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  #1 (permalink)  
Alt 06.04.2006, 08:16
bruce
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Frage wie sieht es mit Zahnpflege bei Hunden aus???

Hallo , habe mmir gesternb mal gedanken über die Zahnpflege bei Hunden gemacht. Was ist sinnvoll ? Was ist nötig ?
Taugen Dentasticks etwas oder reicht es wenn der Hund auf sein Spielzeug und Knochen rumkaut?
Dann gibt es noch Zahnputzset und Mundspray womit ich eigentlich nicht anfangen möchte, den es ist schließlich immer noch ein Hund und mann sollte in auch Hund sein lassen. Knaueln auf frichen Ästen , hilft das ?
Wie kann man einfach sicherstellen das der Hund die nötige Zahnpflege trifft oder hat der Hund einen Speichel der dieses auch von der Natur mit unterstützt?
Wissen macht schlau !!!!
Gruß Bruce
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  #2 (permalink)  
Alt 07.04.2006, 14:48
bruce
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keiner macht sich gedanken über Zahnpflege des Hundes ? Keiner weiß was darüber ?
Komisch eure Hunde haben doch Zähne oder ???
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  #3 (permalink)  
Alt 07.04.2006, 14:57
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.730
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Zitat:
Zitat von bruce
Komisch eure Hunde haben doch Zähne oder ???
Jetzt verunsicherst du mich, werd später mal genau nachsehen...

Ich handhabe es so: zwei zuckerfreie und möglichst harte Hundekuchen und nach dem Abendgassi ein Stück Ochsenziemer oder eine getrocknete Rindernase. Und das konsequent jeden Tag. Hat bisher super geklappt und auch der fast vierzehnjährige Dogo konnte noch herzhaft zubeissen.
__________________
Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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  #4 (permalink)  
Alt 07.04.2006, 15:37
Felix
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Mach ich ähnlich wie Stefan. Von den harten panzerplattenähnlichen Hundekuchen einen zum Essen und einen danach scheint bei meiner Töle zu reichen. Er müsste jetzt ungefähr sieben Jahre alt sein, davon fast vier Jahre bei uns und die Zähne sehen gut aus.
Er ist aber auch sonst fit wie ein Turnschuh. Beim Joggen, wenn es warm ist und wir Hügel laufen, vergesse ich manchmal, dass ein so großer Hund ja schneller altert. Er keucht und schleimt dann unter Protest aber gibt nicht auf und dackelt, wenn auch mit Abstand, hinterher.

Gruß Felix
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  #5 (permalink)  
Alt 07.04.2006, 16:56
Benutzerbild von Goofymone
Mafiahalterin
 
Registriert seit: 06.03.2005
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Beiträge: 6.874
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Mein Trio bekommt einmal die Woche gekochte Rindergurgel, sonst mache ich gar nichts!
__________________
Die Zeit heilt keine Wunden,
sie lindert nicht einmal den Schmerz
Du hast Deinen Platz gefunden,
ganz tief in meinem Herz
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  #6 (permalink)  
Alt 07.04.2006, 21:39
Sonix
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Bei meiner BX-Hündin damals, hab ich die Zähne mit Zahnbürste und Schlemmkreide geputzt. Sie hat es gehasst. Ich sah danach immer irgendwie ziemlich weiß aus
Irgendwann hab ich es dann aufgegeben.
Bei meinem Mastiff, hoffe ich, daß die rohen Knochen zur Zahnpflege ausreichen.
LG
Sonix
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  #7 (permalink)  
Alt 08.04.2006, 16:20
Benutzerbild von Renate + JoSi
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: NRW-Troisdorf-Spich
Beiträge: 849
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Das mit den Hundezähnen ist wie bei den Menschen. Zum Beispiel mein Opa, der ist über 80 geworden und hatte alle seine Zähne. Der hatte aber auch irgendwie Haifischzähne, alle hatte Abstand zueinander. Dann komme ich und bei mir wurde schon als junges Mädchen mehr rausgezogen wie behandelt. Grund, ich hatte Unterzähne die von unten gegen die Wurzeln der gesunden Zähne wuchsen. So wie es bei uns Menschen ist, so ist es auch bei den Hunden. Der eine hat beim Verteilen der Gesundheit hier gerufen und der andere muss geschlafen haben wie es verteilt wurde. So zum Beispiel bei Simba und Jorden. Die müssen im Tiefschlaf gewesen sein, wie Zahngesundheit verteilt wurde. Simba hatte schon mit einem Jahr Zahnstein an den grossen Zähnen. Von da an habe ich ihm, bis heute einmal die Woche mit Hundezahnpasta und Hundezahnbürste die Zähne geputzt. ( Ihm ist das völlig egal, wenn ich nicht aufpasse poliere ich die Mandeln ) Dann Jorden, die Steigerung von " ich habe schlechte Zähne " Wie er auf HD geröngt wurde mit 18 Monaten, wurde schon Zahnstein unter Narkose entfernt. Auch seine Zähne putze ich einmal die Woche, nur er findet es nicht so prickelnd und wir machen einen Wettbewerb daraus. Er versucht die Bürste festzubeissen und ich halt zu putzen. Obwohl ich immer gewinne, werden seine Zähne immer schlechter.
Beide Hunde bekommen diese Zementkekse, haben Kauartikel, beissen Stöcke durch und bekommen auch ihr Hauptfutter nicht eingeweicht. Süsses ist immer Tabu gewesen und auch sonst kann ich mir nicht erklären warum 3 Hunde bei uns klasse Zähne hatten und diese 2 eben nicht. Ist halt so, einer hats und der andere nicht. Jordens Bruder Bojar hat Zähne wie eine aufgereihte Perlenkette, einer schöner weis wie der andere. Warum???????? Er hat nicht geschlafen wie es verteilt wurde
V-G
Renate
__________________
Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen.
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  #8 (permalink)  
Alt 09.04.2006, 11:58
Jacci
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Schließe mich Renate an...
Emma kann kauen, was sie will, sie hat immer Zahnsteinprobleme. Ich putze auch regelmäßig, aber viel bringt es nicht. Vor den Mixschauen gabs dann auch schon Schlemmkreide...
Rommel dagegen hat keine Probleme. Trofu muss ich einweichen, sonst verträgt er es nicht. Aber er knaatscht mit Vorliebe auf seinen Gummiringen rum, vielleicht ist das ja sein Geheimrezept.
Irgendwelchen Zahnpflegekram bekommen sie beide, bei Emma blieb bis jetzt alles ohne Erfolg.
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  #9 (permalink)  
Alt 09.04.2006, 20:57
Katja P.
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Beiträge: n/a
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Mein BX-Rüde genau wie jetzt Felix bekamen bzw. bekommen jeden Tag bei Oma einen gekochten frischen Rinderknochen, damit sind wir bei beiden recht früh angefangen, und beide hatten bzw. haben tolle Zähne, keinen Zahnstein, keinen Maulgeruch usw. Ob es jetzt an den Konchen liegt oder am Hund selbst, keine Ahnung, aber falsch ist es bestimmt nicht.
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