen sind.
Draußen haben wir auch einen Baueimer stehen, manchmal gehts aber auch an den Teiche zum Trinken. |
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http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...pamveor568.jpg
Ich denke ab einer bestimmten Größe ist erhöhtes fressen sinnvoll. Es muss ja nicht unbedingt eine schnieke Bar sein, das Ding auf dem Bild ist steinalt und erfüllt seinen Zweck immer noch. (auch wenn hier gerade in fremden Näpfen gewildert wird :king:).Eine Schuhschale drunter zum Reste auffangen und fertig. Unser Langer hatte mal eine Blockade im Nacken, da kam er gar nicht runter und als Willi das Problem mit seinem Hinkebein hatte, hatte er Probleme wie er das Bein abspreizen sollte :(. Ich habe auch das Gefühl das sie "bedachter" fressen und es bekömmlicher ist :hmm:. Willi hatte sich gerade einen Magen-Darm-Virus eingefangen und ich hab mich gewundert, warum er nachts ins Wohnzimmer gegangen ist zum trinken. (Im Schlafzimmer steht/stand ein Wassernapf auf der Erde). Am dritten Tag hab ich es dann gerafft... er konnte nicht tief trinken, weil ihm dann scheinbar sein Magen zu schaffen machte. Jetzt steht auch der letzte Wassernapf erhöht (auch wenn das Hündchen wieder fit ist). Große Fleischstücke oder Knochen werden gerne im liegen gefressen und das hat sicher seinen Grund :hmm:. Ist bei gewolftem oder stückigem Futter im Napf aber ja schlecht möglich. http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...xs0rmzy8pj.jpg Früher hab ich das nicht so eng gesehen, da wurd mal so mal so gefuttert, jetzt kommt es für mich (bei den Langhaxen) nicht mehr anders in Frage. Sorry, aber mir fällt gerade kein passenderes Wort ein, aber ich finde es auch irgendwie "ergonomischer". |
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Ich habe auch höhenverstellbare Futternäpfe (die gleichen, die Jule69 auf dem Bild zeigt).
Meine Hündin verschluckt sich und hustet, wenn sie ebenerdig trinkt. Zum Fressen wäre es noch egal, aber Trinken geht halt besser erhöht. |
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Erhöhte Näpfe gibt es bei uns. Mein persönlicher Grund ist, daß ich es empfinde wie am Couchtisch oder am Eßtisch essen. Speziell beim Mastiff finde ich das absolut nötig.
Bei ihm sind sie allerdings mit einer Kette an der Wand fest, sonst würde er damit "wandern". |
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Ich wusste garnicht, dass es höhenverstellbare Futternäpfe gibt.
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War ja klar, dass die Purdue-Studie wieder herangezogen wird. ;)
Ich kopiere hier mal einen Post rein, den ich bereits 2008 hier eingestellt hatte: Zitat:
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Habe den gleichen, den Jule69 auf den Bildern zeigt. Ist bestimmt schon 20 Jahre alt, aber unser "Dicker" spauzt und prustet weniger, als wenn Futter und Wasser auf dem Boden stehen. Und getrunken wird sowieso am liebsten aus dem großen Eimer:)
Apropo Magendrehung, habe mal meine Frau darauf angesprochen, da Sie ja noch nie etwas zu dem erhöhten füttern gesagt hatt. Sie sagte mir, das es auf beiden Seiten diverse Studien gibt,mit entsprechenden Pro & Contra. Am wichtigsten ist die Ruhe nach dem Fressen (ca. 1 Std.), damit beugt man schon am besten der MD vor. |
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Wölfe in der freien Natur haben auch keine ererhöhten Futterplätze!!!
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Deswegen sind solche Studien für mich immer mit Vorsicht zu geniessen, will sagen das es unseriös ist wenn man sagt das es bei dem und dem Verhalten (oder wie auch immer) es nicht oder selten zu einer MD kommt. BX Nico hat es überrascht als er tief und ruhig schlief in seinem Korb, nichts ging dieser MD etwas voraus...meine Welpen hingegen brachten mich jedes Mal um den Verstand, weil sie immer direkt nach dem fressen rumgetobt sind wie die Derwische...meistens konnte ich sie daran hindern, letzen Endes hab ich sie gelassen...es ist nie etwas passiert :35: Ob die Hunde nun aus einem erhöhten Napf fressen oder nicht macht meiner Meinung nach keinen Unterschied (meine haben auch welche der Bequemlichkeit meiner Hunde zuliebe) fressen aber auch aus dem auf dem Boden abgestellten Napf (z.B. im Urlaub) klappt auch...wer sich sicherer fühlt soll doch ruhig diese "vorgeschlagenen Maßnahmen" ergreifen, wer es nicht tut und dessen Hund an einer MD erkrankt soll sich aber auch keine Vorwürfe machen...meine Meinung dazu.. |
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Wir "erzwingen" auch die Ruhe vor und nach dem Fressen. Unsere Dogge hat es trotzdem erwischt.... direkt nach dem Schlafen, Stunden nach dem Fressen, ohne Futter im Magen (nur ein Stückchen Karotte).
Grüßlies, Grazi |
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Hab ich nur ab und an mal gelesen... nix Genaues wissend... aber wundern würd's mich nicht. |
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Yep... das habe ich auch gehört und zumindest wurde es als einer der auslösenden Faktoren bei Demona vermutet, die ja auch beidseitig kreuzbandoperiert war.
Auch bei ihren Wurfgeschwistern gab es mehrere Fälle mit Kreuzbandrissen und/oder Magendrehungen. Grüßlies, Grazi |
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Wenn meine große Fleischstücke bekommen, dann wird es entweder erst zerissen, indem sie mit einem Vorderbein auf der "Beute" stehen oder gleich im liegen (also auf einer Ebene mit dem Futter) be-/verarbeitet. Da ist auch nicht so ein enormes schlingen möglich. Probier´s mal aus, wirf deinem Hund mal ein mehrere Kilo schweres Teil hin :D. (Nein, sie fressen es nicht auf einmal auf, sie lassen zwischendurch freiwillig davon ab und liegen seelig schnarchend in der Ecke). |
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Zumindest die Wölfe von denen ich bisher sowas mitbekommen habe... :lach4: |
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Sehe ich auch so. Paul ist 87 cm hoch und wiegt 95 Kilo - der Wolf dagegen.....
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Und solche Studien sind ja gut und schön, aber die Praxis zeigt leider oft genug das Gegenteil. |
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Was soll die Praxis zeigen? Das Hunde mit Problemen zu Dir in die Praxis kommen? (Du bist doch Tierarzt, oder sowas, oder?) Woher will man wissen, wieviele Exemplare KEINE Probleme haben? Die werden sich ja nicht freiwillig irgendwo melden alà: "Hallo, hallo, trotz vollen Magens und Bewegung, überhaupt keine Probleme mit Vergasung." Die Erkenntnisse dürften stark verzerrt sein... :hmm: Soweit ich mich an die relevanten Beobachtungen am Stammvater erinnern kann, frißt Isegrimm bis zu 9kg auf einmal. Und in jungen Jahren folgt nach dem Essen Sozialspiel... All das sind Ergebnisse falscher Zuchtpraktiken... da bin ich mir ganz sicher! |
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@Peppi :ok: So sehe ich das auch. |
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Die praktischen "Erfahrungen" sind ja meist - aus o.g. Gründen - der verzerrte Durchschnitt! ;) |
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Also für Buffyund Odin hatten wir immer höhere Futternäpfe, erst die Metallgestelle die es zu kaufen gibt, später dann hat mein Männe für beide etwas aus Holz gebaut in unterschiedlicher Höhe, da Buffy deutlich größer war als Odin.
Nachdem Buffy an einer Maendrehung gestorben ist, die wir uns auch nach 1,5 Jahren, immer noch nicht erklären können habe ich sehr viel gelesen. Immer wieder bin ich darüber gestolpert, das erhöhte Futternäpfe gar nicht so toll sein sollen. Lennox bekommt sein Futter und Wasser aus Edelstahlnäpfen die auf dem Boden in einem ständer stehen. Sind wir doch mal ehrlich, wie lange brauchen unsere Monster um die Schüssel zu leeren? 1-2 Minuten wenn sie langsam fressen. Und da solles dann zu Rücken und Gelenkproblemen kommen? Ich bin immer mehr der Meinung wir sollten unsere Hunde wieder viel mehr als das sehen was sie sind, TIERISCHE-Familienmitglieder. Meiner Meinung nach werden mehr als die hälfte aller in Deutschland lebenden Hunde viel zu sehr vermenschlicht, was dann unweigerlich zu Problemen führt, sei es im Verhalten der Hunde oder aber auch bei der Gesundheit. Es ist noch nicht einmal 50Jahre her, da wurden Hunde vom Tisch gefüttert, über Erziehung wurde maximal halb so viel nachgedacht wie heute und trotzdem wurden die Hunde damals älter und man sah deutlich mehr Hunde frei laufen und vergnügt miteinander spielen. Fakt ist, in der heutigen Zeit werden wir mit Infos überflutet, keiner weiß mehr wirklich was richtig ist und jeder denkt zuviel nach anstatt einfa seinem Bauchgefühl zu vertrauen. Der schöne Nebeneffekt, es gibt eine völlig neue Berufssparte: Hundepsychologen (da gab es früher nur einige wenige für Menschen), Physiotherapeuten für Tiere, Leute die mit Tieren sprechen, und jede Menge Trainer, (Hundeprofi, Hundenanni, Hundflüsterer usw.) die alle nur unser bestes wollen (Money, Money, Money). Gruß Elke |
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