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Also, ich habe gerade die neuesten Erkenntnisse über Magendrehung gelesen:
Die Forschung tappt nach wie vor so ziemlich im Dunkeln, was die Ursachen der Magendrehung betrifft. - die meisten Hunde erleiden die Magendrehung im mittleren bis höherem Alter - Hunde mit tiefem und relativ schmalem Brustkorb sind deutlich häufiger betroffen - Hunde unter 20 kg Körpergewicht erleiden sehr selten eine Magendrehung - es scheint familiäre Veranlagungen zur Magendrehung zu geben - Füttern einer großen Mahlzeit am Tag und hastiges Schlingen fördert die Magendrehung - die Art des Futters, ob trocken, feucht, selbst gekocht oder gebarft scheint hingegen keine Rolle zu spielen - Stress bei sensiblen Hunden soll ein Auslöser für eine Magendrehung sein -Ob Bewegung nach dem Essen eine Magendrehung auslösen kann, ist umstritten, da - Magendrehungen häufig nachts sowie nach und während längerer Ruhephasen auftreten Quelle: Rassehund 2 /2013 mein Fazit: Eigentlich kann man eine Magendrehung nicht wirklich verhindern und ich sehe es als übertrieben an, ständig darüber nachzudenken. Wenn es einen trifft, dann ist es halt so, leider ! Geändert von Renate A. (12.02.2013 um 19:43 Uhr) |
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Hallo erstmal, hier ist Stefan, ich bin leider nicht oft im Forum aber letzte Zeit doch mal wieder, ich lese gerade Eure Ausführungen über das Thema Magendrehung.
Gut, wir haben sechs große Hunde zu Hause alles Molosser, wir haben durch Eigenerfahrung und durch dann viel Info im Internet vor gut 2 Jahren unsere Fütterung für alle unsere Hunde umgestellt, auch mit aus den Gründen die Ihr alle beschreibt. Wir füttern das Futter, was ein Hund als natürliche artgerechte Nahrung überhaupt verwerten kann und seine ganze Physiologie ist ja von Natur aus auf diese Nahrung ausgerichtet (Tip: Kynologie= Wolfabstammung) Wir Füttern Fleisch!!! Das heißt jetzt nach 2Jahren folgendes: Hunde sehen aus wie geleckt, keine Tierarztbesuche mehr wegen irgendwelcher "Zivilisationskrankheiten", Top Stuhlgang ![]() dehydriert, um es haltbar zu machen und es überhaupt auch transportabel(Gewicht!). Diese ständige Menge Futter und Wasser tut die Bänder des Magens belasten und sie dehnen und so kann es leichter zu Drehern kommen, besonders noch bei Hunden großer Rassen, die dazu neigen und schon länger Trocken bekommen. Dazu kommt die lange Verweildauer dieses Futters im Magen-Darmtrakt. Frischfleich ist von Natur aus "feucht", schon mal ein Kotelett in Wasser gelegt!? ![]() ![]() Freundlichst, Euer Stefan, Dipl.Ing., Tierheilpraktiker für Hunde- und Katzenernährung, Halter von 5 Bordeaux-Doggen und 1 Mastinohündin ![]() wer Fragen hat, fragt, es geht um die Gesundheit Eurer Lieblinge! |
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danke für den Hinweis. Da werde ich mich mal schlau machen tun. Klingt ja revolutionär! Peppi, Dipl. Hundehalter ![]() |
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