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Hallo!
Das kenne ich leider nicht. Was ich Dir allerdings bei Gelenkproblemen zusätzlich empfehlen kann ist Akupunktur. Ich habe das damals bei meinem Oso machen lassen und deutliche Erfolge bemerkt. Wichtig ist allerdings, dass der Tíerarzt sich wirklich gut mit TCM auskennt. Da Luna mir manchmal den Eindruck macht, nicht mehr ganz so fit auf den Beinen zu sein, ich sie aber wegen ihrer Lungenerkrankung nicht mehr röntgen lassen möchte, werde ich mit ihr bald zu einer Osteopathin (f. Tiere) gehen. Ich selber war bei Rückenbeschwerden mal bei einem Osteopathen und es hat mir mehr geholfen als ein Arztbesuch... Info: http://www.osteopathie.de/
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LG Simone |
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Hallo Pit,
die schmerzlindernde und euphorisierende Wirkung von Weihrauch ist schon immer bekannt. Bis Anfang der 50er Jahre wurde in der katholischen Kirche noch echter Weihrauch verwendet. Die alten und gebrechlichen Leute setzte man in die ersten Reihen, so dass sie möglicht viel davon aufnehmen konnten. Beschwingt und weniger gepeinigt als vorher, hatte diese feine Dröhnung, über das Seelenheil hinaus, dem Kirchgang Attraktivität verschafft. Leider verwendet man heute nur noch wirkungslosen Ersatz in der Kirche. Sicher ein handfester Grund den Kirchgang auch mal ausfallen zu lassen. Was man vorher seinem Opa gegönnt hat, wird dem Hund sicher auch gut tun. Gruß Felix |
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Bogamove
Hallo, Zusammen.
Es sind gute 2 Wochen vergangen, seit wir die Weihrauchkapseln im Einsatz haben und mein Hund humpelt nicht mehr, obwohl er wieder heftig mit seinem 90 kg - Kumpel rumbalgt, volles Programm! Da sein Schonen, das seit vielen Wochen permanent war und auch das Humpeln bis auf ein Kurzzeitiges abends nach dem Liegen auch verschwunden ist, kanns wirklich gegriffen haben. Er springt und tobt wie früher. Hoffentlich hält´s, verdient hätte er´s ( und wir auch! ). Pit. |
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Hallo Pit
Finde ich toll,wenn du so gute Erfahrungen damit gemacht hast. Von der Beschreibung her kommt es mir wie eine Droge vor. Bin ich da falsch gewickelt oder.....? Soll nicht negativ ankommen, mache mir nur diverse Gedanken. |
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ingwer
soll auch gut sein, nicht nur beim pferd.
Der Ingwer ( Zingiber officinale) bzw die Ingwerwurzel ist Teil einer schon vor 2000 Jahren bekannten Staude, die ursprünglich in Indien und China als Heilmittel und Gewürz geschätzt war. Heute wird Ingwer im ganzen tropischen und subtropischen Asien, in Teilen Afrikas, Brasilien und Jamaika angebaut. Verwendet wird der große, fleischige Wurzelstock (Zingiberis rhizoma). Ingwer enthält neben den Mineralstoffen Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Phosphor u.a. die Vitamine B3 und B6 sowie die Vitaminoide Cholin und Inositol. Hinzu kommen proteolytische Enzyme und eine Reihe von ätherischen Ölen, darunter vor allem die Gingerole, die sog. Scharfstoffe. Durch neuere Untersuchungen von australischen Wissenschaftlern wurde herausgefunden, dass insbesondere diese Scharfstoffe des Ingwers nahezu identisch sind mit Wirkstoffen pharmazeutischer Präparate wie z.B. Ibuprofen und Aspirin, die schmerz- und entzündungshemmend wirken. Die sogenannte "Aufbereitungs- und Zulassungs-Kommission E" für phytotherapeutische Arzneimittel des ehemaligen Berliner Bundesgesundheitsamt, jetzt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinalprodukte (BfArM), hat schon vor einiger Zeit Ingwer positiv monographiert als pflanzliches Arzneimittel für Übelkeit und Erbrechen. Beobachtet wurde auch die positive Wirkung des Ingwers auf das Herz-Kreislauf-System ( Förderung der Blutzirkulation und Stärkung der Herzfunktionen). Dr. Stefan Brosig von der Universität Hohenheim bei Stuttgart gilt als der «Vater der Ingwer-Idee bei Pferden». Laut Dr. Brosig konnten schon zahlreiche Pferde durch die Gabe von Ingwer kuriert und von Schmerzen befreit werden. Dr. Brosig berichtet, dass unter anderem entzündliche Prozesse von Gelenken, Knochenhaut, Bindegewebe (Phlegmone = «Einschuß») und Rückenwirbeln erfolgreich behandelt werden konnten. Für chronisch kranke Pferde mit Gelenksproblemen wie Arthrosen, Hufrollenentzündung, Spat, Schale sei Ingwer ein wahrer Segen, weil er auch auf Jahre verabreicht werden könne. Negative Auswirkungen oder Gegenanzeigen seien bislang nicht bekannt geworden. Weiterhin berichtet Dr. Brosig über eine ganze Reihe von weiteren positiven Auswirkungen des Ingwers auf Pferde. Beispielsweise sei durch Ingwer die Nährstoffverwertung und Verdauung (z.B. Verschwinden von Kotwasser), Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit sowie Hautstoffwechsel (Fellglanz) und Hornqualität nachweislich verbessert worden. Ausserdem konnte laut Dr. Brosig ein besserer Abtransport von Lymphflüssigkeit (angelaufene Beine), Reduktion von Thrombosen, Beschleunigung von Heilungsprozessen (insbesondere an den Gliedmassen) sowie eine Zunahme der «geistigen Regsamkeit» registriert werden, was vermutlich auf die blutverdünnende und durchblutungsfördernde Wirkung des Ingwers zurückzuführen sei. Damit sei gesichert, dass Ingwer einen günstigen Einfluss auf das gesamte Wohlbefinden des Pferdes hat. Schon im alten China wurde von der Leben verlängernden Wirkung des Ingwers berichtet. Bei alten Pferden scheint Ingwer als «Verjüngungskur» zu wirken. So berichten auch heute zahlreiche Pferdehalter, dass ihre vierbeinigen Rentner fitter und agiler geworden sind und sich altersbedingte Verschleisserscheinungen oder Probleme, zum Beispiel beim Fellwechsel, durch die Ingwer-Fütterung merklich verbessert hätten. Fütterungsempfehlung: Dr. Brosig empfiehlt pro 1ookg Gewicht die Gabe von 3g Ingwer, wobei manche Pferde die doppelte Menge benötigten. Rechtlicher Hinweis: Es werden in o.g. Beitrag dem interessierten Leser/in allgemeine Informationen zur Verfügung gestellt. Im juristischen Sinn werden keinerlei Aussagen über Heilerfolge gemacht http://www.yatego.com/vital-o-thek/p...-2-5--gingerol |
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Hallo zusammen.
Wollte mal wieder vom unverändert fitten Zustand erzählen. Seit April kein Humpeln oder Lahmen mehr. Bisher funzt es ohne OP prima, schmerzlos. Gruß,Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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In der letzten OEMCD Clubzeitung hat jemand über seine guten Erfahrungen damit berichtet. Erst nahm der Hund der Weihrauchkapseln und es half super, dann nahm Herrchen sie, gegen Arthrose im Arm - und ihm gehts auch besser.
Duwes, mit Lines (Euan von Otto) war das....... Eine Freundin gab sie dann auch ihrem Hund - der kotzte leider die ganze Nacht nur. LG Annette |
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